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Was darf eine neue Enterprise alles können ?

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    #16
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Ich wäre mal wieder für einen technischen Rückschritt, die Technologie in Voyager war doch teils zu abgehoben und hat die ganze Spannung genommen.
    Meinst du das Endgame-Zeug oder Voyager allgemein? Letzteres kann ich nämlich nicht nachvollziehen, eigentlich konnte die Voyager doch nicht mehr als jedes andere Föderationsschiff.

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      #17
      Meiner Meinung nach sollte sie haben:

      - Warpantrieb mit ordentlich Power (So dass man schon die neue Skala braucht, also Warp 15 oder so)
      - Phaserbänke bis zum Abwinken, die unendlich oft Ummoduliert werden können, so, dass man die Borg effektiv bekämpfen kann
      - Einen besseren Warpkern der mehr Energie hergibt
      - Klappbare Warpgondeln
      - Ne weiterentwicklung der Bioneuralen Gelpacks
      - Quantentorpedos
      - Selbstschussanlagen für den Fall von unerwünschten Besuchern (auch unendlich Modulierbar)
      Alkohol ist keine Antwort aber es hilft, die Frage zu vergessen.

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        #18
        Zitat von Dax Beitrag anzeigen
        ..., eigentlich konnte die Voyager doch nicht mehr als jedes andere Föderationsschiff.
        USS Voyager: Höchstgeschwindigkeit Warp 10(alternativ Quantumslipstream, wenn es mal wieder etwas länger dauern darf), Shuttlereplikatoren, borgwaffenabsorbierende Hülle... aber ansonsten war sie tatsächlich ein Sternenflottenschiff wie jedes andere.

        Zitat von LaForge93
        Warpantrieb mit ordentlich Power (So dass man schon die neue Skala braucht, also Warp 15 oder so)
        E wäre wirklich mal an der Zeit für eine neue Warpskala. Solange die Schiffe nur in absoluten Ausnahmefällen schneller als Warp 9 waren, funktionierte die TNG-Skala noch, aber seit Voyager sind die Schiffe einfach zu schnell. TOS ist auch wunderbar ohne Warp 10- Begrenzung ausgekommen.
        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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          #19
          Zitat von LaForge93 Beitrag anzeigen
          Meiner Meinung nach sollte sie haben:

          - Warpantrieb mit ordentlich Power (So dass man schon die neue Skala braucht, also Warp 15 oder so)
          - Phaserbänke bis zum Abwinken, die unendlich oft Ummoduliert werden können, so, dass man die Borg effektiv bekämpfen kann
          Ich glaub man hat doch bei Voyager gesehn was passiert wenn man schneller als warp 10 fliegt oder?
          und außerdem kann die Frequenz der Pahser eines Schiffes so oft geändert werden wie man will, die Föderation hat sogar extra die automodulation für Phaser und Schilde eingeführt damit die Borg ihre Waffen und Schilde anpassen können
          Das wichtigste ist, dass man sich noch selbst im Spiegel ansehen kann
          Jetzt auch mit eignem PolitBlog!
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            #20
            Also meiner Meinung kann man bisher "erfundene" Technologien nicht einfach so unter den Tisch kehren, da es unrealistisch und unlogisch ist, etwas einmal gezeigtes einfach so verschwinden zu lassen.
            Das kommt einem technischen Prequel gleich und das würde ich nicht begrüßen.

            Außerdem sollte man bedenken das die hypothetische Ent-F im 25. Jh. spielen wird und das die Handlungsorte über zumindestens die halbe Galaxis verstreut sein werden... man bedenke das in alternativen Zeitlinien wie in "Temporale Paradoxie" eine Galaxy-Klasse mal eben den Deltaflyer bis an den Rand des Beta-Quadranten gefolgt wird.

            Zum Antrieb:

            * Transwarpantrieb für ÜLG (Warpantrieb ist ab Warp 9,99 energietechnische ausgereizt, wenn man dem TNG:TM-Diagramm folgt, da reicht keine M/AM-Reaktion mehr um einen stabilen Energiefluss zu ermöglichen, da bräuchte es einer alternativen Energiequelle)
            Ich würde einen Quantenslipstream-Prototypen vorschlagen, mit zunächst begrenzter Geschwindigkeit und Reichweite.
            Oder alternativ die Nutzung von natürlichen Subraumkanälen.
            Außerdem neue Skala -> siehe mein Vorschlag zur Transwarpskala auf meiner HP
            (Warp 9,9 = TW1, Warp 9,99 = TW 2, usw)

            * antirelativistischer Impulsantrieb (Man könnte das massereduzierende Subraumfeld des Impulsantriebs so umbauen, dass es den relativistischen Zeiteffekt kompensiert, sodass der Impulsantrieb bis auf 0,5 c ausgenutzt werden kann)

            Zur Energie:

            Ganz klar... weg von der gefährlichen Antimaterie. Die nächste Evolutionsstufe in der Energietechnik nach Kernspaltung, Kernfusion, künstlichen Schwarzen Löchern und Antimaterieannihilation wäre Zero Point Energie.
            Raumschiffe des 25. Jh. sollten ZPM als Energiequelle bekommen.
            Dieses ZPM sollte allerdings einigen Einschränkungen unterliegen wie maximale Kapazität, maximale Energieentnahme und da experimentell noch kein stabiler Energiefluss -> also zusätzliche Energiekonvertoren für den Warpantrieb

            Zu den Waffen:

            * Quantentorpedos als Standardwaffen, Photonentorpedos nur noch als Reservewaffen
            * keine toten Winkel bei den Phaserbanken mehr, dafür viele kleinere Phaserbänke und nur maximal 2 große Hauptbänke, die nicht wesentlich über denen der Sovereign-Klasse liegen sollten
            * Transphasentorpedos als Zusatzwaffe, allerdings sozusagen nur rationiert, da komplizierte Synthese.
            (Quasi kontingentiert, so etwa 4 pro Quartal oder so.)

            Zu den Defensiv-System:

            * Multiphasenschilde (Normale Schilde + temporale Schilde + Metaphasischer Schild + Schutz vor Subraumwaffen)
            * Weiterentwicklung der Panzerung der Defiant-Klasse, aber Abschirmungsgrad auf Defiant-Niveau begrenzen
            * Keine Tarnvorrichtung

            Computersystem/Sensorsysteme:

            * Positronische Matrix mit bioneuralen Schaltkreisen verbunden und verbesserte KI
            (So ein Avatar wie aus Andromeda wäre mal schöne Ergänzung, immerhin logischer Schritt nach Soong-Typ-Androiden und MHNs)
            * verbessere Astrometrie und verbesserte Langstreckensensoren

            Zun den Personentransportern:

            * Verbesserter Transporter mit größeren Reichweiten (so Erde-Mond)
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              #21
              Zitat von Dax Beitrag anzeigen
              Meinst du das Endgame-Zeug oder Voyager allgemein? Letzteres kann ich nämlich nicht nachvollziehen, eigentlich konnte die Voyager doch nicht mehr als jedes andere Föderationsschiff.
              Offiziell nicht, dennoch wurden die Probleme gerne technisch gelöst. Das kommt nicht vor wenn man die Vorgabe hätte : Technischer Rückschritt. Wie sie es auch lösen, eine Waffe sollte nicht mehr als Mittel zum Zweck sein und keine Episode auflösen.

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                #22
                Meine Meinung: Es lässt sich alles balancieren, wenn man nur will. ABER:

                Da wir die nächste Enterprise wohl erst um das Jahr 2400, vielleicht noch später erwarten dürfen, kann man schon einen kleinen Sprung vollziehen. Standardtechnologien erweitern oder so. Beispiele wären (bereits oben genannt) ein Warpantrieb der die 9,99 dauerhaft aushält und in Notsituationen auch eine "9" hinterm Komma mehr schafft, allerdings mit gewissen Risiken.

                Was Zukunfts-Tech wie die Endgame-Voyager angeht: Besser verschwinden lassen. Dummerweise ist die Zeitpolizei da außen vor, hätten die eingegriffen wäre Admiral Janeway nie in der Vergangenheit gelandet, oder die Voyager zumindest nie im AQ angekommen. Braxtons Ex-O (Ducane?) hat Janeway ja mit Nachdruck dazu "geraten", sich nie wieder bei temporalen Spielereien erwischen zu lassen.

                Dinge wie Transphasentorpedos können storytechnisch nur funktionieren wenn es auch Gegenmittel dazu gibt, sonst bleiben Konflikte unspannend. Und dann wären sie effektiv nicht viel anders als die bekannten Q-Torps.
                Ablative Panzerung (auch ohne den Generator) ist denke ich mittlerweile Pflicht geworden, auch und gerade auf Schiffen die Familien an Bord tragen und Gefechtssituationen eher meiden sollten.

                Tarnvorrichtungen wären ein nettes Element innerhalb der Sternenflotte, aber trotzdem würde sowas wohl nur auf spezialisierten Schiffen zum Einsatz kommen. Wobei ich zugeben muss dass sich enttarnende Schiffe ein cooles Stilmittel sind. Man schaue sich "All Good Things..." an, die sich enttarnende Enterprise-D gehört IMO zu den visuell besten Szenen der Folge.

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                  #23
                  Die Transphasentorpedos sind eigentlich der nächste logische Schritt gewesen, quasi Photonentorpedos mit Interphasenvorrichtung bzw in irgendeinem Phasenzustand.
                  Und ein PhT kann man ja laut TM auch schon mit 1,5 kg AM geaden werden, was ausreichen sollte ein 28 km³ Raumschiff in die Luft zu jagen.

                  Die Panzerung war schon relativ übertrieben dargestellt, wobei ästethisch gesehen ist mir so eine Panzerung lieber als irgendwelche komischen Schildblase. Man sieht den Schutz halt

                  Eine normale Weiterentwicklung der Schutzschilde hätte es auch getan.

                  Das einzig Sinnvolle was Voyager als Serie technologisch hervorgebracht hat, ist eine ordentlich Erklärung des Transwarpkonzeptes.
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                    #24
                    Ist es nicht eigentlich egal, ob das jetzt Quanten-, Transphasen-, oder Schokoladentorpedos sind? Ich mein da fliegt ein leuchtendes Ding in Richtung Gegner und macht Bumm. Um was es sich dabei genau handelt ist doch völlig irrelevant, solange alle anderen irgendetwas vergleichbares haben und die neue Enterprise somit nicht übermächtig wäre. Letztenendes werden Kämpfe sowieso immer nach Drehbuch und nicht nach technischer Überlegenheit gewonnen.

                    Imo sollte eine neue Enterprise genau das können, was die alten auch konnten. Damit es moderner aussieht, verbessert man das Design und macht alle technischen Daten "größer", fertig.
                    When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                      #25
                      Star Trek lebt nunmal auch vom technischen Fortschritt, von einer Art technologischer Evolution.
                      Immerhin soll Scifi ja Dinge zeigen die theoretisch denkbar, aber mit unserem Wissen und unserem Handwerk nicht umsetzbar sind.

                      Es wäre also schon schön, wenn die Entwicklung in sich konsistent bleibt und keine riesengroßen Sprünge stattfinden.
                      Kleinere Sprünge sind aber ok, vorallem wenn man bedenkt welche Technologien der realen Menschheit "über Nacht" in die Hände gefallen sind.
                      (Berühmtes Beispiel die Atombombe und die Kernspaltung)

                      Genauso könnte ein Föderationswissenschaftler bei der Vakuumenergie einen Durchbruch gelandet haben oder bei den Antriebssystemen.

                      Jedoch sollte so ein Durchbruch im Rahmen des bisher bestehenden liegen.

                      Über Nacht kann sicherlich kein Raumschiff von einem Ende der Galaxis zum anderen Ende fliegen können.
                      Andererseits kann ein revolutionärer Quantenslipstream-Antrieb die erreichbaren Geschwindigkeiten verzehnfachen.
                      (Immerhin war der neue Warp 5 Antrieb aus ENT auch auf Anhieb 10 mal schneller als alles dagewesene (Warp5(TOS)=125c, Warp 2,5(TOS)=16c, also Warp 5 damit fast 10-mal schneller als Warp 2,5 der Frachter)

                      Solange die Ausgewogenheit stimmt, kann es von mir aus ruhig einige revolutionäre neue Technologien samt Erklärungsansatz geben.
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                        #26
                        wo du die Schilde ansprichst:
                        Also die Schildkombination die du ansprichst ist denke ich mal gut und richtig, aber ich finde das man anstatt normalen Schilden redunante regenerative und automodulierende Wechselschilde nehmen sollte. Falls einer nich weiß was das ist erklär ich es kurz: Ich meine dass 2 Schilde übereinander direkt auf der Hülle liegen, ihre Stärke wieder regenerieren, ständig die Frequenz ändern und das wenn der eine Schild ausfällt oder drohnt zusammenzubrechen der darunterliegende Schild den Platz mit dem anderen tauscht damit der obere sich erholen kann.

                        Das würde einen ziemlich guten Schutz abgeben, obwohl die Schilde einer neuen Enterprise noch nicht unbedingt haben muss regenrative automodulierende Schilde würden auch schon reichen und werden ja auch auf der Prometheus verwendet.
                        Das wichtigste ist, dass man sich noch selbst im Spiegel ansehen kann
                        Jetzt auch mit eignem PolitBlog!
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                          #27
                          Was ich nicht verstehe ist warum Paramond den neuen Star Trek Kinofilm im 23. Jahrhundert spielen lassen will. Es sollte lieber ein Weiterer Film mit der Enterprise- E geben. Als wieder in das alte abzuruntschen. Ich finds schade.

                          =/\= STAR TREK: THE NEXT GENERATION =/\=

                          "Wissen Sie, früher oder später kommt hier jeder mal herein und steht vor diesen Fenstern und blickt hinaus und starrt. Alle suchen sie nach dem kleinen Stern, den Sie Heimat nennen. Es spielt keine rolle, wie weit er weg ist. Alle starren Sie zum Fenster hinaus."

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                            #28
                            Zitat von Enterprise- D Beitrag anzeigen
                            Was ich nicht verstehe ist warum Paramond den neuen Star Trek Kinofilm im 23. Jahrhundert spielen lassen will. Es sollte lieber ein Weiterer Film mit der Enterprise- E geben. Als wieder in das alte abzuruntschen. Ich finds schade.

                            Bitte nicht wieder durchdiskutieren. Mach das doch im ST XI Teil.
                            Man hat sich dafür entschieden. Punkt. Vielleicht auch weil man nicht noch bessere, noch stärkere, noch schnellere Technologie wollte.
                            A) Hätte man die ENT-E Crew nicht mehr zusammenbekommen B) war Nemesis ein Flop und man wollte die ENT-E Crew nicht mehr zusammenbringen C) ging die Idee von JJA aus D) war die von JJA vorgeschlagene Story nunmal eine Spockgeschichte E) gäbe es sonst vielleicht kein ST mehr, nie mehr

                            Wenn Zukunft dann fände ich eine am Boden liegende Föderation interessant. Oder eine ganz andere, neuartige Perspektive, vielleicht stärker von "oben" aus politischer, Gesamtflotten Sicht, dann wäre Technologie nicht mehr ganz so wichtig.
                            Und wenn Technologie im Zentrum, dann bitte wieder mit realem Hintergrund und halbwegs auf wissenschaftlichtheoretischen Fakten wie bei TNG. Aber das würde schwer, ginge man noch weiter in die Zukunft.

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                              #29
                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              E) gäbe es sonst vielleicht kein ST mehr, nie mehr
                              In Bezug auf das Star Trek was wir von offizieller Seite in letzter Zeit vorgesetzt bekommen haben bin ich der Meinung dass sowas das geringere Übel gewesen wäre. Aber ok, das geht am Thema vorbei...

                              Hat jemand Designvorschläge für so ein neues Schiff, wie es hier diskutiert wird?

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                                #30
                                In Bezug auf das Star Trek was wir von offizieller Seite in letzter Zeit vorgesetzt bekommen haben bin ich der Meinung dass sowas das geringere Übel gewesen wäre.
                                Daher existiert das alte Produzententeam nicht mehr und daher wurden Bermanns Vorschläge für ein XI abgelehnt und stattdessen lieber ein ganz neuer dafür beauftragt.

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