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    #46
    Aufgrund der Größe der Fed ist es eigentlich nicht verwunderlich, das man nicht alle Klassen ständig zu Gesicht bekommt. Außerdem kostet es ja Geld, die Modelle zu bauen und das will paramount halt nicht wegen einem 2 Minutenauftritt ausgeben.
    Veni, vici, Abi 2005!
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      #47
      @Sternengucker: Es geht ja um den DESIGNTECHNISCHEN Nachfolger: Sprich zwei Gondeln unter einer Untertasse. Die Missionsspezifikationen haben sich, natürlich insbesondere bei der alten Miranda, geändert. Die USS Reliant aus ST2, sozusagen der "URvater" der Miranda, war ja ein Forschungsschiff.

      Daß ein Haufen anderer Klassen existierten ist logisch und plausibel, nur gesehen hat man davon wenig bis gar nichts. Woran das liegt (Modellkosten) ist NATÜRLICH KLAR - aber das ist kein Argument, denn produktionsbezogene GHründe lassen sich natürlich für alle Probleme anführen, und wir könnten jedliche Spekulationen beenden. Tatsache ist, daß sowohl in TNG als auch in DS9 Excelsior- und (modifizierte) Miranda-Klassen einen großen Teil der Flotte ausmachten.

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        #48
        Natürlich. Die Schiffe gehören zwei Klassen an, die sich als sehr gut herausgestellt haben und wurden 50 und mehr Jahre gebaut.
        Das es mehr Schiffe dieser Klassen gibt, als von den neueren, ist doch klar.
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          #49
          Original geschrieben von Lt.Cmdr. J.Crow
          @Sternengucker: Es geht ja um den DESIGNTECHNISCHEN Nachfolger: Sprich zwei Gondeln unter einer Untertasse.
          Naja, dann ist die Akira also der Nachfolger der Nebula?
          Das sind bloße Äußerlichkeiten.
          Eine Galaxy ist ja auch nicht wiklich mit einer Constitution zu vergleichen, obwohl sie zwei Gondeln, einen Rumpf und eine Untertasse hat. Da hat sich sehr viel mehr getan als nur neues Design.
          Oder würdest du einen HMMVVW als Nachfolger von Tin Lizzy nennen? Das sind Welten.


          Die Missionsspezifikationen haben sich, natürlich insbesondere bei der alten Miranda, geändert. Die USS Reliant aus ST2, sozusagen der "URvater" der Miranda, war ja ein Forschungsschiff.
          .
          Falsch

          Die Reliant war ein Frachter, der dem Genesis-Projekt für den Transport des Projektils von der Grotte zum endgültigen Einsatzort zur Verfügung gestellt wurde.

          In ST3 wurde nicht ohne Grund eine OBERTH statt einer weiteren MIRANDA genommen, da diese WIRKLICH Forschungsschiffe mit spezialisierten Systemen sind/waren.
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #50
            Die Reliant war doch kein Frachter. ich denke ehr, man hat zunächst keine Obreth genommen, um eine gewisse Sicherheit für die unbewaffnete Station gewährleisten zu können. Schließlich war das ein unheimlich wichtiges Projekt.
            Veni, vici, Abi 2005!
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              #51
              Original geschrieben von Sternengucker


              Naja, dann ist die Akira also der Nachfolger der Nebula?
              Das sind bloße Äußerlichkeiten.
              Eine Galaxy ist ja auch nicht wiklich mit einer Constitution zu vergleichen, obwohl sie zwei Gondeln, einen Rumpf und eine Untertasse hat. Da hat sich sehr viel mehr getan als nur neues Design.
              Oder würdest du einen HMMVVW als Nachfolger von Tin Lizzy nennen? Das sind Welten.
              Naja, ich würde die Akira nicht unbedingt als designtechnischen Nebula-Nachfolger sehen (dann eher Enterprise-Nachfolger ), zumal die Nebula ja noch relativ neu ist. Die Galaxy wäre designtechnisch eher ein Nachfolger der Excelsior, wobei dort die Übergänge mit dem Zwischenschritt Ambassador auch gut nachzuvollziehen sind.
              Da ich weder weiß was ein(e) HMMVVW oder eine Tin Lizzy ist kann ich auch nicht sagen ob ich dort eine Nachfolgerschaft feststellen würde :P




              Falsch

              Die Reliant war ein Frachter, der dem Genesis-Projekt für den Transport des Projektils von der Grotte zum endgültigen Einsatzort zur Verfügung gestellt wurde.

              In ST3 wurde nicht ohne Grund eine OBERTH statt einer weiteren MIRANDA genommen, da diese WIRKLICH Forschungsschiffe mit spezialisierten Systemen sind/waren.
              Die Mirandas waren wohl ursprünglich eine Art Fregatte, leichter und billiger als die Constitutions, aber prinzipiell für ähnliche Aufgaben konzipiert, nur halt da wo man keine schweren Kreutzer benötigte. Leider hab ich meine Encyc grad nicht da, aber AFAIR gabs da auch keine genauen Infos drüber. Die Reliant wurde dem Genesis-Projekt von Starfleet zur Verfügung gestellt und war somit kein dezidiertes Forschungsschiff, stimmt (es hatte aber grade einen Forschungsauftrag -> Suche eines geeigneten Genesis-Planeten). Das spricht dafür, daß die Mirandas recht flexible Multimissionsschiffe waren - ähnlich wie die Nebulas.

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                #52
                Sind das nicht irgendwie alle Fedschiffe? Forschungsschiffe. Mit außname einiger weniger in der jüngeren Geschichte.

                Die Akira kann nicht der Nachfolger der Nebula sein, da sie schon zuvor entwickelt wurde. Das Projekt wurde nur zweitweise eingestellt.
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                  #53
                  Original geschrieben von squatty
                  Sind das nicht irgendwie alle Fedschiffe? Forschungsschiffe. Mit außname einiger weniger in der jüngeren Geschichte.
                  Tjaja, offiziell gibts höchstens "Eskortschiffe"... Richtig, kaum ein Raumschifftyp wird wohl dezidiert als Kriegsschiff benannt werden, aber trotzdem gibt es ja unterschiedliche Aufgabentypen. Die Galaxy ist z.B. ein reinrassiges Multimissionsschiff, primär gedacht zur Erkundung im Tiefenraum - eben to boldly go... . Die Nebulas dagegen sind eher für spezielle Missionen gedacht, für die sie flexibel umrüstbar sind (Der "Aufsatz" über der Untertasse). Und kleinere Schiffe wie die Akira sind eher für Border-Patrol - Einsätze gedacht. Außerdem benötigt natürlich auch die Sternenflotte große Transport- und Versorgungskapazitäten - dafür werden dann meist veraltte Schiffe eingesetzt, welche dafür vermutlich modifiziert werden: Also Forschungslabors raus - Frachträume rein. Wegen ihrer großen Shuttle-Hangars eignet sich die Miranda hierfür auch ganz gut.

                  Die Akira kann nicht der Nachfolger der Nebula sein, da sie schon zuvor entwickelt wurde. Das Projekt wurde nur zweitweise eingestellt.
                  Sagt wer?

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                    #54
                    Sagen mehrere Threads in diesem Forum. Ich bin jetzt zu faul, die alten Dinger rauszusuchen. Aber das kam schon mehrmals vor. kann dir jeder mit einem TM bestätigen.

                    Sicher gibt es starke Unterschiede in den Aufgabenbereichen, aber oft überschneiden sie sich.
                    Akiras sind sicherlich nichtnur für Patroulien gebaut worden oder für irgendwelche irgendwann stattfindenden Kriege, sondern auch mit genügend Labors etc ausgestattet, um normale Forschungsmissionen bewältigen zu können.
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                      #55
                      Original geschrieben von Lt.Cmdr. J.Crow
                      Da ich weder weiß was ein(e) HMMVVW oder eine Tin Lizzy ist kann ich auch nicht sagen ob ich dort eine Nachfolgerschaft feststellen würde :P
                      HMMVVW ist die Abkürzung aus der die G.I.s dann Hummer (="Mordskerl", "Toller Typ" und nicht Krustentier!!) gemacht haben Also die bösen schwarzen Jeeps, die in allen modernen Kriegsfilmen auftauchen.

                      Tin Lizzy = "Blecherne Elisabeth" ist der liebevolle Spitzname für Henry Fords Auto "Modell T" gewesen. Also dem ersten Kraftfahrzeug, das am Fließband gebaut wurde.

                      Sind zwar beides Autos, aber Designmäßig um so viel auseinander, daß ich eine Verwandtschaft schlichtweg leugnen würde.

                      So wie bei Nebula und Miranda.

                      btw. Constitution und Galaxy mögen zwar dem selben Geist entsprungen sein, dann wäre dieser Geist wohl die Warpflugtheorie von Cochrane die zweigondelige Schiffe mit Untertassensektion anregt....
                      Doch die Constitution hat andere Grundlagen als die anatomischer wirkende Galaxy, die absolut auf Warpfeldgeometrie ausgelegt ist.

                      Zwei vollkommen verschiedene Designansätze also.
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                        #56
                        So. Welche anderen Grundlagen soll die Constitution denn haben?
                        Die wird nach den damaligen technischen Möglichkeiten auch so gut wie möglich an die Warpfeldgeometrie abgestimmt gewesen sein, wie möglich.

                        Früher waren die Autos ja auch weniger Windschnittig als heute, was lediglich daran lag, das man nicht die Technik wie heute hatte, nicht daran, das es an Ideen gemangelt hat.
                        Man tut immer sein best Möglichstes. Aber irgendwo setzt die Technik halt Grenzen.
                        Veni, vici, Abi 2005!
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