Fliegen ohne Deflektor

[Dax]

doch, dann muss man halt einen Weg finden es trotzdem zu erklären, manchmal funktioniert das auch

was ist denn mit den Subatomaren Bestandteilen, in die das Teilchen zerbröselt wurde? Die müssen ja auch irgendwohin

[LuckyGuy]

Dafür würde aber auch ein Strahlenschild reichen.

Ist der Defelektor ein Strahlenschild?

[squatty]

Nein, aber die normalen Navigationsschilde. Da das ganz normale Schilde sind halten sie auch Strahlung ab.

[LuckyGuy]

Prima. Also braucht man bei WARP keinen Deflektor.

Und das TM erkläre ich hiermit zu non canon :devil:

[Dax]

es könnte ja auch sein dass man den Deflektor auch nur für Teilchen braucht, die schon beim Aufbau des Warpfelds mitgeschleppt werden. Dann würde die Angabe aus dem TM aber nicht stimmen (dass der Deflektor bei Warp 675000 MW ausstößt, im Gegensatz zu 27 MW bei Impuls)

Im TM findet man leider auch keine Information wo genau der Deflektor aktiv wird.

Man muss einfach ST-Intern davon ausgehen dass es möglich ist in ein Warpfeld einzudringen, sonst würden ja Torpedos bei Warp auch keinen Sinn machen (kann mir zumindest nicht vorstellen dass ein Übergang von einem Feld ins andere viel angenehmer wäre) oder das Warpflugverbot in Systemen.

[WhiteEarp]

,.. sicher können Objekte beim Warpsprung eines Schiffes in der entstehenden Warpblase mit gezogen werden, entweder bis das Schiff wieder unter Warp geht oder bis es aus dem Transitfeld fällt und solang auf Warp bleibt bis es durch seine Massenträgheit wieder auf 0 verlangsamt.

der Deflektor wird an sich in jeder Flugphase genutzt,

[Logic]

Original geschrieben von Dax
doch, dann muss man halt einen Weg finden es trotzdem zu erklären, manchmal funktioniert das auch

Der "manchmal" Fall kann man hier ausschließen. Ich bezog mich auf diesen Fall hier. Und man kann momentan nicht alles erklären

[LuckyGuy]

Original geschrieben von WhiteEarp
,.. sicher können Objekte beim Warpsprung eines Schiffes in der entstehenden Warpblase mit gezogen werden, entweder bis das Schiff wieder unter Warp geht oder bis es aus dem Transitfeld fällt und solang auf Warp bleibt bis es durch seine Massenträgheit wieder auf 0 verlangsamt.

Ööööhm, WhiteEarp, wenn ein Schiff aus den Transitfeld, wie Du es nennst, fällt, dann geht es unverzüglich unter Warp. Ohne Warpfeld keine Warpgeschwindigkeit. Punkt. Nein, ohne Ausnahme.

Und die Masseträgheit sorgt nicht dafür, dass ein Objekt langsamer wird. Ganz im Gegenteil: Im perfekten Vakuum sorgt sie dafür, dass ein Objekt kein bisschen abbremst sondern immer genau schnell bleibt.

[Sokrates]

Aber hat jemand einen Beweis mit der "zerbröselung"?

Und mal ehrlich, die Technischen Berater von Star Trek haben immer schon nach lösungen gesucht um Probleme zu beheben, z.b den Heisenbergkompensator (Heisenberg´sche Unschärfe Relation); SIF. und diese Lösungen brauchte man damit der Transporter funktioniert, und es beispielsweise das Schiff nicht zerfetzt...
Warum sollte es dann nicht ein Problem geben mit "staubkörnchen" etc unter Warp???

Also im normalfall sollte diese Problem Physikalisch beweisbar sein, da Star Trek (bis Voyager und Enterprise ) immer ein aushängeschild der Zukunftsorientierten Phyisk war!