Proben von Nebeln und Materiewolken

[Spocky]

Das bisschen Auflast ist nun wirklich zu vernachlässigen. Wieviel staub soll den übrig bleiben? 1-2 Zentimeter? das bewegt sich ja noch im Grammbereich, das reicht nicht für eine Kompaktion.

[Phaidon]

Wenn man kucken will ob der nebel z.B. entflammbar ist ohne gleich den halben Sektor in die Luft zu jagen (könnte nützlich sein wenn man vor nen Schiff reinfliehen will) sollte die Probe an Board schon dier gleiche Dichte wie der Nebel draußen haben weil die Entzündlichkeit auch von der Dichte abhängt.

[Spocky]

Im Vakuum ist gar nichts entflammbar, das kannst du mir schon glauben

Damit was brennen kann, brauchst du freien Sauerstoff, aber such den mal außerhalb eines Planeten .

[Nighthawk_]

Also über Sachen kann man sich streiten... Was es nicht alles gibt.
@ Spocky: Du willst uns doch ned wirklich erzählen, dass es das selbe ist einen Haufen Staub oder einen Nebel zu haben, oder? Selsbt wenn man heute keine allzugroßen Unterschiede feststellen würde (keine Ahnung wie gravierend das ist, bin da nicht der Experte), mit fortgeschrittenen Star Trek Technologien wird das sehr wohl eine Rolle spielen. Und denk mal an die Vielen Lebensformen die in jedem zweiten Nebel zu finden sind. Die würde man töten, wenn man die einfach einer Gravitation aussetzten würde. Sowas macht doch die Sternenflotte ned.

[Spocky]

Es ist ganz sicher nicht dasselbe, da ja schon die Materieverteilung im Raum unterschiedlich ist. Ich sage ja lediglich, dass es für Untersuchungen des Materials unerheblich ist, ob die einzelnen Partikel nun schweben, oder nicht

Dass Lebewesen durch Gravitation getötet werden ist allerdings eine Möglichkeit. Möglicherweise auch eine, die in obigem Beispiel eine Rolle spielt, aber sicher nicht bei jedem Nebel.

[Phaidon]

Ich dachte in ST auch schon exposive Nebel gesehen zu haben....

[J_T_Kirk2000]

Ich glaube auch , daß man , wenn man eine Probe von Nebel oder Gas- bzw. Staubanomalien an Bord beamt , einen entsprechenden Stasisbehälter , oder wie man so ein Teil nennen mag , benötigt , um ersteinmal Daten zu erhalten , wie sich dieser Nebel oder Anomalie verhält , unter normalen stellaren Vorraussetzungen .
Dazu wäre es aber auch nötig , die exakt gleichen Umweltbedingungen in diesem Stasisbehälter nachzuahmen .
Für spezifische Experimente könnte man dann die entsprechenden Umgebungseigenschaften im Behälter verändern .

[Spocky]

Ich dachte in ST auch schon exposive Nebel gesehen zu haben....

Ich jetzt nicht, aber vielleicht belehrst du mich ja eines besseren

Wie schon of (v.a. von Bynaus) erwähnt, entsprechen die ST-Nebel ohnehin nicht den Nebeln der Wirklichkeit und sind so auch physikalisch nicht möglich

[J_T_Kirk2000]

Waren nicht die Metryonen-Gasschwaden im Briar-Patch in Star Trek dere Aufstand extrem flüchtig oder zählen diese nicht zu der Kategorie Nebel ?

[Spocky]

Kann ich dir jetzt nicht auf Anhieb sagen, da es schon zu lange her ist, dass ich den Film gesehen habe.

[J_T_Kirk2000]

Ich weiß nur , daß diese Metryonen-Gasschwaden des Briar-Patch nach Geordi LaForges Aussage sehr flüchtig sind , weshalb er Riker auch davon abraten wollte , diese mit dem Rammschub zu sammeln .
Als Riker dann den Rammschub wieder ausgestoßen hatte und ein Schiff der Son´a darauf geschossen hat , explodierte das eine Schiff der Son´a in der entzündeten Wolke und das andere fing Feuer ( Seltsam wenn es im All keinen Sauerstoff gibt , oder ? ) .
Allerdings kann es sein , daß eine initiale Energieversorgung ausreichte um eine atomare Reaktion zu erzeugen , in deren Folge ein optischer Effekt einer Explosion hervoergerufen hätte werden können .
Diese Explosion hätte unter Umständen auch Risse in der Außenhülle des zweiten Schiffes entstehen lassen können , wodurch die Feuer am Schiff vom Sauerstoff aus dem Schiff genährt worden wären .

[Spocky]

Hm, für mich klingt das nicht so, als sei die Wolke explodiert (sonst hätte ja auch die Enterprise erfasst werden müssen ), sondern wohl eher das Plasma in den Warpgondeln, das die leicht flüchtigen Partikeln entzündete. Allerdings macht das physikalisch gesehan auch wenig Sinn, weil Wasserstoff selbst ja schon eine leicht flüchtige Substanz ist

Vielleicht sollten wir Star Trek wirklich Star Trek sein lassen

[J_T_Kirk2000]

Nicht das Plasma aus den Warpgondeln wurde vom Feuer der Son´a entzündet , sondern das vorher gesammelte und wieder ausgestoßene Metryonengas aus dem Briar-Patch .

[Spocky]

Wie gesagt, es ist schon ewig her, dass ich das gesehen habe, aber wenns so war, ist es unlogisch, außer man hat beim Wiederausstoß noch Sauerstoff mit unter gemischt

[Snyper]

Ich weiß nur , daß diese Metryonen-Gasschwaden des Briar-Patch nach Geordi LaForges Aussage sehr flüchtig sind , weshalb er Riker auch davon abraten wollte , diese mit dem Rammschub zu sammeln .
Als Riker dann den Rammschub wieder ausgestoßen hatte und ein Schiff der Son´a darauf geschossen hat , explodierte das eine Schiff der Son´a in der entzündeten Wolke und das andere fing Feuer ( Seltsam wenn es im All keinen Sauerstoff gibt , oder ? ) .
Allerdings kann es sein , daß eine initiale Energieversorgung ausreichte um eine atomare Reaktion zu erzeugen , in deren Folge ein optischer Effekt einer Explosion hervoergerufen hätte werden können .
Diese Explosion hätte unter Umständen auch Risse in der Außenhülle des zweiten Schiffes entstehen lassen können , wodurch die Feuer am Schiff vom Sauerstoff aus dem Schiff genährt worden wären .

Dass mit dem Rammschub ist ein Übersetzungsfehler, er sammelt es mit den Bussardkollektoren ein, welche auf englisch "ramscoop" heißen
Aber ansonsten haste recht, außerdem waren sie Explosiv, was man in der szene mit den So'na schiffen deutlich sah