[Buchbesprechung] "Der Rächer" von William Shatner - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[Buchbesprechung] "Der Rächer" von William Shatner

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    So.. Auf Umfragen bei die Bücher habe ich schon lange gewartet..

    Meine Bewertung hier ist eindeutig: Ausgezeichnet, weil es sehr gut geschrieben ist und sehr viel Spannung & Action hat.. Auch werden viele Hintergründe erklärt.. Z.B. Sareks Tod etc. Auch, dass es wiedermal zu nem "Treffen der Generationen" kommt ist super..

    Das restliche habe ich eh schon oben geschrieben..
    Die Wahrheit wird sich von selbst offenbaren.

    Kommentar


      #17
      So... von mir bekommts mal nen Gut... ist zwar wirklich nen ziemlcih gutes Buch, aber nen Ausgezeichnet würde ich nicht vergeben, das bekommen wirklich nur die Bücher, die ich ständig lesen könnte.
      Meine Meinung siehe Seite 1
      "Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung."

      Kommentar


        #18
        Re: [Buchbesprechung] "Der Rächer" von William Shatner

        Original geschrieben von Picard
        "Der Rächer" - das dritte Buch von William Shatner. Wie findet ihr es? Ich fand es eigentlich das beste von den ersten Drein..
        Ich habe letzte Woche auch das dritte Buch zu Ende gelesen und hab es jetzt 6 Tage wirken lassen, weil der Eindruck ziemlich gemischt war. Zum einen war dieses Buch von den Ideen her wirklich wunderbar und ein Feuerwerk der vergessenen Schätze des Reiches Trek. Zum anderen war da die Geschichte mit den vulkanischen Naturterroristen - argh.

        Aber als TOS-Nostalgiker freue ich mich natürlich über Telluriten (die sie auch in "Die Erste Direktive" schon fantastisch geschildert haben!), Babel, Tarsus IV, Kodos, Sarek und Spock und vieles andere, was hier erwähnt wurde, aber sonst eigentlich immer vergessen blieb, nachdem es in der Serie auftauchte. (Ähnlich nett ist es immer, wenn in Peter Davids Büchern Fähnrich Janos, der gehörnte von Miramanees Planet auftaucht). Das ist wie wenn ein Freund, den man seit dem Abi nicht mehr gesehen hat, auf dem jahrgangstreffen auftaucht Wunderbar.

        Und diesen Gedankengang mit Sarek und warum er gegen Spocks Eintritt in die Flotte war, da´ß er auf Tarsus gewesen sei und Kirk Laufbahn beeinflußt habe, das war eine super Idee.

        Das einzige, was mir missfiel, waren zwei Kleinigkeiten: Kirks "Wiedergeburt" durch eine Borgkollonne, die sich anders benimmt als jeder jemals gesehene Borg, das war so an den Haaren herbeigezogen...
        Und die Vulkanier die aktiv an den Massnahmen teilnahmen. Ich lasse mir ja noch sagen, daß die Vulkanier als Philosophen und Geheimkultisten gegen die grenzenlose Technisierung und standardisierung der Föderation wären, aber wenn man schon sagt, daß ihre Sache missbraucht wurde als es an die Anschläge grenzte, daß Tarsus GEGEN den Willen von Sarek geschah, warum müssen dann Vulkanier als Jägerführer an den Gewalttätigkeiten mehr als nur aktiv teilnehmen?

        Ansonsten war das Buch ein sehr gutes für die ST-Reihe und auch überaus angenehm und flüssig zu lesen. Zusammen mit den Nostalgischen Anwandlungen und dem Versuch alles in eine Linie zu bringen, würde ich sagen es war sehr gut. Daumen Hoch!

        Nur kam schonmal in Star Trek ein Tellurit, wie Barc vor?
        Die Telluriten sind diese aufrechtgehenden Schweine. Der erste kam bei Star Trek in "Die Reise nach Babel" vor, jener Geschichte, die auch in diesem Buch erwähnt wird in Verbindung mit diesem Verhandlungsort. Dort mußte Sarek das erste Mal seit Spock zur Flotte gegangen ist mit ihm reden, weil Spock Sarek eine dringend erforderliche Blutspende gab. Ansonsten ging es um einen Orionpiraten, der als Andorianer verkleidet die Konferenz verhindern wollte und um sein Schiff, daß sich ein Gefecht mit der Enterprise lieferte glaube ich, Der Tellurite starb, aber die Konferenz gelang.
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

        Kommentar


          #19
          Wie bei den anderen Büchern von Shatyboy kann ich nur eins sagen: Ausgezeichnet.
          Die Story ist wirklich fabelhaft (eine vulkanische "Terrororganisation" die Anschläge verübt); ein "amoklaufender", totgeglaubter Captain...
          Einfach perfekt
          (Mehr kann ich dazu nicht sagen)
          I'm the MasterOfMoon!

          Coya anochta zab.

          Kommentar

          Lädt...
          X