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Auflösung durch Phaser

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    #31
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Die offizielle Erklärung ist, dass der Phaserstrahlen Gegenstände verdampfen kann oder bei großen Leistungsstufen nukleare Auflösungseffekte eintreten, was auch immer damit gemeint ist.
    Vielleicht, dass die normale Materie in WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles) umgewandelt wird. Diese WIMPs wären dann unsichtbar. (Wie bei der Dunklen Materie.) Z.B. könnten auch Neutrinos entstehen.

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      #32
      Zitat von irony Beitrag anzeigen
      Vielleicht, dass die normale Materie in WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles) umgewandelt wird. Diese WIMPs wären dann unsichtbar. (Wie bei der Dunklen Materie.) Z.B. könnten auch Neutrinos entstehen.
      Das wäre sicherlich eine plausible Erklärung. Ich meine die Idee mit der Phasenverschiebung ist auch nicht vollkommen falsch, immerhin können Phaserstrahlen phasenverschobene Objekte beeinflussten (Die Phasentarnvorrichtung der Srivani und Voth aufheben), jedoch sieht man ja, wie sich die Leute in einer Art Feuerball auflösen.

      Die Idee, dass die Materie beispielsweise nahezu vollständig in Neutrinos umgewandelt wird, hat in dem Zusammenhang durchaus ihren Reiz. Damit wäre vor allem auch der Energieerhaltung genüge getan.
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        #33
        Basiert die Auflösung auf Phasenverschiebung?

        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Um also das Wasser in einem Menschen zu verdampfen, brauche ich erst 14,8 MJ zum Erwärmen auf 100°C und dann nochmal 126,4 MJ um es zu verdampfen, also insgesamt 141,2 MJ.

        Mit 141,2 MJ kann ich 56 kg Eisen auf 5578°C und 56 kg Basaltgestein auf 3115°C erwärmen. Bei den Temperaturen sollten diese Stoffe schon sehr hell glühen.
        Sehr gute Berechnung, McWire Damit zeigst Du sehr schön, warum die Wirkung auf Felsen und Metall so stark ist, auf organisches Gewebe aber vergleichsweise schwach erscheint.
        Laut Kirk (TOS) erhitzt ein Phaser Metallerz auf 8000°. Wie hoch wäre die Temperaturentwicklung dann bei organischem Gewebe?

        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Wenn man die gezeigten Effekte aus den Serien aufrechnet, müsste ein Handphaser auf der höchsten Leistungsstufe wohl eine Leistung in der Größenordnung von 1-10 Gigawatt haben.
        Wow - das ist schon sehr viel Power - mehr als ich erwartet hätte.
        Gab es solche Leistungsangaben nicht mal für die Kapitalphaser der großen Raumkreuzer?
        Gab Data die Leistung eines romulanischen Destruptors nicht mal im Megajoule-Bereich an? Wie verbindlich sind solche Angaben, die offenbar viel zu niedrig sind?

        Wobei ich mich gerade Frage, ob Desruptoren auf das gleiche phyiskalische Prinzip beim Auflösen von Materie basieren.

        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
        Würde ein Phaser etwas Phasenverschieben, würde der Vorgang ja auch schon bei schwacher Stufe eintreten, was ja nicht der Fall ist, da dort eine Person nur betäubt wird.
        Da wir nicht genau wissen, wie Nadionstrahlen wirken, könnte es doch sein, dass der Effekt der Phasenverschiebung erst bei ausreichender Energiedichte auftritt.
        Die Wirkungsweise von Nadionstrahlen scheint von ihrem Energiebetrag abzuhängen.

        Zitat von irony Beitrag anzeigen
        Vielleicht, dass die normale Materie in WIMPs (Weakly Interacting Massive Particles) umgewandelt wird. Diese WIMPs wären dann unsichtbar. (Wie bei der Dunklen Materie.) Z.B. könnten auch Neutrinos entstehen.
        Interessante Idee. Aber auch dann dürften diese Effekte erst bei entsprechender Energiedichte auftreten.

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          #34
          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
          Sehr gute Berechnung, McWire Damit zeigst Du sehr schön, warum die Wirkung auf Felsen und Metall so stark ist, auf organisches Gewebe aber vergleichsweise schwach erscheint.
          Laut Kirk (TOS) erhitzt ein Phaser Metallerz auf 8000°. Wie hoch wäre die Temperaturentwicklung dann bei organischem Gewebe?
          Bei 8000°C sind alle bekannten Metalle bereits gasförmig. Um sie zu Verdampfen ist sehr sehr viel mehr Energie nötig als sie zu Schmelzen oder einfach nur zu erhitzen.

          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
          Wow - das ist schon sehr viel Power - mehr als ich erwartet hätte.
          Gab es solche Leistungsangaben nicht mal für die Kapitalphaser der großen Raumkreuzer?
          Gab Data die Leistung eines romulanischen Destruptors nicht mal im Megajoule-Bereich an? Wie verbindlich sind solche Angaben, die offenbar viel zu niedrig sind?
          In einer TNG-Episode, siehe bereits geposteter Link zum Schlagkraft-Thread, wird die Leistung eines Phasers der Sternenflotte mit 1,05 Megawatt angegeben. Bedenkt man aber, dass man schon ~150 Megajoule an Energie braucht, um einen Menschen zu verdampfen, würde ein Phaser dieser Leistung 2,5 Minuten brauchen, d.h. man müsste die Person über 2 Minuten ununterbrochen mit dem Strahl treffen. Das widerspricht der kanonischen Auflösungsgeschwindigkeit. Daher denke ich, dass die Spitzenleistung wohl 1000 mal großer ist.

          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
          Wobei ich mich gerade Frage, ob Desruptoren auf das gleiche phyiskalische Prinzip beim Auflösen von Materie basieren.
          Es sind zumindest beides Nadionstrahlwaffen.

          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
          Da wir nicht genau wissen, wie Nadionstrahlen wirken, könnte es doch sein, dass der Effekt der Phasenverschiebung erst bei ausreichender Energiedichte auftritt.
          Die Wirkungsweise von Nadionstrahlen scheint von ihrem Energiebetrag abzuhängen.
          Das trifft auf alle Wirkungsarten zu, dass ihre makroskopische Wirkungsweise von der Energiedichte des Strahls abhängt.

          Nur wenn Billionen von Nadionen Billionen von Molekülen in ihrer Phase beeinflussen, warum sollte dann nicht ein einzelnes Nadion nicht den gleichen Effekt auf ein einzelnes Molekül haben?

          Wenn Nadionen grundsätzlich Phasenverschiebungen auslösen, sollte das auch schon bei der schwächsten Phaserstufe auftreten, nur eben in geringerer Wirkungsstärke, sodass man es eventuell nicht sieht.

          Zitat von Halman Beitrag anzeigen
          Interessante Idee. Aber auch dann dürften diese Effekte erst bei entsprechender Energiedichte auftreten.
          Jeder Effekt wird erst ab einer bestimmten Energiedichte sichtbar. Nichtsdestotrotz tritt er aber schon vom ersten Partikel an auf, nur eben optisch unsichtbar.
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            #35
            Was hier noch nicht berücksichtigt wurde, ist das bei ca 42°C der Zelltod eintritt, da die Eiweisse instabil werden. Wenn bei Stufe 3 bereits 100 ml Wasser verdampft werden, dann dürfte ein großer Teil der umliegenden Zellen über 42° erhitzt werden und absterben.
            Slawa Ukrajini!

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              #36
              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Im Endeffekt sendet ein Phaser und auch ein Disruptor einen Nadionstrahl aus. Das sind exotische nicht reale / fiktive Partikel, über deren genaue Wirkungsweise wir nicht allzuviel wissen.
              Ich dachte immer Phaser sind Partikelwaffen? D.h. eigentlich dürften diese keine Energie außer die kinetische der Partikel transportieren.
              Und Disruptoren sind Energiewaffen.

              Zitat von bozano Beitrag anzeigen
              Würden sich die Personen so schnell in Plasma umwandeln, würde es ganz schön knallen. Es gebe starke Explosionen. Es kann aber auch nicht sein, dass sich einfach nur die Bindung der Atome aufhebt, da man in so einem Fall die Personen entweder als eine Flüssigkeit auf dem Boden hätte - aber die gibt es nicht - oder diese sich in Gas umwandeln würden - was aber ebenfalls fehlt - bzw. es gibt noch eine andere Möglichkeit. Die Atome werden phasenverschoben. D.h. die verschiedenen Atome aus denen der Mensch besteht sind so phasenverschoben, dass sie auch untereinander nicht interagieren können. Das meiste vom Menschen verschwindet dann mit Ausnahme weniger Atome, die dann als Spur zu finden sind.
              Nix Plasma... Die Bindungen zwischen den Atomen werden aufgelöst. Obwohl, da müsste es auch ganz schön ungemütlich werden, wenn die ganze chemische Energe ihre Wirkung entfaltet.

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                #37
                Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                Ich dachte immer Phaser sind Partikelwaffen? D.h. eigentlich dürften diese keine Energie außer die kinetische der Partikel transportieren.
                Und Disruptoren sind Energiewaffen.
                Beides sind Partikelstrahlwaffen, die eben Nadion-Partikel aussenden, die es aber in der Realität nicht gibt. Aus diesem Grund haben die Autoren ja auch relativ großen Handlungsspielraum bei der Verwendung dieser Waffen.
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                  #38
                  Und warum sollten Disruptoren dann Nadionen aussenden? Ich weiß ja dass es so ist, aber als Energiewaffe.....

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                    Und warum sollten Disruptoren dann Nadionen aussenden? Ich weiß ja dass es so ist, aber als Energiewaffe.....
                    Disruptoren wurden auch m.W. als Partikelstrahlwaffen bezeichnet. Reine Energiewaffen die Laser kommen im ST-Universum eher selten vor, weil sie auf Gravitonschilde keine Wirkung haben, wie ja in einer TNG-Episode erwähnt wurde.
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                      #40
                      Zitat von uriel_ventris
                      Nix Plasma... Die Bindungen zwischen den Atomen werden aufgelöst. Obwohl, da müsste es auch ganz schön ungemütlich werden, wenn die ganze chemische Energe ihre Wirkung entfaltet.
                      Den Teil mit der Auflösung der atomaren Bindungen hast du auch gelesen? Oder hast du nach dem zweiten Punkt schon kommentiert?
                      Zitat von McWire
                      Würde ein Phaser etwas Phasenverschieben, würde der Vorgang ja auch schon bei schwacher Stufe eintreten, was ja nicht der Fall ist, da dort eine Person nur betäubt wird. Vermutlich wird das Nervensystem kurzzeitig durch einen Energieimpuls überlastet, wobei sich da wieder die Frage stellt, warum das keine Folgeschäden hinterlässt.. aber das ist wieder eine andere Frage.
                      Zum einen könnte es sein, dass die Wrikung so wie es Halman geschrieben hat, erst ab einer höheren Energiedichte auftritt. Zum anderen könnte es auch sein, das die Höhe der Energiedichte dafür zuständig ist, ob eventuell die phasenverschobenen Atome kurze Zeit später in die normale Phase zurück können oder nicht, wodurch dann eine Beteubung oder auch der Tod eintreten kann.

                      Was die Nadionen angeht, könnte es folgendermaßen sein:
                      Die Partikel die verschossen werden, werden mit Nadionen bestrahlt und geben diese dann beim auftreffen ab. Dabei würde es dann weniger um die kinetische Energie der Partikel gehen, als viel mehr um die Strahlung, die sie übertragen.
                      Achtet man nämlich auf die Phaserstrahlen, dann sind sie nicht besonders schnell, obwohl sie aus Licht zu bestehen scheinen. Nadionen bestrahlte Partikel würden da der Beobachtung entsprechen.
                      Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                        #41
                        Das ist durchaus eine Möglichkeit, wenn diese Theorie zutrifft, dann kommen wohl auch die auf höheren Energiestufen irgendwann zurück, haben sich dann aber soviel verteilt, dass es nichtmehr auffällt.
                        ,,Felis Catus ist deine taxonomische Nomenklatur,
                        ein endothermischer Vierfüßler, fleischfressend von Natur.''

                        Ltd. Commander Data, ,,Ode an Spot''

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                          #42
                          Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                          Zum einen könnte es sein, dass die Wrikung so wie es Halman geschrieben hat, erst ab einer höheren Energiedichte auftritt. Zum anderen könnte es auch sein, das die Höhe der Energiedichte dafür zuständig ist, ob eventuell die phasenverschobenen Atome kurze Zeit später in die normale Phase zurück können oder nicht, wodurch dann eine Beteubung oder auch der Tod eintreten kann.
                          Es macht keinen Unterschied ob man nun 1, 10 oder 1000 Nadionen auf ein Atom abgibt. Schon beim ersten Partikelkontakt würde der physikalische Wirkungsmechanismus eintreten. Natürlich kann es bei mehreren Partikeln zu einem kumulierenden Effekt kommen, der die ganze Sache enorm verstärkt.

                          Wenn Nadionen wirklich Atome aus der Phase verschieben, würde auch ein schwacher Phaserstoß Strukturschäden anrichten, wenn auch deutlich geringer als bei größeren Leistungsstufen.
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                            #43
                            Zitat von BennyB Beitrag anzeigen
                            Jo... in der Regel will man ja auch in der Sternenflotte nicht töten.. ich glaube die einzigen Situationen wo man einen Phaser auf höheren Stufen betrieben hat, war um etwas zu erwärmen, Kraftfelder lahm zu legen oder gegen die Borg und ähnliches.
                            Auf SciFi lief gerade eine Folge, in der Dr. Crusher erst ein rundes Loch durch einen Außerirdischen brannte und dann, als der Kerl partout nicht Ruhe geben wollte, ihn vollständig auflöste.
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                              #44
                              Zitat von talatar
                              Das ist durchaus eine Möglichkeit, wenn diese Theorie zutrifft, dann kommen wohl auch die auf höheren Energiestufen irgendwann zurück, haben sich dann aber soviel verteilt, dass es nichtmehr auffällt.
                              Ja, das könnte auch sein. Die Voraussetzung dafür wäre, dass unser normaler Phasenzustand der stabilere Phasenzustand ist und alles was ausser Phase ist, wenn es nicht mit Energie versorgt wird, in seinen stabilen Energiezustand zurück fallen muss.
                              Zitat von McWire
                              Es macht keinen Unterschied ob man nun 1, 10 oder 1000 Nadionen auf ein Atom abgibt. Schon beim ersten Partikelkontakt würde der physikalische Wirkungsmechanismus eintreten. Natürlich kann es bei mehreren Partikeln zu einem kumulierenden Effekt kommen, der die ganze Sache enorm verstärkt.
                              Das wäre eine mögliche Erklärung.
                              Eine alternative Erklärung wäre, dass die Atome in einem Körper, z.B. Wasserstoff, nicht teilweise aus der Phase geraten, sondern ganz oder gar nicht, weil sie alle gemeinsam aus der Phase springen und dann wieder zurück kehren.
                              Die kurzzeitige Entnahme der Atome führt zu einem Schock, was eine Beteubung verursacht. Eine längere Entnahme führt dann unter Umständen zum Tod.
                              Wenn Nadionen wirklich Atome aus der Phase verschieben, würde auch ein schwacher Phaserstoß Strukturschäden anrichten, wenn auch deutlich geringer als bei größeren Leistungsstufen.
                              Die Art des Schadens könnte von verschiedenen Faktoren abhängen. Es könnte sein, dass es nicht nur wichtig ist, aus welchen Atomen eine Struktur besteht, sondern auch Ihre Anzahl und andere Atome, die nicht so leicht in einen anderen Phasenzustand wechseln. Womit dann auch die folgende
                              Zitat von Dessler
                              Auf SciFi lief gerade eine Folge, in der Dr. Crusher erst ein rundes Loch durch einen Außerirdischen brannte und dann, als der Kerl partout nicht Ruhe geben wollte, ihn vollständig auflöste.
                              Beobachtung erklärt werden kann.
                              Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                                #45
                                Zitat von bozano Beitrag anzeigen
                                Das wäre eine mögliche Erklärung.
                                Eine alternative Erklärung wäre, dass die Atome in einem Körper, z.B. Wasserstoff, nicht teilweise aus der Phase geraten, sondern ganz oder gar nicht, weil sie alle gemeinsam aus der Phase springen und dann wieder zurück kehren.
                                Die kurzzeitige Entnahme der Atome führt zu einem Schock, was eine Beteubung verursacht. Eine längere Entnahme führt dann unter Umständen zum Tod.
                                Allerdings kann ein Phaserstrahl Objekte auch zum Glühen bringen, schmelzen oder gar verdampfen. Es gibt genügend Episoden, bei denen diese Effekte angewendet worden sind. Das lässt sich nur durch Energieübertragung erklären.
                                Mein Profil bei Memory Alpha
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