Der Tee des Captains & das Steak des Navigators

[Superstring]

@OneOfTwo Ich weiss nicht was dort steht aber es stimmt sicherlich nicht (welcher Idiot hat das Buch eigendlich geschrieben!?!). In diesem Bezuge ist das ST TNG Technical Manual die Referenz Nr.1 und dort steht das der Replikator das gleiche Funktionsprinzip benutzt wie der Transporter, nur eben auf Molekularer und nicht der Quantenebene. Der Transporter muss auf Quantenebne funktionieren um lebende Objekte beamen zu können, für den Replikator tun es Moleküle.
Wie von Sterngucker schon geschrieben wird zum replizieren einer Speise etwas Kohlenstoff und noch ein paar andere "Materialien" aus Tanks entmaterialisiert und danach über Leitungen zu den Replikatoren gebracht. Dort angekommen werden die Moleküle nach im Computer gespecherten Mustern, teilweise über Hilfsatome, zusammengesetzt. In diesem Moment hat die Speise Raumtemperatur. Muss es wärmer sein werden die Moleküle noch vor abschluss der Replikation mit zusätzlicher Energie versorgt, also erwärmt.
Und ja, es gibt vordefinierte Temperaturen. Man kann dem Computer jedoch auch eine andere nennen. Oder wenn man z.B. bei Wasser, wo die vorlieben sehr verschieden sind, gar keine Angabe macht, auch nicht Warm oder Kalt, fragt er nach.

Was Janeways Schmorbraten anbelangt so hatte der Replikator eine Fehlfunktion und hat ihn zu fest erwärmt. Sie war, wie wir sahen, gerade am reparieren als Chakotey das Quartier betrat (sie lag unter dem Replikator und verlangte nachher von ihm ein Werkzeug).

[Harmakhis]

Also, ich habe die StarTrek-Enzyklopädie von ca. 1995. Und da steht auch die Erklärung mit der Transportertheorie drin.

Und achja: die Enzyklopädie wurde von Michael& Denise Okuda, sowie Debbie Mirek verfasst.

[Atona]

Originalnachricht erstellt von Sternengucker


Wobei ich nicht ganz verstehe, wie man daraufg kommen kann, daß Moleküle, die durch den Subraum geschickt werden (nicht etwa desintegriert und unten auf der Oberfläche aus Umgebungsmaterie wieder aufgebaut!!) irgendeine andere Temperatur ankommen soll, als der mit der es gebeamt worden ist? Zumal diue Materie kein einziges Mal mit der (geringfügig wärmeren als O Kelvin) Umgebung des Vakuums in Berührung kommen, sondern einen Umweg gehen...

Okay, ich verstehe nicht so viel von den pseudowissenschaftlichen Details der Transportertechnik, aber ich war bisher der Meinung das Replikatoren und Transporter nach einem sehr ähnlichen Prinzip funktionieren. Und ich hätte bisher auch nicht angenommen, dass beim Beamen die Materie selbst duch den Subraum transportiert wird (wenn das ginge könnte man ja gleich die Materie in einem Stück verschicken!), sondern lediglich ein energetisches Signal, das alle informationen der Materie übermittelt und ermöglicht dass sie am Zielort von neuem zusammengesetzt wird. Wobei sich aber tatsächlich die Frage stellt woher in diesem Fall die Materie für die Rematerialisierung (wenn sie nicht im Transporterraum stattfindet) herkommen sollte.

[Superstring]

@Proton Ich weiss von wem sie ist. Aber diesen Müll hat sicher nicht einer von denen geschrieben und wenn doch geben sie mir zu denken.

@Atona Den Subraumtransporter gibt es. Er zersetzt jedoch die Zellstruktur so das er nach mehrmahliger verwendung tödlich ist (war mal in einer TNG Episode). Deshalb hat in die Federation verboten.
Der Transporter den sie verwendet dematerialisiert einem einfach in seine subatomaren Bestandteile wobei man in einem Kraftfeld steht so das die Teilchen gefangen bleiben. Sie wandern dann durch den Musterpuffer, dann durch die Transporterleitungen zum Transportemitter. Dieser Projeziert ein Starkes Kraftfeld in Zylinderform an den Zielpunkt. Durch dieses Kraftfeld wandern die subatomaren Bestandteile und werden am Zielort nach dem zuvor eingelesenen Muster wider zusammengesetzt.
Auf dem Rückweg läuft es einfach umgekehrt.

[Atona]

Originalnachricht erstellt von Superstring
@Proton Ich weiss von wem sie ist. Aber diesen Müll hat sicher nicht einer von denen geschrieben und wenn doch geben sie mir zu denken.

@Atona Den Subraumtransporter gibt es. Er zersetzt jedoch die Zellstruktur so das er nach mehrmahliger verwendung tödlich ist (war mal in einer TNG Episode). Deshalb hat in die Federation verboten.
Der Transporter den sie verwendet dematerialisiert einem einfach in seine subatomaren Bestandteile wobei man in einem Kraftfeld steht so das die Teilchen gefangen bleiben. Sie wandern dann durch den Musterpuffer, dann durch die Transporterleitungen zum Transportemitter. Dieser Projeziert ein Starkes Kraftfeld in Zylinderform an den Zielpunkt. Durch dieses Kraftfeld wandern die subatomaren Bestandteile und werden am Zielort nach dem zuvor eingelesenen Muster wider zusammengesetzt.
Auf dem Rückweg läuft es einfach umgekehrt.

Ah sehr interessant, das wusste ich nicht so genau. Aber worauf ich hinauswollte ist, dass das Rematerialisieren doch vermutlich (und nach allem was ich bisher gehört habe) sehr ähnlich wie im Replikator vor sich geht, und man die Materialisierungsvorgänge daher durchaus vergleichen kann.

[Superstring]

Jein. In den einfachsten Grundzügen ist es das gleiche. Materie wird dematerialisiert und wider nach einem Muster zusammengesetzt und das mit Hilfe von Kraftfeldern. Doch wie im Treat schon erwähnt arbeitet der Transporter auf Subatomarer Ebene und der Replikator auf Molekularer. Desweiteren wird die Materie Replikators nach einem im Computer gespeicherten Muster neu zusammengesetzt. Beim Transporter jedoch nach dem gleichen Muster wie es eben dematerialsiert wurde. Diese Hochkomplexen Muster als Daten im Computer zu speichern währe schon gar nicht möglich.

(Habe ich jetzt die Frage beantwortet oder wider nur drum herum geschrieben? *ehrlichfragt*)

[Atona]

Originalnachricht erstellt von Superstring
Jein. In den einfachsten Grundzügen ist es das gleiche. Materie wird dematerialisiert und wider nach einem Muster zusammengesetzt und das mit Hilfe von Kraftfeldern. Doch wie im Treat schon erwähnt arbeitet der Transporter auf Subatomarer Ebene und der Replikator auf Molekularer. Desweiteren wird die Materie Replikators nach einem im Computer gespeicherten Muster neu zusammengesetzt. Beim Transporter jedoch nach dem gleichen Muster wie es eben dematerialsiert wurde. Diese Hochkomplexen Muster als Daten im Computer zu speichern währe schon gar nicht möglich.

(Habe ich jetzt die Frage beantwortet oder wider nur drum herum geschrieben? *ehrlichfragt*)

Naja, diese Details sind schon interessant. Aber von meiner Seite gab es eigentlich keine wirkliche Frage. Die Sache war so:
Jemand hat spekuliert dass die Speisen beim Replikator eigentlich mit 0 Kelvin herauskommen sollten. Darauf habe ich geschrieben:

Die gebeamten Menschenm kommen ja auch nicht mit Null Kelvin im Transporterraum an (das würde ihnen nicht so gut tun), daher muss es wohl eine Möglichkeit geben während/sofort nach einer Materialisierung das Objekt zu erwärmen.
Vielleicht verwenden sie eine gute alte Mikrowelle.

Worauf man mir geantwortet hat, dass Replikator und Transporter völlig verschiedenen Technologien hätten, die man nicht vergleichen könnte.
Und dieser These habe ich wiedersprochen und gemeint dass der Materialisierungsprozess ziemlich ähnlich funktioniert.

[Superstring]

Ja, das war im anderen Treat zu diesem Thema. Die These mit den O Kelvin wurde ja dort widerlegt und auch die das es so komplett verschiedene Theorien sind. Die Antworten solltest du also alle dort finden.