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    Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich war der warpantrieb im weltall scon an der belastungsgrenze der phönix, wenn sie jetzta uch ncoh die gravitation und vor allem die reibung auf sich gezogen hätte, wäre sie wahrscheinlih bei einem inner-atmosphärischem Warpflug in stücke geriissen oder geschmolzen worden.
    Naja, eine "Reibung" würde es ja nicht geben weil sich das Schiff sich im grunde nicht bewegt. Ich glaube dem Warpantrieb ist es so ziemlich egal wo er den Raum verzerrt. Die Frage ist ja wie der Raum darauf reagiert. Wir haben gesehen das ein BoP mit hilfe des Warpantriebs ein Sonnensturm oder Protuperanz erzeugt hat und damit 2 andere BoP vernichtet hat.
    Wir haben aber in ST-IV gesehen das Kirk auch mit einem BoP an der Sonne mit Warp entlangedonnert ist. Ausserdem ist er bereits in der Erdatmosphäre auf Warp gegangen.
    Macht das einem Planeten oder Sonne etwas aus wenn man in extremer Nähe ein Warpfeld erzeugt oder nicht?
    "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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      Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
      Naja, eine "Reibung" würde es ja nicht geben weil sich das Schiff sich im grunde nicht bewegt. Ich glaube dem Warpantrieb ist es so ziemlich egal wo er den Raum verzerrt. Die Frage ist ja wie der Raum darauf reagiert. Wir haben gesehen das ein BoP mit hilfe des Warpantriebs ein Sonnensturm oder Protuperanz erzeugt hat und damit 2 andere BoP vernichtet hat.
      Wir haben aber in ST-IV gesehen das Kirk auch mit einem BoP an der Sonne mit Warp entlangedonnert ist. Ausserdem ist er bereits in der Erdatmosphäre auf Warp gegangen.
      Macht das einem Planeten oder Sonne etwas aus wenn man in extremer Nähe ein Warpfeld erzeugt oder nicht?
      ixh könnte mir gut vorstellen, das es einen unterschied macht, ob man einfach nur mit warp an der sonne vorbeifliegt, oder ob man erst bei der sonne auf warp beschleunigt
      Drum hab ich mich der Magie ergeben,
      Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
      Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
      Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!

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        Ich würde sagen das eine verzerrung eine verzerrung bleibt. Egal ob man sie an der stelle erzeugt oder ob man daran vorbeifliegt.
        Das ist ja genau die Frage die mich stutzig macht und vielleicht ist hier jemand der weiss wie es funktioniert.
        Die Sternenflotte sagt zu Warp in einem Sonnensystem ganz klar "nein". Jazia war ja völlig geschockt als Kira ihr sagte sie soll mit der Defiant auf Warp richtung Sonne gehen.

        Dax: "Er ist zuweit weg, den erwischen wir nichtmehr"
        Kira: "Wollen wir wetten? Gehen sie auf Warp"
        Dax: "In einem Sonnensystem?!"

        Irgendwas muss ja "schlimm" oder "gefährlich" daran sein. Nur was dieses "was" ist würde ich gerne mal wissen.
        "noH QapmeH wo' Qaw'lu'chugh yay chavbe'lu' 'ej wo' choqmeH may' DoHlu'chugh lujbe'lu'!"

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          Ich denke die Frage ob, wie und was Warp in Sonnensystemen / Atmospären auslöst ist von Faktoren abhängig:
          - Masse des Planeten, Sterns oder wasauchimmer
          - Abstand zum Objekt
          - Feldstärke/Warpfaktor des Schiffes
          - Abstand zwischen Schiff und Objekt.

          Beispiele/Theorien:

          - ST-I: -> Hoher Warp in mitten des Systems, mehrere Gravitationsfelder fließen ein und verursachen im Warpfeld ein "Raumtunnel" (Wurmloch nenne ich das bewusst nicht weil der Effekt allem anderen als einem Wurmloch ähnelte
          - ST - IV: -> Sehr geringer Warp in der Atmospäre, keine Annomalien gezeigt (Warp bewegt das Schiff selbst nicht, aber krümmt den Raum herum und bewegt die Blase, die bewegung, Stauchung, Zerrung der Luft dürfte mEn ein "bisschen Wind" verursacht haben, mehr nicht)
          -> Raumzeit(?) Verzerrung bei hohem Warp um Massives Objekt, Abstand aber noch mehrere Mil km
          - klingonischer Bürgerkrieg: -> BoP geht unmittelbar über der Sonnenoberfläche auf hohen Warp, die Gravitationsverzerrung der Warpblase reist Sonnenmaterial aus dem Stern
          - ENT - "Terra Prime" -> Minenstation geringerer größe warpt vom Mond zum Mars. Geschwindigkeit nicht genau bekannt, ich schätze Warp 4 (der damaligen Skala), keine Störungen

          Alles was mir so eingefallen ist.
          You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
          Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

          Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
          >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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            Gerade wenn du ST i mit einschliesst, musst du in Betracht ziehen, dass sie auch Einstellungsprobleme hatten, es auf einem ordentlich "eingeflogenen" Schiff diese Probleme gar nicht gegeben hätte... Wenn sie mit einem solchen Tunnelphänomen gerechnet hätten, denke ich nicht dass sie das Risiko eingegangen wären zu dem Zeitpunkt schon auf Warp zu gehen. Es war ein Unfall.
            »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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              Irgendwas muss ja "schlimm" oder "gefährlich" daran sein. Nur was dieses "was" ist würde ich gerne mal wissen.
              Wie schon in http://www.scifi-forum.de/science-fi...p-objekte.html geschrieben, kann Materie weder gestaucht noch gestreckt werden, da die Kernkräfte und elektromagnetischen Kräfte viel stärker sind als Gravitation (Raumkrümmung) oder Raumverzerrung.

              In einer Region hoher Materiedichte auf Warp zu gehen, würde eine starke Turbulenz verursachen (siehe BOP-Manöver), da zwar der Raum verändert würde, aber nicht die enthaltene Materie.
              Das Warpfeld würde quasi eine Komprimierungswelle erzeugen, da es die Materie komprimieren würde, da sie nicht an ihrem Platz bliebe.

              Das Problem ist nun, dass ein Planetensystem eine 100-10.000 mal größere Dichte an interplanetarer Materie besitzt als die interstellare Materie zwischen den Sternen.
              Darum ist Warp in Planetensystemen auch problematischer, wenn auch nicht vollkommen unmöglich. (Warp aus einem Planetenorbit wird ja selbst in TNG ständig praktiziert, von ST I, ST III und ST IV mal ganz zu schweigen.)

              Das Raumzeitphänomen aus ST I, welches man sicherliche Raumtunnel nennen könnte (wobei ein Wurmloch auch nur ein Raumtunnel ist, welcher aber extrem stark gekrümmt ist), halte ich dagegen für eine Anomalie, die keine Ursache in der hohen Materiedichte des Sonnensystem hat, sondern durch einen Fehler im Warpfeld entstanden ist. Maximal könnte der Asteroid innerhalb des Feldes einen Einfluss gehabt haben.
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              Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                Macht das einem Planeten oder Sonne etwas aus wenn man in extremer Nähe ein Warpfeld erzeugt oder nicht?
                Auf Dauer wahrscheinlich schon, denn Warp zerstört den Subraum (was allerdings nur in einer Folge behandelt wurde).
                Damit scheint der Warp-Antrieb auch negative Seiten zu haben.

                Zitat von FltCaptain Beitrag anzeigen
                Irgendwas muss ja "schlimm" oder "gefährlich" daran sein. Nur was dieses "was" ist würde ich gerne mal wissen.
                Wahrscheinlich will man die Deflektoren nicht zu sehr belasten. Sonnensysteme sind im Vergleich zum "leeren" Raum außerhalb von ihnen eine sehr große Häufung von Materie. Atmosphären sind nochmal eine Häufung.
                Grade bei hohen Geschwindigkeiten (wobei sich fragt, wie Materie auf das eintreten in das Warpfeld reagiert. Vielleicht verliert sie seinen Impuls durch die Gravitation?) können schon kleine Partikel große Schäden verursachen.
                "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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