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Kommunikator-Fehler???

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    #61
    Tja, was soll ich dazu sagen. Ich hab die Information, dass ein Subraumfeld um den Hauptcomputer eine überlichtschnelle Verarbeitung erzeugt, aus einer Quelle entnommen (wie bereits gesagt). Meine Schlussfolgerungen (die auf dieser Quelle aufbauen, sind korrekt. Ob die Quelle jetzt stimmt oder nicht, kann ich nicht sagen.

    Ob jetzt Sternguckers Aussage stimmt oder meine, müsste man durch ausprobieren (ok, der Punkt ist nicht machbar) oder durch nachfragen bei einem Experten rausfinden. Ich hab mir beide Sachen durch den Kopf gehen lassen und beide klingen logisch. Welche nun auf unser Universum zutrifft, kann man nur durch experimentieren herausfinden.

    Ich darf an der Stelle kurz noch mal auf Einstein zurückgreifen, der ja in seine Gleichung zu Anfang eine "kosmologische Konstante" eingebaut hat, die er später als "größte Eselei seines Lebens" bezeichnet hat, weil sie sich als falsch herausgestellt hat. Trotzdem war die Gleichung sowohl mit als auch ohne diese Konstante immer noch logisch/lösbar, obwohl sie im Universum eigentlich nicht vorkommt.

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      #62
      Die Information, dass die Rechenprozesse im Inneren des Computers überlichtschnell ablaufen (im Gegensatz etwa zu den Rechenprozessen im Inneren jenes Computers vor dem wir gerade sitzen ) mag zutreffen, bzw entspricht dem TM.

      Das heisst aber nicht, dass das Gerät hexen kann, einen Zeitumkehrer hat nur Hermine Granger. Auch wenn man 200.000 mal so schnell wie das Licht Informationen eine gewisse Strecke entlangschicken kann kommen die immer noch eine (geringe) Zeitspanne nach dem Absenden an. Da so ein Computer relativ kompakt ist (die Isolinearen optischen Chips liegen irgendwo in der Mitte von Kreditkarte und Tafelschokolade ) und ein Rechenprozess wohl nicht alle Chips durchlaufen muss sondern nur ein paar Chips und Hauptprozessoren, halten sich die Wege in Grenzen.


      Wenn vom Absenden über das Verarbeiten bis hin zum Ankommen der Nachricht nur 'ne Millionstel Sekunde vergeht, wer will den Unterschied feststellen?

      Wir dürfen ja auch nicht vergessen, dass es normalerweise um ein "Brücke an Lieutenant Somewhat" geht, also einen kurzen Spruch der klar und deutlich die Absender und Zielangabe enthält. Wäre jeder zweite Funkspruch ein Monolog an dessen Ende "Lieutenant Anyone bitte melden" stünde, würde man den Unterschied schon schmerzlich feststellen können. Bei 5 Worten gehts um 1 Sekunde "Lag" und den stell erstmal sinnvoll aus einer Situation heraus fest


      Wenn euer Chef per Rundrufanlage euren Namen ruft drückt ihr ja auch so schnell ihr könnt auf den Antwortknopf, also warum sollten die an Bord pennen und sich Zeit lassen mit dem Kommunikator beklopfen?


      oder machen wir es realitätsnäher (wo gibts noch Rundsprechanlagen ) Wenn euer Handy anfängt zu bimmeln, dann werft ihr gewiss auch schnell nen Blick auf das Display WER eigentlich anruft und nehmt dann an. Ist doch haargenau dasselbe wie beim Kommunikator: Man hört den Spruch und geht "sofort" ran, für den der "anruft" ist da kaum eine Wartezeit festzustellen
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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