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Star Trek: Destiny

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    #16
    Nanu? Gar nichts Neues hier? Immerhin ist das erste Buch von Destiny schon seit relativ langer Zeit verfügbar.

    Also ich hab jetzt Buch 1 ("Gods of Night") durch und ohne zu spoilern möchte ich loswerden, dass es alle Erwartungen übertroffen hat. Wer eine weitere Borg-Geschichte nach "Greater Than The Sum" erwartet, der wird überrascht sein. Tatsächlich wird erst auf den letzten Seiten klar, was die Verbindung zwischen den vier Handlungssträngen ist (ja, richtig gelesen, VIER: Enterprise, Titan, Aventine und... ). Auch wenn ich mir selbst mal wieder vor den Kopf geschlagen hab und mich gefragt habe, warum mir das erst jetzt einfällt.

    Also definitiv empfehlenswert! Eine ausführliche Kritik möchte ich erst anbringen, wenn der komplette Handlungsstrang durch ist. Dürfte ja nicht mehr lang dauern, "Mere Mortals" liegt schon parat und "Lost Souls" ist vorbestellt.

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      #17
      Ich habe die ersten beiden Bände gelesen und muss sagen, ich bin begeistert. Völlig egal, was vorher mit den Borg gemacht wurde, ihr Schnulli-Dasein haben sie beendet. Sie sind zurück und sie sind böser als je zuvor.

      Die Neuzugänge der Enterprise-Crew aus Greater than the Sum machen sich gut, Ezri als Captain macht eine gute Figur, auch im Zusammenspiel mit Picard. Die Titan schwebt immernoch etwas isoliert rum aber es besteht jetzt, nach dem Ende von Band 2, eine Chance, dass sie doch noch etwas zur Haupthandlung beitragen wird.

      Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie die Auflösung im dritten Band sein wird. David Mack versteht es, sehr gute Cliffhänger zu schreiben. Sowohl auf der Ebene der Charaktere als auch auf der Ebene des Gesamtplots.

      MfG
      Whyme
      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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        #18
        Ich hab jetzt auch die ersten beiden Bände gelesen und kanns kaum erwartzen, dass endlich der dritte Teil erscheint. Destiny ist endlich mal wieder ein Satr trek Buch /Reihe, die so fesselt, dass mans unbedingt weiterlesen will. Die Ereignisse sind nicht so leicht vorhersehbar wie sonst nur all zu oft und auch Charaktere entwickeln sich auf Ebenen, die man ihnen bisher nicht zugetraut hätte.
        Veni, vici, Abi 2005!
        ------------------------[B]
        DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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          #19
          Okay, den zweiten Band habe ich jetzt auch durch. Und ehrlich, bei dem Cliffhanger bin ich echt zwiegespalten. Einerseits ist es mit der absolut größte "WTF???"-Moment, den ich jemals in einem Star Trek-Buch hatte. Respekt an einen Menschen, der es schafft, dass meine Kinnlade beim Lesen bis auf den Boden fällt, das passiert nicht mehr allzu oft.

          Andererseits hab ich keine Ahnung, wie der Autor den wieder auflösen will, ohne ein Deus Ex Machina aus dem Hut zu zaubern.

          Aber naja, Band drei wartet, ich muss mich ranhalten.

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            #20
            Zitat von Kopernikus Beitrag anzeigen
            du glaubst doch nicht allen ernstes, das David Mack, einer der talentiertesten, erfolgreichsten und beliebtesten Trek-Autoren aller Zeiten, der Autor von zB "Der Vorbote", "Ernte den Sturm", "A Time to Kill" oder "A Time to Heal", einfach nur irgendeinen weiteren 08/15 Borg-Roman schreibt und dann auch noch versucht mit der "Bigger, better, faster, more"-Masche dem Fanboy-Klientel das Taschengeld abzuknöpfen?
            Und...er hat. Zwar kein 08/15-Roman, aber bigger, better, faster hat er versucht und ist gescheitert. Ich stelle einfach nur die Frage "Warum?".
            Warum muss man krampfhaft den Krieg als den größten der Geschichte der Föderation darstellen, ihn dann aber bis auf die Aufzählungen zerstörter Planeten und Stationen ignorieren? Außer Kadohata und ein paar Alibi-Sätzen auf der Titan nach dem Motto "Wir hängen hier rum und können nichts machen" scheinen die Charaktere auch nicht besonders interessiert. Nichtmal Bacco.
            Warum muss man eine Borg-Geschichte erzählen, für die man erstmal die Borg so umbauen muss dass sie kaum noch etwas mit denen aus dem canon gemeinsam haben?

            OK, die Geschichte der Columbia war in Ordnung, nimmt aber IMO zu viel Platz ein, wenn man bedenkt dass im Prinzip Jahrhunderte lang nichts passiert. Vielleicht hätte man da etwas umverteilen können, den 2381er-Kapiteln hätte mehr Platz nicht geschadet.

            Jedenfalls war meine Reaktion auf den Schluss nicht "WTF?", sondern "Ach". Und ich sehe im Moment nicht, wie da eine befriedigende Lösung rauskommen kann. Reset-Button ist immer enttäuschend, ihn nicht zu benutzen und die halbe Föderation in ein paar Nebensätzen zu zerstören aber erst recht.

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              #21
              Zitat von Dax Beitrag anzeigen
              Und...er hat. Zwar kein 08/15-Roman, aber bigger, better, faster hat er versucht und ist gescheitert. Ich stelle einfach nur die Frage "Warum?".
              Weil die Trilogie ein Neustart für das ganze Bücheruniversum sein soll, daß wurde auch vorher von allen Autoren sehr oft betont. Und das Ende des dritten Teils zeigt es so ziemlich eindeutig.

              Zitat von Dax Beitrag anzeigen
              Warum muss man krampfhaft den Krieg als den größten der Geschichte der Föderation darstellen, ihn dann aber bis auf die Aufzählungen zerstörter Planeten und Stationen ignorieren? Außer Kadohata und ein paar Alibi-Sätzen auf der Titan nach dem Motto "Wir hängen hier rum und können nichts machen" scheinen die Charaktere auch nicht besonders interessiert. Nichtmal Bacco.
              Nimmst du ernsthaft an ein verwüsteter Alpha- und Beta-Quadrant und ein komplett entvölkerter Delta-Quadrant haben keinen Einfluss auf zukünftige Romane oder fehlt dir der obligatorische Zeitsprung, um die Ereignisse zu negieren?

              Zitat von Dax Beitrag anzeigen
              Warum muss man eine Borg-Geschichte erzählen, für die man erstmal die Borg so umbauen muss dass sie kaum noch etwas mit denen aus dem canon gemeinsam haben?
              Wieso erstmal umbauen? Die Borg in der Geschichte waren die Borg, die die Voyager im Delta-Quadrant hat stranden lassen. Deren Verhalten in der Trilogie war eine reine Konsequenz dessen.

              Zitat von Dax Beitrag anzeigen
              Jedenfalls war meine Reaktion auf den Schluss nicht "WTF?", sondern "Ach". Und ich sehe im Moment nicht, wie da eine befriedigende Lösung rauskommen kann. Reset-Button ist immer enttäuschend, ihn nicht zu benutzen und die halbe Föderation in ein paar Nebensätzen zu zerstören aber erst recht.
              Da hätte ich mir ja den zweiten Absatz sparen können ...
              Die bereits vorgestellte Lösung heißt, daß TNG, DS9, VOY, SCE, NF und Titan in den nächsten Büchern das Geschehen aufarbeiten werden. Für alle Leser heißt es jetzt anscheinend entweder Star Trek Bücher zu begraben oder sich auf neue frische Stories zu freuen.
              Diese Mitteilung ist entkoffeiniert und reizstoffarm.

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                #22
                Zitat von Anubis Beitrag anzeigen
                Weil die Trilogie ein Neustart für das ganze Bücheruniversum sein soll, daß wurde auch vorher von allen Autoren sehr oft betont. Und das Ende des dritten Teils zeigt es so ziemlich eindeutig.
                Musste das sein?
                Und dass ich den dritten Teil noch nicht kenne geht aus meinem Post hervor, glaube ich.

                Nimmst du ernsthaft an ein verwüsteter Alpha- und Beta-Quadrant und ein komplett entvölkerter Delta-Quadrant haben keinen Einfluss auf zukünftige Romane oder fehlt dir der obligatorische Zeitsprung, um die Ereignisse zu negieren?
                Was mich stört (um mal ein understatement zu bringen) ist, dass der verwüstete Alpha-Quadrant zumindest in den ersten beiden Teilen lieblos nebenbei abgehandelt wurde. Wenn die Zerstörung im Stil von "übrigens sind wieder ein paar Milliarden umgebracht worden" beschrieben wird kann man's irgendwie nicht ernst nehmen.

                Wieso erstmal umbauen? Die Borg in der Geschichte waren die Borg, die die Voyager im Delta-Quadrant hat stranden lassen. Deren Verhalten in der Trilogie war eine reine Konsequenz dessen.
                Das musst du erklären. Ich bin gespannt.

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                  #23
                  Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                  Das musst du erklären. Ich bin gespannt.
                  Wenn ich das übernehmen darf:

                  Nach Endgame war das Kollektiv verkrüppelt, einerseits weil deren komplettes Transwarp-Netzwerk im Eimer war und andererseits der Virus den Janeway (alt) der Queen angehängt hatte, massive Verluste gefordert hat.

                  Und das hat die Föderation wohl auf der Prioritätenliste des Kollektivs ziemlich weit nach oben katapultiert. Bis hin zu dem Entschluss, dass diese Gefahr beseitigt werden muss, bevor an einen echten Wiederaufbau überhaupt zu denken ist.

                  Zumindest habe ich die Situation die in den Romanen dargestellt wurde derartig interpretiert.

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                    #24
                    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                    Wenn ich das übernehmen darf:

                    Nach Endgame war das Kollektiv verkrüppelt, einerseits weil deren komplettes Transwarp-Netzwerk im Eimer war und andererseits der Virus den Janeway (alt) der Queen angehängt hatte, massive Verluste gefordert hat.

                    Und das hat die Föderation wohl auf der Prioritätenliste des Kollektivs ziemlich weit nach oben katapultiert. Bis hin zu dem Entschluss, dass diese Gefahr beseitigt werden muss, bevor an einen echten Wiederaufbau überhaupt zu denken ist.

                    Zumindest habe ich die Situation die in den Romanen dargestellt wurde derartig interpretiert.
                    Und warum hat man dann 3 Jahre gewartet?
                    Abgesehen davon wäre es vielleicht noch glaubwürdig gewesen, wenn das Ziel einfach nur Zerstörung der Föderation gewesen wäre. Warum wurde dann in Before Dishonor versucht Picard und Seven zu assimilieren? Immerhin hatten sie zu dem Zeitpunkt die Erde in ihrer Gewalt.

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                      #25
                      Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                      Und warum hat man dann 3 Jahre gewartet?
                      Die Borg? Wie gesagt, ohne Transwarpnetzwerk fehlte ihnen eine Möglichkeit, die Föderation direkt anzugreifen. Und wenn du auf die Subraumkorridore anspielst: Möglicherweise waren die denen damals noch gar nicht bekannt.

                      Abgesehen davon wäre es vielleicht noch glaubwürdig gewesen, wenn das Ziel einfach nur Zerstörung der Föderation gewesen wäre. Warum wurde dann in Before Dishonor versucht Picard und Seven zu assimilieren? Immerhin hatten sie zu dem Zeitpunkt die Erde in ihrer Gewalt.
                      Als Ex-Borg stellen beide nunmal eine erhöhte Gefahr für das Kollektiv dar (als Informationslieferanten und so).

                      Ansonsten kann man zu Before Dishonour nur sagen: Die Wege des schlechten Plots sind unergründlich...

                      Andererseits verdanken wir diesem Buch die Eliminierung (wenigstens vorerst) eines lästigen Charakters, also mecker ich darüber nicht so sehr.

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                        #26
                        Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                        Die Borg? Wie gesagt, ohne Transwarpnetzwerk fehlte ihnen eine Möglichkeit, die Föderation direkt anzugreifen. Und wenn du auf die Subraumkorridore anspielst: Möglicherweise waren die denen damals noch gar nicht bekannt.
                        Die Voyager ist mit einer geklauten Transwarpspule 25000 Lj. geflogen. Ohne Zugriff auf das Transwarpnetzwerk. Da hätten ein paar hundert Kuben auch die Föderation erreichen können, hätte halt ein paar Monate gedauert statt 5 Minuten.

                        Als Ex-Borg stellen beide nunmal eine erhöhte Gefahr für das Kollektiv dar (als Informationslieferanten und so).
                        Und wem soll das was nützen wenn man die Erde zerlegt?

                        Ansonsten kann man zu Before Dishonour nur sagen: Die Wege des schlechten Plots sind unergründlich...

                        Andererseits verdanken wir diesem Buch die Eliminierung (wenigstens vorerst) eines lästigen Charakters, also mecker ich darüber nicht so sehr.
                        Das Problem ist, dass Destiny auf Before Dishonor aufbaut. Wenn die Ausgangssituation Schwachsinn ist, kann man halt nicht mehr viel retten

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                          #27
                          Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                          Die Voyager ist mit einer geklauten Transwarpspule 25000 Lj. geflogen. Ohne Zugriff auf das Transwarpnetzwerk. Da hätten ein paar hundert Kuben auch die Föderation erreichen können, hätte halt ein paar Monate gedauert statt 5 Minuten.
                          U.a. in Greater Than The Sum wurde auch erwähnt, dass das Kollektiv nach Endgame seine Transwarpkapazitäten komplett verloren zu haben scheint. Nenns einen klassischen Autorenfehler oder rationalisiere das damit, dass die Schiffsgestützten Transwarpmechanismen auch irgendwie von dem Netzwerk abhingen.

                          Auf jeden Fall ist es nicht das Schlimmste, was Autoren in jüngerer Zeit verbrochen haben. Ich erinnere nur daran, dass Worf in Resistance einfach mal so eine Tarnvorrichtung aus dem Hut zaubern konnte.

                          Und wem soll das was nützen wenn man die Erde zerlegt?
                          Auch wenn einige Schurken (Shinzon z.B.) das gerne vergessen: Die Föderation ist nicht nur die Erde. Was nützt es, die Erde auszulöschen, wenn die Sternenflotte mit der gesamten Kommandokette von den Admiralen mit Zuständigkeitsbereichen auf Sektorebene abwärts noch existiert?

                          Vor allem nachdem die Borg die Erfahrung gemacht haben, dass EIN Schiff dieser penetranten Fraktion ausreicht, um ihnen die größte Schlappe seit Spezies 8472 beizubringen?

                          Das Problem ist, dass Destiny auf Before Dishonor aufbaut. Wenn die Ausgangssituation Schwachsinn ist, kann man halt nicht mehr viel retten
                          Dann können wir eigentlich jegliche Romane vergessen, weil die alle Bezug auf Endgame und Nemesis nehmen.

                          Before Dishonour hat aber für Destiny insgesamt sehr wenig Bedeutung gehabt. Die Ausgangssituation stammt aus dem Abschluss von Greater Than The Sum, was davor kam wurde nur so beiläufig angerissen, dass ich auch mehrfach in den anderen TNG-Relaunch-Büchern kramen musste.

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                            #28
                            Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                            Musste das sein?
                            Und dass ich den dritten Teil noch nicht kenne geht aus meinem Post hervor, glaube ich.
                            Das "Und...er hat." und dazu die Erwähnung Baccos hat mich so spät nachts nicht so recht darüber nachdenken lassen. Ich entschuldige mich mal außerordentlich.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            Anubis schrieb nach 13 Minuten und 46 Sekunden:

                            Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                            Die Voyager ist mit einer geklauten Transwarpspule 25000 Lj. geflogen. Ohne Zugriff auf das Transwarpnetzwerk. Da hätten ein paar hundert Kuben auch die Föderation erreichen können, hätte halt ein paar Monate gedauert statt 5 Minuten.
                            Mal von von Logiklöchern abgesehen, die unvermeidlich auftreten bei diesem Thema. Es mussten aber auch noch mehrere zehntausende Kuben gebaut werden und eine Möglichkeit gefunden werden, diese alle auf einmal durch die ganze Galaxis zu schicken.

                            Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                            Das Problem ist, dass Destiny auf Before Dishonor aufbaut. Wenn die Ausgangssituation Schwachsinn ist, kann man halt nicht mehr viel retten
                            In Before Dishonor ging es um die Borg aus dem Alpha-Quadranten, bei Destiny geht's um die Borg aus dem Delta-Quadranten. Erstere wurden glaube ich im ersten Buch in einem Absatz abgehandelt. Da von einer Ausgangssituation zu sprechen ist glaube ich übertrieben.


                            .
                            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                            Anubis schrieb nach 4 Minuten und 51 Sekunden:

                            Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                            Before Dishonour hat aber für Destiny insgesamt sehr wenig Bedeutung gehabt. Die Ausgangssituation stammt aus dem Abschluss von Greater Than The Sum, was davor kam wurde nur so beiläufig angerissen, dass ich auch mehrfach in den anderen TNG-Relaunch-Büchern kramen musste.
                            Ich glaube ja, daß man ein letztes Mal noch versucht hat, eine Borg-Story zu schreiben um zu zeigen, warum Destiny einfach nötig war.
                            Zuletzt geändert von Anubis; 08.12.2008, 14:21. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                            Diese Mitteilung ist entkoffeiniert und reizstoffarm.

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                              #29
                              Zitat von Anubis Beitrag anzeigen
                              Ich glaube ja, daß man ein letztes Mal noch versucht hat, eine Borg-Story zu schreiben um zu zeigen, warum Destiny einfach nötig war.
                              Nach dem was ich bis jetzt vom dritten Band gelesen habe (ca. 3/4), gehts vor allem darum

                              SPOILERdie Borg aus dem Pool der möglichen Plot-Devices zu streichen, zumindest was Roman-ST angeht. Und wie das mit derart mächtigen Feinden nunmal so ist: Wenn sie gehen, dann gehen sie mit einem Knall. Und im Falle der Borg hätte dieser Knall kaum größer und angemessener sein können.

                              Den Borg gerade bei ihrem letzten Auftritt eine Ursprungsgeschichte zu verpassen, bzw. diese zu erzählen, räumt mit ihren letzten Mysterien IMO ziemlich gekonnt auf. So nach dem Motto: "So, jetzt wisst ihr alles, jetzt sind sie langweilig und können sterben."


                              Wie gesagt, mir gefällts. Vor allem die Aussicht auf das, was danach kommen könnte.

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                                #30
                                Hallo zusammen.

                                Ehe ich mir hier etwas ähnliches mit dem Star Trek Universum antue, wie ich es mit der "New Jedi Order" und dem Star Wars Setting gemacht habe, würde ich gerne wissen, wie viel Star Trek nach dem Ende der Destiny Reihe noch überbleibt. Der Wechsel des Erzählstils und der Generationen in der Star Wars Saga hat mir dieses Universum verschlossen und entfremdet. Dies Entwicklung in Bezug auf Star Trek wäre etwas, was ich unter allen Umständen vermeiden möchte. Dann würde ich lieber aufhören zu lesen.

                                Könnte jemand zB bitte hier in einen Spoiler schreiben, welche der Figuren, die man in den Serien oder den Filmen tatsächlich gesehen hat, die Reihe überleben? Ich würde mich sehr freuen, zu wissen, ob meine liebgewonnen Helden der Kindheit und Jugendzeit in irgendwelchen Romanen verheizt werden.

                                Vielen Dank.

                                Ach ja: Das erstreckt sich auch auf sympathische Nebenfiguren wie Guinan!

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