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Energieübertragung

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    Energieübertragung

    In ST VI erfährt man, das die klingonische Hauptenergieversorgung auf dem klingonischen Mond Praxis ist.
    Wie wird aber die Energie durch den Weltraum übertragen? Vielleicht durch Raumschiffe?
    Also bestimmt nict durch Stromleitungen oder?
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    #2
    Da gab es bei DS9 auch mal eine Folge als die Flotte aus Klingonen Romulaner und der Föderation diese automatischen Waffensysteme der Cardassianer und des Dominions zerstören wollen. Dort wird auch erwähnt, dass die Energieversorgung der Waffen auf einem in der nähe befindlichen Asteroiden stationiert ist ....
    Der Tod ist näher als du denkst!!!
    :vamp:

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      #3
      vielleicht drahtlose leiter. das prinzip eines phasers ist ja ähnlich. ausserdem gibt es da bestimmt eine star trek typische elementarteilchenlösung!
      können wir nicht?

      macht nix! wir tun einfach so als ob!

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        #4
        das wird mit energiestrahlen gemancht, die einfach durch den normalen raum gebündelt gesendet werden. dabei geht zwar einiges an energie verloren, aber im 24.jahrhundert sollte das kein problem mehr sein.
        die amis haben damit auch heute schon experimentiert, die wollten riesige solaranlagen im all bauen und die energei als strahl auf die erde senden, aber soweit ist unsere technik einfach noch nicht und daher wurde das projekt auf unbestimmte zeit verschoben.
        Veni, vici, Abi 2005!
        ------------------------[B]
        DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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          #5
          Naja, sagen wir mal, man hat überlegungen angestellt, dass man Energie per Mikrowelle übertragen könnte, aber das Problem ist, dass 1. die Atmosphäre die Strahlung stark streut und 2. ein riesiges Kollektorfeld auf der Erde gebaut werden muss. Die Gefahr ist, dass der Strahl tödlich sein könnte, wenn er auf etwas anderes als das Kollektorfeld gerichtet wird, so dass man schon gar nie den Versuch gemacht hat, so was zu bauen, abgesehen davon, dass das extrem teuer wäre.
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            #6
            Zu Anfang des 20.Jhdrts. stellte ein Physiker folgende Theorie auf: elektrischer Strom kann stark gebündelt über geringe Entfernung durch die Luft geschickt werden,der Name des Physikers war Nikola Tesla,uns allen von der Teslaspule bekannt.Trotz einiger Erfolge wurde das Projekt eingestellt,weil es durch atmosphärische Einflüsse immer wieder zu Unterbrechungen des Leiterstrahls kam.
            Möp!

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              #7
              genau, das wichtigste Wort ist, "über kurze Entfernung" (zugegeben, ein seltsames Wort :-)), es ist vielleicht noch anzumerken, dass Tesla noch viele innovative Ideen hatte, die aber allesamt nicht verwirklicht wurden, der arme wurde auf seine alten Tage wahrnsinnig. Noch immer steht er bei vielen Pseudowissenschaftern und Halbesoterikern hoch im Kurs.
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                #8
                tesla war scho genial. er hat auch anderes als fehlschläge gehabt.

                diese übertragung ist tatsächlich möglich. aber nicht im weltraum. zwar existiert meterie im weltraum, aber diese ist zu unbeständig. desweiteren wäre es nötig dieser übertragung einen grund zu geben überzuspringen. es muss auch eine rückleitung existieren. das ist der hacken. die entfernung zwischen sender und empfenger des erzeugersterns ist geringer, als zum planeten. also schlägt die energie vom sender zum empfenger wieder zurück.
                also unmöglich.
                falls es jemanden interessiert, die spannung muss 1000V betragen um 1cm betragen. die kurve ist linear.
                Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
                Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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                  #9
                  tesla. der ist mir auch bekannt.
                  aber nciht nur aus der wissenschaft, sondern auch von einem computerspiel her.
                  Veni, vici, Abi 2005!
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                    #10
                    Lass mich raten: Comand & Conquer? :-)
                    Waffen aus den Teslaspulen zu bauen ist nicht gerade unmöglich, aber ziemlich unwahrscheinlich, da es viel effizienter ist, dieselbe Energie in ein GEeschoss zu stecken als in eine solche Spule.
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                      #11
                      nein, das ist unmöglich. aus einer 'teslaspule' wird nie eine elektrischer energiestrom augehen. das ziel müsste sehr attraktiv für die energie sein, damit sie überschlägt. aber das geht nur wenn sie eine rückleitung hat. und die ist nicht gegeben. diese rückleitung wäre ja auch wieder ein überschlag, oder ein guter leiter. ein guter leiter ist attraktiv als ziel und der rücküberschlag ist undenkbar, da dann der erste überschlag sich das ziel selbst schon ausgewählt hätte.
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                        #12
                        Ich würde es nicht gerade als unmöglich bezeichnen, wenn du auf das Dach eines Eisenbahnwagens steigst kann es auch zu einem Überschlag auf dich kommen, ohne dass du die Leitung berührst. Schon klar ist der menschliche Körper kein guter Leiter, aber wenn er besser leitet als alles andere in der Umgebung dann kann ein solcher Überschlag wahrscheinlich schon stattfinden. (schliesslich sind Menschen auch schon vom Blitz getroffen worden)
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                          #13
                          bedenke, dass um auf dich überschlagen zu können ein weiterer leiter notwenig ist. die luft. aber wenn die luft dazwischen ist, dann kann der teslablitz ja auch direkt ans ziel springen.

                          der blitz ist hierbei nicht zuvergleichen, da es sich um ein ladungsüberschlag anderer art handelt.
                          blitze kann man künstlich erzeugen. das hat etwas mit statischer aufladung zu tun. hier ist kein rückleiter nötig.
                          Zuletzt geändert von deac; 27.11.2001, 19:48.
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                            #14
                            stimmt. blitze sind künstlich erzeugbar, ohne rückleiter.
                            und noch ein nachteil der teslaspulen: mittels eines faradayischen käfigs wären sie nutzlos machbar.
                            Veni, vici, Abi 2005!
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                              #15
                              @squatty
                              wie ich vermute hast du es nciht ganz richtig verstanden. deine aussagen sind korrekt.
                              aber blitze sind keines falls zu vergleichen mit dem teslaprinzip. es sind 2 grundverschiedene sachen. es sind 2 verschiedene arten von energie. viele verwechseln statische aufladung auch mit magnetismus. ist aber wieder etwas anderes.

                              statische ladung kann man selbst mal eben erzeugen. ein wollpulli und ein luftballon braucht man nur. diese reibt man aneinander. wenn man jetzt diesen ballon über einen haarschopf hällt, werden die haare angezogen. teilweiße knistert es auch. das sind ganz kleine blitze.

                              elektrische ladung kann man nicht mehr so leicht erzeugen. man braucht einen magneten und klingeldraht oder telefondraht. den draht aufgewickeln, dass man noch mit dem magneten hindurch führen kann. dies tut man auch. beim einführen und ausführen entsteht elektrische energie. kann man so direkt nicht sichtbar machen.

                              magnetische ladung kann wieder leicht erzeugt werden. man braucht einen langen, magnetisierbaren stab und einen hammer. man stellt sich gen einen der erdpole und hällt den stab gen diesen. dann schlägt man kräftig mit dem hammer gegen das ende der stange. zum testen, kann man die stange in die nähe eines kompass bringen. die nadel wird abgelenkt.

                              elektrische energie und magnetische energie können sich gegenseitig erzeugen. bei dem oben genannten beispiel mit dem draht und dem magneten ist es recht anschaulich. an einem motor und einem generator ist es aber am besten zu sehen.
                              Das mir mein Hund viel lieber sei; Sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu; Der Mensch nicht mal im Winde.
                              Die technischen Fortschritte und menschlichen Rückschritte des STFs.

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