Mich würde interessieren wie der Computer der Enterprise aufgebaut ist?
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Zitat von Grünblüter Beitrag anzeigenBestimmt ein optischer Multi cluster rcehner
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Thekar kann uns wohl nicht mehr beantworten, auf welche Enterprise sich seine Frage bezog, mich würde aber mal interessieren, von welcher das Bild von Drako stammt.Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.Das bin ich: Master DJL ...and the sky is the limit!
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
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Zitat von Roman Beitrag anzeigenDas ist die Abbildung eines der drei Computerkerne der Enterprise-D. Ist so definitiv verlässlich, weil es 1:1 (soweit ich das jetzt gesehen habe) aus dem TM übernommen wurde.
Was ist TM?
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TM steht für Technical Manual.
Das sind Bücher, in denen die Technologie von Star Trek recht präzise beschrieben sind. Es gibt eines zur Enterprise-D und zu Deep Space Nine.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Ein Schiff der Galaxy Klasse, wie die Enterprise-D, hat 3 dieser Computerkerne (einen in der Kampf- und zwei in der Untertassensektion [jeweils einen Backboard und Steuerboard]).
Computerkern 1 und 2 liegt zwischen den Decks 5 und 14 und Kern 3 liegt zwischen den Decks 30 und 37
Jeder der Hauptcomputerkerne hat eine Reihe von verkleinerten Subraum-Feldgeneratoren, die eine Übertragungs- und Verarbeitungsgeschwindigkeit innerhalb des Computerkernes ermöglicht, die die Lichtgeschwindigkeit weit überschreitet.
Die beiden Hauptcomputerkerne in der Untertassensektion, sprich im Primärrumpf, arbeiten mit einem 100%ig synchronen Zeittakt, womit eine absolute Redundanz erreicht wird. Somit bekommt man nicht mit, wenn einer der Kerne ausfallen sollte, eine Holodecksimulation würde z.B. nicht einmal ruckeln.
Der 3. Kern in der Maschienensektion ist als Backup System eingesetzt bzw. wird aktiv sobald sich das Schiff von der Untertassensektion trennt.
Die Kernelemente basieren auf überlichtschnellen Nanoprozessoreinheiten, die zu optischen Überträger-Clustern von 1024 Segmenten zusammengefasst sind. 256 dieser Cluster bilden ein Verarbeitungsmodul, das von einem Satz aus 16 isoliniaren Chips kontrolliert wird. Jeder Kern besteht aus 7 primären und 3 oberen Etagen, wobei jede Etage durchschnittlich 4 Module enthält.
2048 Spezialmodule aus 144 isolinearen optischen Speicherchips bilden den Speicher des Hauptkerns. Kontrolliert von der Software ZASBC ermöglichen diese Module einen durchschnittliche dynamische Speicherzugriff von 4600 Kiloquads/Sekunde. Die totale Speicherkapazität eines jeden Moduls beträgt ungefähr 630 000 Kiloquads, abhängig von der Softwarekonfiguration.
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Zwei Fragen:
1) Ist es nicht effektiver, wenn viele Computer zusammenarbeiten um eine Anforderung zu bearbeiten als wenn das einer tut? Stellt mich richtig, wenn ich falsch liege, aber ich denke, dass jeder Computerkern der Enterprise ein ähnliches Funktionsprinzip haben wird wie ein Dual-Core oder Quad-, "Hexa-", ... -Core Prozessor, der mehrere Aktionen gleichzeitig ausführen kann und nicht auf einen einzigen Prozessorkern angewiesen ist. Dann ist es meiner Meinung nach aber unnnötig, zwei Computerkerne(in der Untertassensektion) paralell zu verwenden!
2) Ist so viel Rechenleistung wirklich notwendig, um so ein Raumschiff zu betreiben?"Man könnte das Ganze ja auch viel einfacher lösen, aber dann wärs ja fad!"
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Zu Punkt 1)
Die Laufen aufgrund der Ausfallsicherung parallel
Zu Punkt 2)
Ja natürlich, auf einem Raumschiff wird ALLES per Computer gesteuert, was glaubst Du, was Du da an Rechenleistung benötigst, alleine schon Kursberechnungen, Sensorenüberwachungen, etc. das alles zieht massig Rechenleistung, dazu kommt dann noch das Holodeck, Lebenserhaltung, Replikatoren, Licht, künstliche Schwerkraft, etc. . Das alles wird vom Hauptcomputer gesteuert und auch überwacht.
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