Subkontinent Indien im 24. Jh. - SciFi-Forum

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Subkontinent Indien im 24. Jh.

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    #16
    *langsam hineinlese ein große Schild aufstell*

    under konstruction

    und verschwind..

    ihr vergleicht Genesis.. mit Plattentektonik und Wetterbeeinflussing...

    *überleg, nachschlag im buch der Bücher *
    wo bleibt da die Klospülung? geht das dann auch das der Strudel anderesherum läuft?

    ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    also zu Genesis.. war das nicht eine katalysatorwaffe, die einfach eine Reaktion auslöst und dann eben leben entsteht?

    so was war das doch.. der Katalysator war doch die Protonmaterie oder

    zu plattentektonik..

    also das mit den Kraftfleldern und so.. mhm Wie war das noch bei TNG und Data´s freundin

    da feuern sie 6 Torpedos in nen plani und schwupp keine Erdbeben, keine Vulkanausprüche usw..

    Wie war das noch mit dem was sterni sagte..

    Wenn bei der Beeinflußung von Terras Plattenbewegung etwas schief geht, gehen eben mal 8.000.000.000 Menschen und Aliens hopps. Schließlich muß die gesamte Erdoberfläöche beeinflußt werden. Jeder Fehler wird sich in Vulkanausbrüchen, Erdbeben oder Grabenbrüchen auswirken. Dagegen ist die Bekämpfung von Orkanen ja direkt folgenlos.....
    dafür konnten aber noch sehr viele an den Replikatoren wasserkochen


    zu der Wetterkontrolle...

    mhm.. wo ist da das problem??
    da ein wenig erhitze da ein wenig abkühlen dort etwas Wasser hinbeamen.. usw.. und fertig ist der Sommer im herrlichen Dezember in Münschen

    Wie gesagt in einige Folgen wird von den wetterkontrollgeräte geredet als wäre es normal eben im Winter Hochsommer zu haben.. Es geht einfach und problemlos..

    Ich kann mich an KEINE szene aus StarTrek erinneren wo überhaupt mal keine Hitze zu sehen war.. (okay wenn sie auch in Florida oder wo auch immer sie StarTrek drehn )

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      #17
      Original geschrieben von Admiral Ross
      also das mit den Kraftfleldern und so.. mhm Wie war das noch bei TNG und Data´s freundin

      da feuern sie 6 Torpedos in nen plani und schwupp keine Erdbeben, keine Vulkanausprüche usw..
      JA. so war das da.

      Bis auf den Umstand. daß die Erdbeben eben nicht durch Plattentektonik ausgelöst wurden sondern durch natürlich vorhandenes Dilitium in der Planetenkruste, das mit dem Sonnenwind oder was weiß ich Energie produziert hat, die den Planeten zu sprengen drohte. Und es waren glaube ich POhaser, die das dilitiumnetz zerstört haben, wodurch die Dynamowirkung beseitigt wurde

      Ist also nicht ganz dasselbe. Wäre aber die Methode, wie ich Orkane auslöschen würde. einfach an der passenden Stelle Hitze machen und es weht zwar an mehr Stellen Wind, aber nicht an einer Stelle ein Sturm

      Wie will man aber generell Wind und Wasserkreislauf around the world nicht nur aufrecht erhalten sondern sogar steuern? Das ist ein kompliziertes System und schon der berühmte Schmetterling kann alles verderben

      Hmm "Kein Sonnenschein" hmmmmmmm »Temporale Paradoxie«, da gabs nur Eis und Schnee
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        #18
        ach ja

        *buchlese*

        also in StarTrek 5!! oder 4 !! das mit der Walsonde..

        Wie war das.. da war die Wetterkontrolle ausgefallen und der Admiral stand im Sturm..

        oder war das die Walsonde die das Wasser verdampft hatte..

        ach egal.. auf jedenfall hat die Walsonde am Wetter herumgeschraubt und da WAR kein Schmetterling

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          #19
          Wenn ich ehrlich bin, dann sind beide vorhaben gleichermassen wahnsinnig und unmöglich.

          Das Wetter zu steuern ist nun schon mal deswegen unmöglich, weil man da jeden Kubikkilometer Luft auf der Erde beeinflussen müsste. Ausserdem liegen die nötigen Energien weit ausserhalb unserer Möglichkeiten. Und selbst wenn, dann kann man sich fragen, was Wetterkontrolle denn bringt? Wenn man die Vegetation nicht krass verändern will, dann muss ja immer noch gleich viel Regen auf dieselbe Fläche fallen, und ob das nun heute oder morgen passiert, ist nun wirklich egal.
          Man könnte vielleicht Wüsten bewässern, aber das Wasser, das dort hin geht, fehlt dann an einem anderen Ort (ausser man könnte Wasser, das über dem Meer abregnet, dazu bringen, in die Wüste zu ziehen). Andererseits sind die Wüsten wichtig für diverse Dinge: Nährstoffe für Plankton und Regenwälder, hohe Albedo zur Kühlung der Erde und vieles mehr. Wenn man einfach so mit dem Wetter rumspielt, dann riskiert man sehr viel...

          Die Plattenbewegung zu "kontrollieren" ist genau so unklug. Denn die Bewegung der Platten lässt die Erde ihre innere Wärme verlieren, ohne sie würde, wie schon mal angesprochen, die Erdoberfläche alle paar hundert Millionen Jahre von riesigen Lavaströmen bedeckt, wie das auf der Venus geschieht. Also anhalten liegt nicht drin. Die aktiven Plattengrenzen setzen pro Jahr bestimmt hundert Mal so viel Wärme frei wie die ganze Menschheit. Nur dass man die Relationen sieht.

          Beide Vorhaben sind also nicht nur technisch unmöglich, sondern auch hirnrissig.
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            #20
            Original geschrieben von Bynaus

            Die Plattenbewegung zu "kontrollieren" ist genau so unklug. Denn die Bewegung der Platten lässt die Erde ihre innere Wärme verlieren, ohne sie würde, wie schon mal angesprochen, die Erdoberfläche alle paar hundert Millionen Jahre von riesigen Lavaströmen bedeckt, wie das auf der Venus geschieht. Also anhalten liegt nicht drin. Die aktiven Plattengrenzen setzen pro Jahr bestimmt hundert Mal so viel Wärme frei wie die ganze Menschheit. Nur dass man die Relationen sieht.
            Die Plattenbewegung also solche zu kontrollieren funktioniert ohnehin nicht. Was man bestenfalls erreichen kann ist, dass die Plattenbewegungen konteollierter ablaufen. Wenn man an den Störungszonen ein Gleitmittel einbringt, Wasser würde da schon genügen, dann bauen sich keine so enormen Spannungen mehr auf, die dann zu verheerenden Erdbeben führen. Es gabe ein allmähliches Gleiten. Das Problem ist allerdings, dass kein Mensch sagen kann, wie groß die Spannungen sind im Moment des Einbringens des Gleitmittels. Kein Wissenschaftler würde das Risiko eingehen, die bereits aufgebauten Spannungen mit dem Gleitmittel auf einmal zu entladen. Die Folge könnte das größte Erdbeben sein, das die Menschheit je gesehen hat.
            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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              #21
              Dazu kommt, dass Wasser in der Erde ja ziemlich reaktiv ist. Wenn man bedenkt, dass der ganze Subduktionszonenvulkanismus von Wasser in Gang gehalten wird... Wasser setzt doch den Schmelzpunkt vieler Gesteine herab: würde man Wasser in Transgressionszonen einbringen, würde man sich der Gefahr aussetzen, dass es ziemlich bald zurück kommt: mit einem kleinen Vulkan...

              Selbst damit ist aber erst ein Teil der Erdbeben gesichtert. Denn die meisten Erdbeben kommen aus Subduktionszonen, und die zu stoppen dürfte wesentlich schwieriger werden. Denn um diese zu stoppen, müsste man die Plattenbewegung stoppen, und dass das unsinnig wäre, hab ich ja schon mehr als einmal geschrieben.

              Kurz: wir werden mit Tektonik und Vulkanismus leben müssen, ob wir wollen oder nicht. Und persönlich glaube ich, dass wir auch das Wetter nie wirklich werden kontrollieren können.
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                #22
                Original geschrieben von Bynaus
                Kurz: wir werden mit Tektonik und Vulkanismus leben müssen, ob wir wollen oder nicht. Und persönlich glaube ich, dass wir auch das Wetter nie wirklich werden kontrollieren können.
                Hach wie schön, man stimmt mir zu.

                Mehr als vielleicht den nächsten Orkan aufzuhalten, bzw nur abzumildern, halte ich auch im 24/25. Jahrhundert für unmöglich. Erdbewegung aufzuhalten generell!

                Gab es da nicht in ST sowieso eine ganze Klasse von Welten ohne aktiven Kern? Die waren aus irgendeinem Grund nicht so lebenswert wie M-Klasse, nur weshalb? Lag vielleicht am schwachen Magnetfeld..... Noch ein Argument nicht im Erdinneren rumzuspielen
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                  #23
                  Original geschrieben von Sternengucker
                  Gab es da nicht in ST sowieso eine ganze Klasse von Welten ohne aktiven Kern? Die waren aus irgendeinem Grund nicht so lebenswert wie M-Klasse, nur weshalb? Lag vielleicht am schwachen Magnetfeld..... Noch ein Argument nicht im Erdinneren rumzuspielen
                  Ohne einen flüssigen äußeren und festen inneren (oder wie du sagst "aktiven") Kern gibt es überhaupt kein Magnetfeld, wie dies z.B. auf dem Mond der Fall ist. Das alleine genügt aber noch nicht, um ein stabiles Magnetfeld zu generieren. Nur wenn sich große Plumes bilden, ist die Ausrichtung über längere Zeit stabil. Andernfalls kahrt es sich um. Das Problem, das sich daraus ergibt, ist aber auch, dass nach längeren stabilen Perioden auch immer wieder gewaltige Vulkane aktiv werden. Stärker als alle heute aktiven Exemplare.

                  @Bynaus: Klar, Ohne Wasser in der Lithosphäre käme es gar nicht erst zur Aufschmelzung, weil der geothermische Gradient nicht ausreichen würde. Ohne die teilgeschmolzene Asthenosphäre gabe es überhaupt keine Tektonik.
                  Allerdings muss man beachten, dass es nicht das Wasser selbst ist, dass die Platten bewegt. Es sind auch nicht, wie man lange geglaubt hat, die Konvektionszellen, die sich infolge der Abkühlung bilden. Wäre dies so, so könnten keine Mittelozeanische Rücken subduziert werden, was aber absolut der Fall ist und die Hotspots müssten Zentren divergierender Plattengrenzen sein. Wie man aber z.B. an Hawaii sehen kann, ist auch dies nicht der Fall. Die Platten marschieren einfach über die Hotspots hinweg, wodurch vulkanische Inselbögen entstehen, da sich das Magma ja wieder neue Wege suchen muss, wenn der Vulkan darüber nicht mehr da ist.
                  In Gang gehalten wird die Sache (zumindest heute) durch Rigde Push und vor allem Slab Pull Effekte. Das bedeutet, dass die relative Erhöhung an den MOR und die Meeresgräben an aktiven Kontinentalrändern für Schub, bzw Zug sorgen. Bei letzteren geschieht dies dadurch, dass alte marine Kruste schwerer ist, als das Magma darunter, weshalb sie nach unten sinkt. Je älter die Kruste, desto stärker der Effekt. Dieser Effekt alleine würde bereits ausreichen, um die Platten in Gang zu halten.
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                    #24
                    Ich habe bisher nur gehört, dass die Konvektion die Plattenbewegung in Gang hält, während die Bewegung durch die Gravitation einen Einfluss hat, aber nicht unbedingt einen entscheidenden.
                    Das mit der MOR-Subduktion muss nicht unbedingt stimmen, schliesslich können Konvektionszellen sich auch verlagern, und wenn sie das mal getan haben, dann kann alles Subduziert werden, sogar MORs. Und Hot spots sind vielleicht nur ganz kleine, punktuelle aufsteigene Magmaquellen, im Gegensatz zu den Konvektionswalzen, die sich in drei Dimensionen ausdehnen... Naja, das ist wohl eine Streitfrage.

                    Was ich interessant finde ist die Feststellung, dass offenbar ohne den Aufprall des gigantischen Planetesimals, das den Mond aus der Erde herausgeschlagen hat, es wahrscheinlich keine Plattentekonik gäbe. Erst dieser Aufprall, der einen Grossteil der oberen Kruste aufgeschmolzen hat, hat dazu geführt, dass sich überhaupt Kontinentmassen ausbilden (differenzieren) konnten, und hat der Erde nebenbei so viel Wärme zugeführt, um die Plattenbewegung zu starten. Ansonsten wäre es hier wie auf der Venus: kaum Tektonik, nur ein bisschen Subduzieren und ein bisschen Dehnen, sonst nichts. (Wie würdest du denn diese Phänomene erklären, wenn nicht mit Konvektion? Da auf der Venus keine Platten abtauchen, dürfte es doch keine Bewegung geben, der von dir formulierten Theorie nach, nicht?)
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                      #25
                      Original geschrieben von Bynaus
                      Das mit der MOR-Subduktion muss nicht unbedingt stimmen, schliesslich können Konvektionszellen sich auch verlagern, und wenn sie das mal getan haben, dann kann alles Subduziert werden, sogar MORs. Und Hot spots sind vielleicht nur ganz kleine, punktuelle aufsteigene Magmaquellen, im Gegensatz zu den Konvektionswalzen, die sich in drei Dimensionen ausdehnen... Naja, das ist wohl eine Streitfrage.
                      Konkretes Besipiel: Ostpazifischer Rücken. Der ist eindeutig aktiv, ja sogar der aktiveste überhaupt mit den größten Spreadingraten. Trotzdem wird er subduziert. Wenn sich die Konvektionszelle darunter verlagert hätte, wäre er wohl sicher nicht der aktivste. Du bist ja an der ETH. Auf der seite hab ich auch folgenden Artikel gefunden: http://www.sg.geophys.ethz.ch/geodyn...namics%20I.htm Dort sind Ridge Push und Slab Pull die einzigen erwähnten Kräfte bei der Plattentektonik. Außerdem findest du dort die Formeln, nach denen man die Kräfte errechnen kann, die dabei wirken.
                      Übrigens gibt es noch eine dritte Sache, die der Konvektionszellentheorie als Hauptkraft widerspricht. Leider hab ich die vergessen. Müsste erst wieder in meine Aufzeichnungen schauen.

                      Original geschrieben von Bynaus
                      Was ich interessant finde ist die Feststellung, dass offenbar ohne den Aufprall des gigantischen Planetesimals, das den Mond aus der Erde herausgeschlagen hat, es wahrscheinlich keine Plattentekonik gäbe. Erst dieser Aufprall, der einen Grossteil der oberen Kruste aufgeschmolzen hat, hat dazu geführt, dass sich überhaupt Kontinentmassen ausbilden (differenzieren) konnten, und hat der Erde nebenbei so viel Wärme zugeführt, um die Plattenbewegung zu starten. Ansonsten wäre es hier wie auf der Venus: kaum Tektonik, nur ein bisschen Subduzieren und ein bisschen Dehnen, sonst nichts. (Wie würdest du denn diese Phänomene erklären, wenn nicht mit Konvektion? Da auf der Venus keine Platten abtauchen, dürfte es doch keine Bewegung geben, der von dir formulierten Theorie nach, nicht?)
                      Das finde ich auch interessant, war mir allerdings neu. Möglich kann es allerdings schon sein, da es ja wirklich möglich ist, da die kleineren Akrezionen nicht ausgereicht haben, um genug Wärme zu erzeugen. Beim Mars war es ja definitiv so, dass er 1. zu klein und 2. zu kalt war, um eine längerwährende Plattentektonik aufrecht zu erhalten.
                      Wusstest du übrigens, dass man das Vorhandensein von Granit als eine Voraussetzung für die Entstehung von Leben deuten kann? Besser gesagt dort, wo man Granit findet, kann man auch davon ausgehen, dass man Leben, zumindest fossiles, finden kann? Es liegt nicht direkt am Granit, aber um Granit zu erzeugen, benötigt man eine gut funktionierende Plattentektonik. Eine gut funktionierende Plattentektonik wiederum ist nötig, wenn man Black Smoker ausbilden will und die Black Smoker wiederum sind die wahrscheinlichsten Orte für die Entstehung von Leben.
                      Zuletzt geändert von Spocky; 22.06.2002, 15:56.
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                        #26
                        Der Granit "entspricht" also in etwa dem Ozon in der Atmosphäre, was? Ich schreib dann später mehr...
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                          #27
                          So gesehen ist das vergleichbar, ja, wobei Granit eben nicht Biogen ist. Auch ist es sicher schwieriger nach Granit im All zu scannen, als nach Ozon. Was man aber schließen kann, wenn man jemals einen granitoiden Meteoriten findet ist, dass er von einem Planeten stammt, auf dem Leben, so wie wir es kennen, möglich ist.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                            #28
                            Naja, Ozon ist auch nicht biogen. Es entsteht automatisch in Atmosphären, die grosse Sauerstoffanteile aufweisen...
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                              #29
                              Original geschrieben von Bynaus
                              Naja, Ozon ist auch nicht biogen. Es entsteht automatisch in Atmosphären, die grosse Sauerstoffanteile aufweisen...
                              Das ist schon richtig, allerdings ist der Sauerstoff biogen. Ohne freien Sauerstoff kein Ozon und ohne Leben kein freier Sauerstoff. Insofern ist das Vorhandensein von Ozon schon direkt an das Vorhandensein von Leben geknüpft.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                                #30
                                Argh...ihr schreibt hier soviel, dass ein Normalsterblicher, wie ich es bin, hier kaum noch nachkommt(nachdenken kann).

                                Lasst mich das bisherige mal zusammenfassen.
                                Also...die Indische Platte hat sich im 24.Jh. wahrscheinlich um die 15Meter unter die Eurasische Platte geschoben, richtig?
                                Und dies aber nur, falls man bis dahin die Kontinentalverschiebung noch nicht unter Kontrolle hat, stimmt?
                                I'm the MasterOfMoon!

                                Coya anochta zab.

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