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Deflektor als Waffe?!

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    Deflektor als Waffe?!

    Ich hab mal eine Frage.
    In der Folge "Angriffsziel Erde" setzt die Enterprise ihren Deflektor als Waffe ein, was meint ihr kann man den Deflektor aller Klassen als Waffe nutzen oder ist das nur auf die moderneren Klassen wie die Galaxy beschrängt?


    PS: Falls es sowas ähnliches schon gibt ==> closed(ich hoff, dass das nicht der Fall ist dann hätt ich wenigstens mal einen etwas langlebigeren Thread )
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    #2
    Naja, asl Waffe könnte man ihn schon benutzen, aber dazu musste ja damals die Energie vom Warpkern abziehen und danach konnte die Enterprise nicht aus Warp. Das heißt, die Waffe ist auch ein Nachteil, da du danach keine großen Manöver fliegen kannst. Wenn der Gegner den Angriff überlebt, ist das Schiff hilflos ausgeliefert. Also würde ich das lieber nicht machen.
    Ich weis auch net, ob das nützlich ist, da das nur gegen die Borg eingesetz wurde, da die gegen die oberen Phaserfrequenzen empfindlich sind.

    Aber dazu, Ich schätze, dass jedes Schiff mit einer Deflektorschüssel dies machen kann. Nicht jeder wird halt so stark sein wie der von der Galaxy sein, da der Warpkern von ihr mehr Energie liefert.

    - - - - Mein VT - - - -

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      #3
      Ich denke z.B., das die Galaxy ncht die einzige Klasse ist, bei der das klappt. In "Treffen der generationen" hat die Ent-B ja wie ich das verstanden haben eine Photonentorpedoexplosion mit dem Deflektor "Immitiert" um aus dem Energieband des Nexus zu entkommen. Das man das also auch als Waffe benutzen kann find ich jetzt mal net so abwegig...
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        #4
        Bei der Beantwortung dieser Frage muss man erstmal 2 Dinge unterscheiden:

        1. Der eigentliche Navigationsdeflektor, den jedes Schiff haben muss

        2. Die Deflektoranordnung, in der im Beispiel der Galaxy-Klasse noch andere Geräte wie Langstreckensensoren und Subraumkommunikation eingefügt sind.


        1. Ist nichts weiter als ein Richtstrahlschutzschildemitter.
        Der Unterschied zwischen Schutzschild und Navigationsdeflektor liegt lediglich in der Form der Energieabgabe. Das phyiskalische Grundprinzip, also die abgegebene Art der Energie ist so ziemlich die gleiche.
        Man kann es in etwa mit einer Richtfunkantenne (wie z.B. beim Radar) gegenüber eines Rundstrahler vergleichen.
        Beide geben EM-Funkwellen ab, der eine gebündelt in einen scharfen Strahl, der andere homogen und gleichmäßig in alle Richtungen.

        Der Deflektor sendet gebündelte Gravitonemissionen und Subraumfelder aus, um aktiv Objekte aus der Flugbahn zu entfernen.
        Dieser Umstand macht ihn natürlich auch tauglich als Waffensystem.
        Ein Phaser ist ja auch nichts weiter als ein gerichteter Energiestrahl, das Gleiche gilt auch für den aktiven Deflektorstrahl.

        Allerdings beschränkt sich die Energieabgabe eines Navigationsdeflektor auf 2 Energieformen, einmal Gravitonpartikel und einmal Raumverzerrungen.
        Für andere Energieformen ist er nicht geeignet.

        2. Ist eine Phalanx aus mehreren verschiedenen Abgabesystemen.
        Der Navigationsdeflektor macht dabei nur einen Teil aus.

        Zusätzlich sind in dieser Emittergruppe noch Emitter für die Langstreckensensoren enthalten, die einen aktiven Subraumfeldimpuls aussenden und das Echo auffangen, genau wie ein Radar.
        Dazu kommen die Emitter für den Subraumfunk, der ja ebenfalls aus aktiven Subraumfeldabgaben besteht und dann sind da noch im Falle der Galaxy-Klasse eine Menge wissenschaftlicher Instrumente enthalten. Diese können z.B. Tachyonenstrahlen oder andere exotische Partikelstrahlungen erzeugen.
        Diese Phalanx, die für die großen modernen Schiffsklassen konzipiert ist, kann mit ihrer Vielfalt an Abgabemöglichkeiten sicherlich ebenso als Waffe einsetzen werden.
        Vorallem hat diese Phalanx aufgrund ihrer Position und Größe den Vorteil, dass sie große Energiemengen in kurzer Zeit abgeben kann, denn sie wird direkt aus dem Warpplasma gespeist und der Weg der zurückgelegten Energie vom Warpkern zu den Emittern ist relativ kurz.
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        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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          #5
          Zitat von Charan Beitrag anzeigen
          Zusätzlich sind in dieser Emittergruppe noch Emitter für die Langstreckensensoren enthalten, die einen aktiven Subraumfeldimpuls aussenden und das Echo auffangen, genau wie ein Radar.
          Dazu kommen die Emitter für den Subraumfunk, der ja ebenfalls aus aktiven Subraumfeldabgaben besteht und dann sind da noch im Falle der Galaxy-Klasse eine Menge wissenschaftlicher Instrumente enthalten. Diese können z.B. Tachyonenstrahlen oder andere exotische Partikelstrahlungen erzeugen.
          Diese Phalanx, die für die großen modernen Schiffsklassen konzipiert ist, kann mit ihrer Vielfalt an Abgabemöglichkeiten sicherlich ebenso als Waffe einsetzen werden.
          Vorallem hat diese Phalanx aufgrund ihrer Position und Größe den Vorteil, dass sie große Energiemengen in kurzer Zeit abgeben kann, denn sie wird direkt aus dem Warpplasma gespeist und der Weg der zurückgelegten Energie vom Warpkern zu den Emittern ist relativ kurz.
          Damit komme ich ja noch klar...
          Zitat von Charan Beitrag anzeigen
          Der Deflektor sendet gebündelte Gravitonemissionen und Subraumfelder aus, um aktiv Objekte aus der Flugbahn zu entfernen.
          Dieser Umstand macht ihn natürlich auch tauglich als Waffensystem.
          Ein Phaser ist ja auch nichts weiter als ein gerichteter Energiestrahl, das Gleiche gilt auch für den aktiven Deflektorstrahl.

          Allerdings beschränkt sich die Energieabgabe eines Navigationsdeflektor auf 2 Energieformen, einmal Gravitonpartikel und einmal Raumverzerrungen.
          Für andere Energieformen ist er nicht geeignet.
          ... aber woher kommen die Gravitonen?
          Wenn im Warpkern Materie und Antimaterie sich vollständig aufheben, bleibt nur Energie übrig, womit wieder in eine Art Kühlplasma angereichert werden kann, aber weder das Kühlplasma kann dauerhaft Gravitonen abgeben, ohne neue aufzunehmen, noch kann diese reine Energie, welche bei einer vollständigen Materie-Antimaterie-Zerstrahlung (also Annihilation) frei wird, Gravitonen mit sich führen.

          Außerdem gibt es da die These, dass Gravitonen überhaupt erst die Grundlage von Massen (zumindest von Ruhemassen) sind, was zur Folge hätte, dass sie ebenfalls die Basis zur Raumzeitkrümmung, also auch zur "Raumverzerrung" sind.
          Die Art der Raumverzerrung, welche ein Deflektorstrahl erzeugen müsste, um das Schiff zu schützen, würde aber einen Antigravitonenstrahl erfordern.
          Gravitonen bringen schließlich eine Anziehung positiver Massen hervor, was bedeutet, dass Antigravitonen sich in Bezug auf positive Massen abstoßend auswirken müssten.
          Dann hätte man aber immer noch die Frage, woher dann die Antigravitonen kämen?
          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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            #6
            Das TNG:TM bezieht sich bei allen Schildsystemem, dem Traktorstrahl und den Generatoren für künstliche Schwerkraft auf den Begriff "Gravitonpolaritätsquellen".
            Dies ist dem Name nach ein Gerät, welches sowohl Gravitonen als auch Antigravitonen aus Energie künstlich erzeugen kann.
            Ich nehme mal an, die geschieht über einen ähnlichen Weg wie beim Warpantrieb, bei dem aus Warpplasma in den Feldspulen Subraumfelder erzeugt werden, die dann den Raum krümmen.
            Ich gehe davon aus, dass die Feldspulen der oben genannten Systeme ebenfalls aus Plasmaenergie Subraumfelder erzeugen.

            Das Subraumfelder den Raum künstlich krümmen oder verzerren und Gravitonen dies ebenfalls tun, nehm ich mal an sie sind Äquivalent zueinander genauso wie in der Quantenmechanik Teilchen und Wellen einen Dualismus zeigen.
            Das ist ja auch der Grund für meine Annahme, das im Grunde genommen Schilde, Traktorstrahlen und Warpantrieb auf einem gleichen physikalischen Grundprinzip arbeiten, sich nur die Form und Menge der abgegebenen Energie unterscheidet.
            Gravitonen sind nichts weiter als materiell manifestierte Subraumfelder, wenn man so will. Es sind die hypothetischen Austauschteilchen der Gravitationswechselwirkung und erzeugen die Raumkrümmung.

            Allerdings geben neueste Studien an, das die Gravitation genauso wie die Zentrifugalkraft nur eine Scheinkraft ist. Damit sind auch keine Austauschteilchen mehr notwendig, da die Raumkrümmung die Ursache der Gravitation und nicht umgekehrt ist.
            Ein sehr komplexes Themengebiet.
            Zuletzt geändert von McWire; 23.09.2007, 19:02.
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              #7
              Zitat von Charan Beitrag anzeigen
              Das TNG:TM bezieht sich bei allen Schildsystemem, dem Traktorstrahl und den Generatoren für künstliche Schwerkraft auf den Begriff "Gravitonpolaritätsquellen".
              Dies ist dem Name nach ein Gerät, welches sowohl Gravitonen als auch Antigravitonen aus Energie künstlich erzeugen kann.
              Ich nehme mal an, die geschieht über einen ähnlichen Weg wie beim Warpantrieb, bei dem aus Warpplasma in den Feldspulen Subraumfelder erzeugt werden, die dann den Raum krümmen.
              Ich gehe davon aus, dass die Feldspulen der oben genannten Systeme ebenfalls aus Plasmaenergie Subraumfelder erzeugen.
              Wenn man aber fragen würde, wie diese (ich nenne sie mal) "Gravitongeneratoren" funktionieren, wird man sicherlich eine vergleichbare Antwort erhalten wie bei den Heisenberg-Kompensatoren des Transportersystems "Gut, danke der Nachfrage".
              Zitat von Charan Beitrag anzeigen
              Das Subraumfelder den Raum künstlich krümmen oder verzerren und Gravitonen dies ebenfalls tun, nehm ich mal an sie sind Äquivalent zueinander genauso wie in der Quantenmechanik Teilchen und Wellen einen Dualismus zeigen.
              Das ist ja auch der Grund für meine Annahme, das im Grunde genommen Schilde, Traktorstrahlen und Warpantrieb auf einem gleichen physikalischen Grundprinzip arbeiten, sich nur die Form und Menge der abgegebenen Energie unterscheidet.
              Gravitonen sind nichts weiter als materiell manifestierte Subraumfelder, wenn man so will. Es sind die hypothetischen Austauschteilchen der Gravitationswechselwirkung und erzeugen die Raumkrümmung.
              Nun, ich sehe da noch den Unterschied, dass Schutzschilde, Tarnvorrichtung und Warpfeld um das Schiff herum gewissermaßen allseitig arbeiten, also mit einem Energiefeld, während Phaser, Traktorstrahlen oder der Navigationsdeflektor zielgerichtet arbeiten, wobei diese aber, soviel ich weiß, im Bedarfsfall in ihrer Fächerung variiert werden können, aber es ist letztlich doch nur bisher Science Fiction.
              Zitat von Charan Beitrag anzeigen
              Allerdings geben neueste Studien an, das die Gravitation genauso wie die Zentrifugalkraft nur eine Scheinkraft ist. Damit sind auch keine Austauschteilchen mehr notwendig, da die Raumkrümmung die Ursache der Gravitation und nicht umgekehrt ist.
              Ein sehr komplexes Themengebiet.
              Es gibt so viele Scheinkräfte und -effekte, da kann man schon echt die Übersicht verlieren.
              So könnte man, obwohl die einzelnen Teilchen nie die Lichtgeschwindigkeit erreichen, beispielsweise eine Aufprallgeschwindigkeit von fast 2c erzeugen, wenn diese Teilchen direkt aufeinander zu beschleunigt werden, denn die Relativgeschwindigkeit der Teilchen zueinander ist nur eine Scheingeschwindigkeit und somit kein Widerspruch zur Unerreichbarkeit der Lichtgeschwindigkeit.
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                #8
                Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                Nun, ich sehe da noch den Unterschied, dass Schutzschilde, Tarnvorrichtung und Warpfeld um das Schiff herum gewissermaßen allseitig arbeiten, also mit einem Energiefeld, während Phaser, Traktorstrahlen oder der Navigationsdeflektor zielgerichtet arbeiten, wobei diese aber, soviel ich weiß, im Bedarfsfall in ihrer Fächerung variiert werden können, aber es ist letztlich doch nur bisher Science Fiction.
                Genau das meinte ich mit gleichen physikalischen Prinzip, aber unterschiedliche Form.
                Man kann die Felder kugelförmig, enganliegend oder gebündelt erzeugen, je nach dem Verwendungszweck, aber die Feldart (Subraumfeld) bleibt immer die gleiche nur die "Verarbeitungsform" ist unterscheidlich.
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                  #9
                  Ich halte es auch für keine gute Idee mit dem Deflektor auf andere Schiffe etwas abzufeuern. Das erste, was der Gegner dann macht, ist einen Feedbackimpuls durch den Deflektor zu jagen und das kann diesen zerstören.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Degra Beitrag anzeigen
                    Ich halte es auch für keine gute Idee mit dem Deflektor auf andere Schiffe etwas abzufeuern. Das erste, was der Gegner dann macht, ist einen Feedbackimpuls durch den Deflektor zu jagen und das kann diesen zerstören.
                    Diesen Feedbackimpuls zu erzeugen, dauert aber etwas... und gerade bei Kämpfen ist in der Regel Eile gefragt...Außerdem haben wir gesehen, dass die Umjustierung der Schüssel in eine Waffe sehr lange dauert und manchmal, so wie bei der Galaxy Schaden am eigenen Schiff verursacht...also keine so gute Idee, finde ich...

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                      #11
                      Zumal während einer solchen Aktion das Schiff relativ schutzlos ist, da ohne Hauptdeflektor der Primärschutz gegen Weltraumpartikel fehlt.

                      Die Enterprise-D musste nach dem Einsatz auch für mehrere Stunden pausieren, da man ohne Deflektor keine besonders hohen Impulsgeschwindigkeiten fliegen kann.
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                        #12
                        Jetzt mal ganz blöd gefragt: Warum sollte man einen Deflektor als Waffe nutzen wenn man Waffen hat?

                        Wenn es nicht um irgend eine besondere Notsituation geht macht das doch keinen Sinn.

                        Kommentar


                          #13
                          Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                          Jetzt mal ganz blöd gefragt: Warum sollte man einen Deflektor als Waffe nutzen wenn man Waffen hat?

                          Wenn es nicht um irgend eine besondere Notsituation geht macht das doch keinen Sinn.
                          Um Photonentorpedohüllen zu sparen? Immerhin kann der Defkletor die Explosion eines Photonentorpedos simmulieren. Ansonsten da, wo man mehr Durchschlagskraft benötigt. Eine Art Superwaffe mit der man laut LaForge mehr erreichen kann, als mit allen anderen Waffen zusammen.

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                            #14
                            super!ich versteh dann aber alllerdings absolut überhaupt nit, warum man diese "Waffe" nicht schon längst weiterentwickelt hat. Wenn die Enterprise B schon einen Photonentorpedo simulieren konnte, was kann dann wohl die Enterprise D?Quantentorpedo. Da muss ein richtig großer Haken an der Sache sein, sonst hätte man da länst in dieser Richtung schon mehr erreicht. Aber selbst die Sovi hat immer noch die Standartbewaffnung.

                            Jetzt stellt sich mir gleich wieder die Frage...

                            Warum hat Picard die Scimitar nicht mit dem Deflektor weggeblasen als alle Torpedos verschossen waren??? Der funktionierte ja noch und aussichtloser geht es ja wohl nicht mehr. ich meine, wenn ich schon in einen reinfliegen muss, fällt mir gar nix mehr ein


                            PS: Da is man mal längere Zeit nit im Forum und dann klauen die einem einfach das Avatar....wo is meine Excelsior??
                            Michael:KITT! du musst mich ungefähr 1km in die Luft schießen
                            KITT:Kein Problem! dülüd, bülüd....puch
                            Michael:Danke Kumpel *daumen hoch*

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                              #15
                              Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
                              super!ich versteh dann aber alllerdings absolut überhaupt nit, warum man diese "Waffe" nicht schon längst weiterentwickelt hat. Wenn die Enterprise B schon einen Photonentorpedo simulieren konnte, was kann dann wohl die Enterprise D?Quantentorpedo. Da muss ein richtig großer Haken an der Sache sein, sonst hätte man da länst in dieser Richtung schon mehr erreicht. Aber selbst die Sovi hat immer noch die Standartbewaffnung.

                              Jetzt stellt sich mir gleich wieder die Frage...

                              Warum hat Picard die Scimitar nicht mit dem Deflektor weggeblasen als alle Torpedos verschossen waren??? Der funktionierte ja noch und aussichtloser geht es ja wohl nicht mehr. ich meine, wenn ich schon in einen reinfliegen muss, fällt mir gar nix mehr ein


                              PS: Da is man mal längere Zeit nit im Forum und dann klauen die einem einfach das Avatar....wo is meine Excelsior??
                              Vielleicht reichte die Zeit nicht, oder dei Energie, denn wie die Galaxy zeigte, wurde der Kern extrem beansprucht und saumäßig viel Energie verblasen. Außerdem dauerte die Justierung Stunden...bei der Excelsior musste sogar jemand extra runter in den Kontrollraum, um alles manuell einzustellen. Und Picard hatte ein Zeitproblem...er musste das Schiff möglichst schnell vernichten. Er hatte keine Zeit für Spielereien mit dem Deflektor...

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