Der Hauptdeflektor in ST 1 - SciFi-Forum

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Der Hauptdeflektor in ST 1

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    #16
    Zitat von Sandswind
    Selbst mit den Manöverdüsen dürften gefährliche Geschwindigkeiten möglich sein. Falls das stimmt, wäre es sicher nicht ratsam den Deflektor runterzufahren.
    Heruntergefahren muss er ja nicht sein, aber eben auf Sparflamme. Leuchten tut der Deflektor ja noch.

    Dass man später nicht mehr zurückgeschalten hat, könnte daran liegen, dass in ST1 der Deflektor noch geschont wird.
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      #17
      Ich schließe an MFBs Post an und ergänze:
      Zitat von Sandswind
      Ich will das nicht verwerfen, aber auch im Inneren V'gers kann es ja kleinere Gegenstände geben, die durch die Gegend schwirren.
      Interessante Annahme. Ich denke da allerdings anders. Genauso gut könnte man davon ausgehen, dass Starbase1 von "kleineren Gegenständen" durchzogen ist, die da rumschwirren. Die öffnet jedenfalls - und im Gegensatz zu V'ger - laufend ihre Tore, sodass Partikel aus dem All ins Innere gelangen können, doch dort bedeuten sie ganz offensichtlich keine Gefahr. Bei V'ger ist das logischerweise auch so.
      Zitat von Sandswind
      Es reichen meines Wissens bei den Geschwindigkeiten (Impulsgeschwindigkeit ist immerhin bis zu 0,75fache Lichtgeschwindigkeit) schon staubkorngroße Teilchen aus, um mit richtig Karacho einzuschlagen und Schäden zu verursachen.
      Impulsgeschwindigkeit ist auf ein Maximum von 0.25c reduziert. Dafür braucht man zum einen keine volle Deflektorleistung, zweitens ist die ENT innerhalb von V'ger sicherlich nicht mit hoher Impulsgeschwindigkeit geflogen! (Wenn überhaupt, dann mit Minimal-Leistung!)
      Zitat von Sandswind
      Selbst mit den Manöverdüsen dürften gefährliche Geschwindigkeiten möglich sein.
      Hohe Geschwindigkeiten (für unsere Verhältnisse). ungefähr so viel Aber nichts, was bei Kontakt mit den mikroskopischen Partikeln des Alls Gefahr für die Hülle bedeuten würde. In einem anderen Thread (weiß leider nicht mehr welcher) hat sich bereits jemand zur selben Frage die Mühe gemacht, das ganze an Hand der materiellen Dichte vorzurechnen, und die Mathematik beweist auch in diesem Fall, was der Hausverstand glaubt: Die Partikel-Dichte im All ist zu gering, um bei von Manöverdüsen (!) erzeugten Geschwindigkeiten Gefahr für ein Raumschiff zu bedeuten. (Auch bei Impulsgeschwindigkeit sind diese Teilchen zu vernachlässigen. Sie sind zum einen viel zu klein und zum anderen einfach nicht zahlreich genug vorhanden.)
      Zuletzt geändert von Roman; 13.04.2006, 18:42.
      Os homini sublime dedit caelumque tueri
      Iussit et erectos ad sidera tollere voltus

      - Ovid -

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