Enterprise D

[endar]

@Doch doch, der ganze Ozean ist repliziert worden, der ganze pazifische Ozean, Dax.
Nur gut, dass Jean Luc noch ein Schild an die Tür gehängt hat.

endar

[Cor]

Original geschrieben von endar
@Cor: Komisch, dass Geordis Uniform in einer späteren Episode dann nicht den Kakao dieser nervösen Lt-Tante abgewiesen hat.

das sind ja auch schon die neuen Uniformen


[EDIT]

Einmal stand sogar Kim Wilde am Waffenpult.

das ist mir auch aufgefallen

Und die immer gleiche Explosionsanimation war wirklich ziemlich billig - aber die ersten TNG Folgen sind ja nun schon 15 (?) Jahre alt

[endar]

zu den Uniformen: Erstmal sind sie das nicht, mein Lieber und zweitens selbst wenn ich auf deinen Täuschungsversuch hereingefallen wäre - möchtest du mir erzählen, dass der Sternenflotte der wasserabweisende Stoff ausgegangen sei?
Oder dass der Schneider sich dachte, dem Hirni mit der Haarspange im Gesicht geb ich noch die Reste vom alten Stoff.

Älter als 15 Jahre. Fast 20.

[Cor]

Original geschrieben von endar
zu den Uniformen: Erstmal sind sie das nicht, mein Lieber und zweitens selbst wenn ich auf deinen Täuschungsversuch hereingefallen wäre - möchtest du mir erzählen, dass der Sternenflotte der wasserabweisende Stoff ausgegangen sei?

Der Dominionkrieg fordert von allen Opfer

Nagut, dann ist eben die Kaffee-Szene ein Logikfehler



Encounter At Farpoint - Part 2
Erstausstrahlung (US):
28.09.1987

Knapp über 16 Jahre

[Jaro]

Original geschrieben von Cor (aka 5 of 12)
Und das hatten wir schon öfter, bestimmte Materialen werden repliziert, eine Wasserfläche aus Kraftfeldern stell ich mir auch etwas komisch vor

Und wieso Data nicht nass wurde ist doch ganz klar... ST Uniformen sind wasserabweisend mit atmungsaktiver Membran

Das stimmt nicht ganz.

In Star Trek IX "Der Aufstand", da sprangen Picard und Data zusammen ins Wasser, um diese Bacu-Frai zu retten.
Am Ende hatten beide nasse Uniformen. :-)
Picard hat seine sogar ausgezogen.

[Dr. Zoidberg]

@Wilmor
Ich glaube das oben war auch nicht ganz ernst gemeint

[WhiteEarp]

Auch wenn das nicht ganz ernst gemeint hat, hatt er doch recht... Ich meine die Technik geht vorran und denmach währe es logisch das es auch in sachen textielen einige erneuerungen gab.

Worf sagte das Sternenflotten Uniformen so geschaffen sind das sie auch in Extremsituationen bequem sind, nicht stören und dem träger somit beste eigenschaften versprechen. So denke ich das eine gewissen Wasserabweißendeeigenschaft und drot schwarz auch kühlende wirkungen oder nicht hitzedurchläsige eingeschaften mit vorhanden sein müsssen

[Newhouse]

wenn die Uniformen doch wenigstens Gore-Tex Material hätten. Da geht das Wasser ja auch von innen nach aussen, aber nicht umgekehrt. Eventuell sollten wir uns mal einen Weg überlegen, wie wir der Sternenflotte ein paar Müsterchen dieses Stoffes schicken könnten, damit sie ihren wackeren Kämpfern ein paar neue Uniformen schneidern können. Der Dominionkrieg ist ja jetzt vorbei, da sollte es für ein paar neue Uniformen reichen

[Li Nalas]

Original geschrieben von endar
Wenn jetzt jemand in Star Trek VII ausversehen die Tür geöffnet hätte, als die alle auf dem Schiffchen waren, wäre dann die Enterprise überschwemmt worden?

geht ja garnicht, da die Tür auf dem Deck des schiffes war.

[Sternengucker]

@endar, kann es sein, dass du eine angeborene Technik-abweisende Beschichtung hast Dein Mangel an Technobubble kann nicht natürlich entstanden sein


Data hat natürlich einen Fön eingebaut. Den hat er dann in "Der Aufstand" auch gebraucht um sich zum Quietscheentchen aufzupusten Das ist wie in BttF2, nass, Reissleine, trocken, fertig

Bei Picard konnte man das wegen der ganzen Ersatzteile die der schon brauchte nicht einbauen (wär ja auch blöd wenn es einen schnelltrockenmpdus gäbe aber das Kunstherz im Bollerwagen hinterher gezogen werden muss

[Darth Maniac]

Ich hab nie kapiert wie es möglich sein kann, dass 2 Personen auf einem Holodeck an 2 verschiedenen Orten sind. Es gab ja schon Situationen in TNG wo ein Besatzungsmitglied ein anderes dort gesucht hat und erst nach einiger Zeit gefunden hat. Es kann ja wohl kaum sein, dass das Holodeck jedem ein individuelles Bild liefert!!!

[Dax]

Ich hab nie kapiert wie es möglich sein kann, dass 2 Personen auf einem Holodeck an 2 verschiedenen Orten sind. Es gab ja schon Situationen in TNG wo ein Besatzungsmitglied ein anderes dort gesucht hat und erst nach einiger Zeit gefunden hat. Es kann ja wohl kaum sein, dass das Holodeck jedem ein individuelles Bild liefert!!!

Genau das passiert. Jeder Person bekommt quasi eine Wand vor die Nase, auf der sie das sieht was sie in Wirklichkeit sehen würde. Deshalb können 2 Leute nebeneinander stehen ohne sich zu begegnen.

[Phantomias]

Total am Thema vorbei (Sorry)

Aber DAX: Auf Deinem Avatar, ist das Steve Vai?

[MFB]

Zum wasserfesten Material:
Ich glaube es war im Roman zu ST9, da sagt Picard nach dem Raufbeamen, dass die neuen Uniformen offenbar nicht so schnell trocknen wie die alten.

Zum Holodeck:
Es ist sogar theoretisch möglich, dass sich zwei reale Personen auf dem Holodeck begegnen, miteinander plauder, und in Wirklichkeit mit den Rücken zueinander stehen, bzw. vom Laufband-Effekt erst nach und nach in die Richtige Position gebracht werden. Davor würde man mit einem Holo-Duplikat der realen Person reden und würde es nicht einmal merken.

Achja, noch zum Steinwerfen in "Encounter at Farpoint": Ich nehma mal an, dass einfach die Grenzen des Programms erreicht wurden. Man kann ja nicht eine unendliche 3D-Welt ohne Grenzen abspeichern.

[Xaver]

Achja, noch zum Steinwerfen in "Encounter at Farpoint": Ich nehma mal an, dass einfach die Grenzen des Programms erreicht wurden. Man kann ja nicht eine unendliche 3D-Welt ohne Grenzen abspeichern.

Ich weiß zwar jetzt nicht so recht um welches Steinewerfen es geht, denn ich kann mich an keine Steinewerfen auf dem Holodeck in "Encounter At Farpoint" erinnern ( ), aber wenn man ein Stein werfen würden, dann würde der Stein fleigen und schließlich irgendwann landen! Der stein kann ja projeziert werden und das Programm läst ihn immer kleiner werden, bis er schließlich auf dem Boden landet oder nicht mehr zu sehen ist.