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wie kam die phoenix wieder auf die erde?

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    #16
    Ich glaub durchaus, dass in der Zeit nicht jeder X beliebige einfach in den Weltraum starten konnte. Wenn also noch irgendeiner Station im Orbit existierte (was nicht absolut unabwegig ist) wäre es unsinnig, wenn diese eine Andockung verhindern würde. Ich weiss ja nicht wie wahrscheinlich dieses Szenario ist, aber ich würd es nicht kategorisch verneinen.

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      #17
      Ich kann es mir sonst nur so erklären das er mit der Phoenix in die Athmosphäre eingetreten ist und ab einer bestimmten höhe hat er den Antrieb abgestellt und ist einfach per Fallschirm zur Erde zurück geglitten.
      Wer Schreibfehler findet kann sie behalten. Das Leben ist Scheiße,hat aber geile Grafik!

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        #18
        Und diese Station würde einer Regierung gehören, also einer offiziellen Institution. Und wieso erweckt der Film dann den Anschein, als hätte nur Cochranes Dörfchen überhaupt von dem Warpprojekt gewusst? Wieso gab es keine Offiziellen an Cochranes Seite?
        Meine Antwort: Weil es nie irgendwelche Mitwisser außerhalb Cochranes' Bekanntenkreis gab. Deshalb hatte er auch keinen Zugriff auf eine Raumstation oder eine offizielle Institution. Wenn er ihn gehabt hätte, hätten wir unweigerlich Personen sehen (oder von ihne hören) müssen, die zwar nicht die Phoenix geflogen haben, aber als Angehörige einer offiziellen oder zumindest semi-offiziellen Institution irgendwie in Erscheinung hätten treten müssen, weil der Flug der Phoenix auch in ihrem eigenen Interesse stand.
        Os homini sublime dedit caelumque tueri
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        - Ovid -

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          #19
          @ Roman:
          Ich würde das ein wenig anders darstellen.
          Wir befinden uns im Jahr 2068, nur wenige Jahre nach dem 3. Weltkrieg. Riker sagt das kaum noch eine zivile Ordnung besteht und kaum noch Regierungen vorhanden sind. Die größeren Städte sind zerstört.
          "Offizielle Stellen" mit dem Zefram zusammenarbeiten konnte existieren kaum noch oder haben andere Probleme als ein seltsames Antriebsprojekt.
          Auch denke ich nicht, dass eine Raumstation einen Atomkrieg überleben könnte. Theoretisch ist schon EMP ein Problem und weiterhin wäre eine solche Station schon aufgrund ihres Militärischen Potentials einlohnendes Ziel.
          Dann stellt sich noch die Frage wie eine Station nach dem Krieg weiter existieren könnte. Vollständig autark wird sie ja kaum sein, Raumfahrtprogramme wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht geben.
          Was aber alles IMO dann zwangsläufig die Frage aufwirft, wie Zefram es überhaupt geschafft hat so mal eben nen Überlichtantrieb zu basteln. Ich für meinen Teil glaube nicht dass das ein einzelner Mensch, der kaum das Titan für das Cockpit zusammenbringt, schaffen kann einen solchen Antrieb zu bauen.
          Deshalb vermute ich, das mit dem Warp-Projekt schon während (oder vor) dem 3. Weltkrieg begonnen wurde. Während eines solchen Konfliktes oder zum Teil auch schon im Vorfeld schreitet die technologische Entwicklung ungleich schneller voran als in Friedenszeiten. Bestes Beispiel ist der 2. Weltkrieg. Zefram Cochrane hat wohl damals mitgearbeitet und das (vielleicht schon so gut wie fertige) Projekt nach dem Krieg auch fortgesetzt. Auch die Tatsache dass der Warpantrieb in ner ICBM reingebastelt wurde spricht für diese These. Kann mir gut vorstellen, dass das Militär eine Rakete haben wollte, mit dem sie den Gegner blitzschnell vernichten könnte. Ähnlich den Hyperschallkonzepten heutzutage, nur etwas schneller. Könnte bei einem atomaren Schlagabtausch vorteilhaft sein, einen Präventivschlag so durchführen zu können, dass dem Feind keine Chance zum reagieren bleibt.
          Nach dem Krieg interessiert ein solches Projekt keinen mehr. Vielleicht hat auch nur ZC erkannt was sich aus dem Konzept "Warp-Antrieb" wirklich machen lässt.
          Bleibt aber die Frage wie er die Phönix wieder runtergebracht hat.
          Eine Raumstation oder das Landen der gesamten ICBM-Antriebssektion scheidet für mich aus.
          Meine Vermutung ist, dass er nur das mit Titan verstärkte Cockpit hat landen lassen (an Fallschirmen ganz konventionell) und die Phönix erst mal in ne stabile Umlaufbahn gebracht hat.
          Später haben ihm die Vulkis dann dabei geholfen das Ding runterzubringen.

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            #20
            Ich habe ja auch nie behauptet, dass es noch Regierungen, Raumfahrtorganisation, etc. gibt. Im Gegenteil, ich halte das - angesichts der in FC dargestellten Situation - für absurd.

            Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist die an Unmöglichkeit grenzende Wahrscheinlichkeit, dass Cochrane Hilfe von außerhalb hatte.

            Aber offenbar gibt es Leute, die der Meinung sind, er hätte auf das Equipment der NASA oder was auch immer zurückgreifen können.

            Und genau das halte ich für unmöglich, bzw. sagt der Film ja an sich, dass es nicht so gewesen sein kann.
            Das C. vor dem Krieg mit dem Bau begann, ist gut möglich. Macht das ganze auch plausibler, wenn du mich fragst. Aber wir reden ja von seinem Flug nach dem Krieg.
            Und da hatte er von niemandem Unterstützung. Weder von einer Regierung, noch großartigen Teams von Wissenschaftern, noch hatte er Zugriff auf ominöse Raumstationen oder Space-Shuttles.

            Zitat von Cmdr. Ch`ReI
            Später haben ihm die Vulkis dann dabei geholfen das Ding runterzubringen.
            Tja, nur dummerweise hatte er das nie beabsichtigt. Bis dato wusste er nicht mal was von Vulkaniern. Deshalb wird er die Phoenix auch nicht in dem Glauben, dass er spitzohrige Fremde angelockt hat, im Orbit lassen, um sie dann zu bitten, sein Lebenswerk wieder auf die Oberfläche zu bringen.
            Os homini sublime dedit caelumque tueri
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            - Ovid -

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              #21
              Zitat von Roman
              Ich habe ja auch nie behauptet, dass es noch Regierungen, Raumfahrtorganisation, etc. gibt. Im Gegenteil, ich halte das - angesichts der in FC dargestellten Situation - für absurd.

              Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist die an Unmöglichkeit grenzende Wahrscheinlichkeit, dass Cochrane Hilfe von außerhalb hatte.
              Dann sind wir uns ja einig, hab anscheinend deinen Post ein wenig falsch interpretiert.

              Zitat von Roman
              Tja, nur dummerweise hatte er das nie beabsichtigt. Bis dato wusste er nicht mal was von Vulkaniern. Deshalb wird er die Phoenix auch nicht in dem Glauben, dass er spitzohrige Fremde angelockt hat, im Orbit lassen, um sie dann zu bitten, sein Lebenswerk wieder auf die Oberfläche zu bringen.
              Schon klar. Aber ich halte diese Variante trotzdem für denkbar. Für ZC wird es das wichtigste gewesen sein mal einen Flug durchführen und die Daten mit zu Erde bringen zu können. Selbst wenn er die ganze Antriebssektion runtergebracht hätte, was hätte es ihm geholfen? Er braucht ne neue ICBM muss das Teil wieder dranbasteln usw. Dazu hat er sicherlich nicht die Mittel.
              Baupläne o.ä. wird er schon noch auf der Erde haben. Zusammen mit seinen Daten aus der Landekapsel sollte man es ihm doch eigentlich abnehmen das der Warp-Antrieb funktioniert. Sollte sich tatsächlich jemand finden lassen der das Programm weiter fördert reicht es doch wenn Zefram nur ne Kapsel in die Umlaufbahn schießt und sie mit der Antriebssektion der Phönix zusammenkoppelt. Er muss ja nicht von der Erde aus starten um den Antrieb verwenden zu können.
              In dieser Beziehung ist FC eh recht unlogisch. Einerseits soll es keine Regierungen oder sowas in der Art mehr geben, Zefram hofft aber durch den Überlichtantrieb reich zu werden. Frage mich echt, wen so ein Ding in der dieser Situation interessiert.

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                #22
                ich werfe mal so in die runde

                vielleicht hat die enterprise e das ding ja auch wieder auf den planeten gebeamt?

                und zu den forcefields da sagt lilly zu picard in the first contact, dass sie sowas noch nicht kennt und picard sagt : weil es noch nicht entwickelt wurde
                ihr seid doch alle nur neidisch, weil die leisen stimmen nur zu mir sprechen

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                  #23
                  Ich glaube auf gar keinen Fall, dass die ente die Phönix runtergebeamt hat. Die Crew musste höllisch aufpassen, dass die Zeitlinie "normal" weiterläuft und da passt das nunmal gar nicht zu.

                  @Roman: Ich wollte diese Methode mit der Raumstaion nur nicht kategorisch ausschließen, obwohl sie mir selbst unwahrscheinlich scheint. Und dein Argument mit dem fehlenden Repräsentativen zieht.

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                    #24
                    Ich bin für das Bruchlandungsszenario: Die Phönix ab ins flache Meer zurück die Crew in Kapsel am Fallschirm. Für einen zweiten Flug Schiff und Material bergen und wenn nötig komplett neu bauen - das kann aber derjenige machen, der die Idee/die Pläne von Cochrane abgekauft hat (er wollte sich zur Ruhe setzen) und weiterentwickeln möchte. So war es sicherlich geplant - kam aber zum Glück doch was konstruktiveres bei raus.

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                      #25
                      also ich fände das Szenario von Marek auch plausibel. Er wollte ja nur seinen Plan verkaufen, und sich zur Ruhe setzen -> hinter ihm die Sintflut

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                        #26
                        Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                        Wir befinden uns im Jahr 2068, nur wenige Jahre nach dem 3. Weltkrieg.

                        Deshalb vermute ich, das mit dem Warp-Projekt schon während (oder vor) dem 3. Weltkrieg begonnen wurde. Während eines solchen Konfliktes oder zum Teil auch schon im Vorfeld schreitet die technologische Entwicklung ungleich schneller voran als in Friedenszeiten.

                        2061? 2068?
                        Ich hätte gedacht, 5. April 2063.

                        Die Theorie mit der für den Weltkrieg gebauten Waffe kann nicht ganz stimmen:

                        1.,Das Raumschiff Phoenix befindet sich im Innern einer ehemaligen Titan-Atomrakete, die aus dem Dritten Weltkrieg stammte.
                        Die Bauarbeiten fanden in einem stillgelegten Raketensilo in Montana, Nordamerika, statt. (Quelle: newstrekker.com)


                        > ehemaligen Titan-Atomrakete man hätte neue Materialien verwendet.

                        2., Nie geht ein Raumschiff in einem Sonnensystem auf Warp*, geschweige denn im Orbit. Und gar nicht in der Atmosphähre. Darum sind Waffen die mit Warp auf einem Planeten fliegen komisch, da es die nicht einmal im 24 Jhdt. gibt.

                        (* ich glaube, in Star Trek III gibt Kirk den Befehl dazu, sonst war da noch eine TNG Folge. sonst fliegen ale mit Impuls)
                        Eine antike Drehtüre ... - Nummer Eins, bitte ÄUSSERSTE Vorsicht!
                        Die Vergangenheit ist tot. Und so muss es auch sein. Sie darf nicht wieder auferstehen.

                        Jean-Luc Picard

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                          #27
                          Zitat von 17 of 01 (D)
                          2061? 2068?
                          Ich hätte gedacht, 5. April 2063.
                          Ja, 05.04.2063 ist richtig.
                          2068 war in meinen Falle ein simpler Schreibfehler.

                          Zitat von 17 of 01 (D)
                          Die Theorie mit der für den Weltkrieg gebauten Waffe kann nicht ganz stimmen:

                          1.,Das Raumschiff Phoenix befindet sich im Innern einer ehemaligen Titan-Atomrakete, die aus dem Dritten Weltkrieg stammte.
                          Die Bauarbeiten fanden in einem stillgelegten Raketensilo in Montana, Nordamerika, statt. (Quelle: newstrekker.com)
                          Ja und, was ist daran jetzt ein Argument gegen das Szenario "unaufhaltbare strategische Waffe"?
                          Gerade weil ZC den Warpantrieb in ne ICBM reingebastelt hatte spricht doch einiges dafür dass es ein militärisches Programm war.
                          Wäre dem nicht so ist es doch sehr wahrscheinlich, dass die Titan-ICBM im 3. Weltkrieg zum Einsatz gekommen, bzw. mitsamt dem Silos von der Östlichen Koalition hochgejagt worden wäre.
                          Normalerweise würden solche Abschussbasen zu den ersten Zielen bei einem atomaren Konflikt gehören.
                          ZC ICBM hat das ganze aber überstanden.
                          Der Laie könnte jetzt einfach sagen, na ja das Silo war halt stillgelegt und es stand da halt noch die ICBM drin rum, welche sich ZC nach dem Krieg nur unter den Nagel reißen musste.
                          So einfach ist das ganze aber nicht.
                          Atomraketen sind a) sehr wartungsaufwendig (was heißt, wenn ne Basis stillgelegt ist lässt man da nie und nimmer ne Atomrakete drin rumstehen) und gehören b) zu den Primärzielen bei einem Atomkrieg (was heißt präventiv alles durch ICBMs geplättet was nach Abschusssilos aussieht).
                          Fragt sich halt nur warum dieser "Missile Complex" anscheinend rein gar nichts abbekommen hat (und das bei einem Atomkrieg der IMO wohl eher nach Counter-Force-Optionen (vereinfacht ausgedrückt: nicht unbedingt in erster Linie gehen urbane sondern auf militärische Ziele) geführt wurde).
                          Die wahrscheinlichste Erklärung ist da IMO ein geheimes Militärprogramm das in einer entweder heimlich errichteten oder total ewig stillgelegten Basis am laufen war. So geheim das es der Feind nicht auf seiner Primär-Ziel-Liste stehen hatte (was bei einen "konventionellen" Raketenstützpunkt zweifellos der Fall gewesen sein dürfte). Dort wird dann ZC und ein paar andere Wissenschaftler am Warpantrieb geschraubt haben. Nicht um in den Weltraum vorzudringen sondern um eine Waffe zu haben auf die der Gegner nicht mehr reagieren kann.
                          Nach dem Krieg wurde das Programm naturgemäß aufgegeben und die (überlebenden) Wissenschaftler und Militärs hatten ihre eigenen Probleme um die sie sich kümmern mussten. So blieb als einziger ZC der das wahre Potential dieser Technologie erkannt hatte.


                          Zitat von 17 of 01 (D)
                          > ehemaligen Titan-Atomrakete man hätte neue Materialien verwendet.
                          1. Ja und? Sehe da kein Argument dahinter.
                          2. Welche neuen Materialien denn?
                          Das verstärkte Cockpit oder die Warpspule?


                          Zitat von 17 of 01 (D)
                          2., Nie geht ein Raumschiff in einem Sonnensystem auf Warp*, geschweige denn im Orbit. Und gar nicht in der Atmosphäre.
                          Im 23. und 24. Jhdt nicht, dass stimmt (zumindest generell, gibt da einen Haufen Ausnahmen)
                          Nur, wie sollten denn ZC & v.a. Militärs von sowas im 21. Jhdt. eine Ahnung haben? Dazu muss man erst mal forschen und Warpfelder testen, dann kannst du herausfinden, dass es da evtl. Probleme geben könnte.
                          Da eine ICBM naturgemäß aber zumindest die unteren Schichten der Atmosphäre verlässt um dann auf ihre ballistische Flugbahn einzuschwenken denke ich doch, dass man mit diesen Problem umzugehen meinte (ZC hat die Phönix ja auch knapp über der Erde auf Warp gehen lassen und sowohl Erde als auch Schiff haben es überlebt ).
                          Militärisch gesehen könnte ich mir eine Anwendung auf FOPS-Prinzip vorstellen (ICBM-Gefechtsköpfe mit Warpantrieb welche zunächst in eine stabile orbitale Umlaufbahn geschossen werden und erst dann aus dem Orbit heraus überraschend den Feind vernichten).

                          Zitat von 17 of 01 (D)
                          Darum sind Waffen die mit Warp auf einem Planeten fliegen komisch, da es die nicht einmal im 24 Jhdt. gibt.
                          Doch, die gibt es schon
                          Die Cardis hatten doch man so nen dollen Marschflugkörper gebaut der dann vom Maquie umgemodelt wurde. "Dreadnought" oder so ähnlich
                          Freilich ist diese Vorstellung etwas bizarr.
                          Nur, es weis halt kein Wissenschaftler und erst recht kein Militär was hinterher bei einen solch seltsamen Projekt rauskommt.
                          Man wird denen halt ein wenig was von einem plötzlich wieder gewinnbaren Atomkrieg und einem revolutionären neuen Antrieb für Kampfjets/drohen erzählt haben und die Sache ging durch.
                          Da hat man im 2. Weltkrieg (und auch noch im Kalten Krieg) schon viel skurrilere Sachen am Laufen gehabt.

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                            #28
                            Ja, was du schreibst klingt ganz logisch.
                            Warum hätte aber ein stillgelegtes Warprojekt nur ZC aufgegriffen?
                            Und ich kann mir schon vorstellen, dass nach beendigung des Krieges zB die Nahrungsversorgung priorität hat und ein Raketensilo einfach vergessen wird.

                            Zitat:
                            Zitat von 17 of 01 (D)
                            > ehemaligen Titan-Atomrakete man hätte neue Materialien verwendet.
                            1. Ja und? Sehe da kein Argument dahinter.
                            2. Welche neuen Materialien denn?
                            Das verstärkte Cockpit oder die Warpspule?
                            Die Atomraketen kann man ja weiterverwenden. Warum sollten sie die auseinanderschrauben?

                            Die Cardis hatten doch man so nen dollen Marschflugkörper gebaut der dann vom Maquie umgemodelt wurde. "Dreadnought" oder so ähnlich
                            Ja, Dreadnought stimmt. Eine Voyager Folge, 2 Staffel.
                            Dieses Ding fliegt aber auch von einem Planeten auf einen anderen. Und 3 WK ist "nur" Weltkrieg.


                            17 of 01
                            Eine antike Drehtüre ... - Nummer Eins, bitte ÄUSSERSTE Vorsicht!
                            Die Vergangenheit ist tot. Und so muss es auch sein. Sie darf nicht wieder auferstehen.

                            Jean-Luc Picard

                            Kommentar


                              #29
                              Zitat von 17 of 01 (D)
                              Warum hätte aber ein stillgelegtes Warprojekt nur ZC aufgegriffen?
                              vlt. hat er als einziger den Krieg überlebt. oder es hat nach dem 3. Weltkrieg niemanden mehr interessiert, und nur er hat eines Tages wieder daran gedacht, und angefangen am schiff zu bauen

                              Zitat von 17 of 01 (D)
                              Dieses Ding fliegt aber auch von einem Planeten auf einen anderen. Und 3 WK ist "nur" Weltkrieg.

                              Wie bereits erwähnt, die hatten interesse an ner waffe auf die niemand reagieren konnte. woher hätten sie wissen sollen, das es zu schweren umweltschäden führen kann?

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