Gedankenspiel: VOY mit anderer Schiffsklasse

[Kalyrus]

Die Romulaner hätten sich notwendige Technologien vermutlich zusammen gestohlen, und hätten auch nicht vor unmoralischen Aktionen so sehr zurückgeschreckt wie Janeway. Ich schätze mal auf einem herkömmlichen Heimweg, wären sie durchaus schneller gewesen.

[Cavit]

Die Romulaner hätten sich notwendige Technologien vermutlich zusammen gestohlen, und hätten auch nicht vor unmoralischen Aktionen so sehr zurückgeschreckt wie Janeway. Ich schätze mal auf einem herkömmlichen Heimweg, wären sie durchaus schneller gewesen.

Sehe ich genauso! Die Romulaner haben ja auch nicht so nen Direktiven-Kram!
Und die Tarnung bringt schon sehr viele Vorteile! Durch den Borg-Raum z.B. währen sie ohne Zwischenfälle durchgekommen! Und Waffenstark sind die Warbirds auch! Jedenfalls stärker als die Intrepid-Klasse!

[McWire]

Sehe ich genauso! Die Romulaner haben ja auch nicht so nen Direktiven-Kram!
Und die Tarnung bringt schon sehr viele Vorteile! Durch den Borg-Raum z.B. währen sie ohne Zwischenfälle durchgekommen! Und Waffenstark sind die Warbirds auch! Jedenfalls stärker als die Intrepid-Klasse!

Gegen die Borg hilft die Tarnvorrichtung garnix, da die Borg zig Spezies assimiliert haben, die entweder selber Tarnvorrichtungne entwickelt haben oder eine Gegenmaßnahme kennen (z.B. das Tachyonengitter der Sternenflotte).

Ansonsten hätten aber Romulaner, Cardassianer oder Klingonen wesentlich weniger Probleme als die Föderation gehabt, dahingehend muss ich euch Recht geben.

[Martok01]

Ich wollte erst ein Schiff der Negh´Var class nehmen da es ebenfalls relativ groß und Schwer bewaffnet ist. Da es aber ein Klingonen Schiff ist, kann ich mir zwar vorstellen das es enorm schlägkräftig ist aber das wars auch schon. Klingonen bauen ihre Schiffe um Kriege zu führen und nicht für Forschungseinsätze wie z.b. die Föderation oder Romulaner. Aus diesem grund kann ich mir nicht so wirklich vorstellen das sie eine längere reise ohne darauf vorbereit zu sein übestehen.

[Kalyrus]

Ansonsten hätten aber Romulaner, Cardassianer oder Klingonen wesentlich weniger Probleme als die Föderation gehabt, dahingehend muss ich euch Recht geben.

Ich glaube Cardassianer waren ja verhältnismässig technologisch leicht rückständig gegenüber der Föderation. Und ich glaube auch nicht das ein Cardassianisches Schiff es schafft autark Jahre lang irgendwo rumzukreuzen auf dem Weg heim.
Die Klingonen hätten sich irgendwann einer Übermacht gegenüber gesehen und den (ehrenvollen) Tod gefunden.

[Seether]

Der wesentliche Vorteil des romulanischen Warbirds ergäbe sich nicht mal in erster Linie daraus, dass er
- ungleich schlagkräftiger und robuster,
- (zeitweise)getarnt ist
- und AUCH immer noch Forschungskapazitäten aufweisen kann,
sondern daraus, dass seine Crew sich MENSCLICH verhalten würde - es gäbe keine beknackte Erste Direktive, die sie daran hindern würde, die eigene Rückreise zu beschleunigen. Moral ist, wenn man auf sich alleine gestellt ist, per se immer hinderlich. Moral hat nur im Zusammenleben mit Dritten einen Nutzen. Will man aber nicht mit anderen zusammen leben (was ja die Grundpraemisse der Serie ist, sonst hätte die Voy ja direkt ne kolonie gründen können im Deltaquadranten) gibt es keinen einzigen Grund, an ihr festzuhalten -außer um ihrer selbst Willen, natürlich.

[Maximilian]

Ich würde sagen, die Prometheus Klasse hätte noch am besten ausgesehen, weil sie für Einsätze mit wenig Crew und Offizieren konzipiert war.

Woher wollen wir wissen, dass das der Fall ist?
Immerhin muss man die Besatzungsstruktur so planen, dass für alle drei Schiffsteile die wichtigsten Aufgaben erfüllt werden.

Der wesentliche Vorteil des romulanischen Warbirds ergäbe [...] daraus, dass seine Crew sich MENSCLICH verhalten würde - es gäbe keine beknackte Erste Direktive, die sie daran hindern würde, die eigene Rückreise zu beschleunigen.

Nicht menschlich, meinst Du, oder?
Also in diesem fall, wäre das romulanische Schiff gar nicht erst gestrandet, sondern hätte die Phalanx des Fürsorgers zur Rückkehr benutzt

[Degra]

Woher wollen wir wissen, dass das der Fall ist?
Immerhin muss man die Besatzungsstruktur so planen, dass für alle drei Schiffsteile die wichtigsten Aufgaben erfüllt werden.

Das stand mal irgendwo, dass die Prometheus mit ganz wenig Offizieren und Crew auskommt, aber frag mich nicht wo
Jedenfalls haben wir onscreen gesehen, dass vieles automatisiert ist, und selbst eine einzelne Person das Schiff leicht (auch im Kampf) steuern kann, wenn es getrennt wurde. Das ist eher untypisch für vergleichbare Schiffe, z.B. Intrepid.

[McWire]

Das stand mal irgendwo, dass die Prometheus mit ganz wenig Offizieren und Crew auskommt, aber frag mich nicht wo
Jedenfalls haben wir onscreen gesehen, dass vieles automatisiert ist, und selbst eine einzelne Person das Schiff leicht (auch im Kampf) steuern kann, wenn es getrennt wurde. Das ist eher untypisch für vergleichbare Schiffe, z.B. Intrepid.

Ich glaube diese Aussagen sind auf dem Mist des Star Trek Raumschiffguide und der Star Trek Fakten und Infos gewachsen.

Eine gewisse Automatisierungsquote muss man schon haben, da man sonst kaum 3 separate Raumschiffe mit der Crew von einem betreiben kann.
Jedoch braucht die Defiant im Endeffekt auch nur 20 Leute für den vollständigen Betrieb... demnach könnten 60-80 Leute für die USS Promtheus im Notfall durchaus reichen.

Der Testflug fand wegen der extremen Geheimhaltung nur mit 4 Personen statt... aber ich denke nicht, dass sich das Raumschiff sehr weit von der Heimatbasis entfernen sollte.

[Maximilian]

Was die Automatisierung angeht, so bekam man doch seit jeher den Eindruck, Sternenflotten-Raumschiffe wäre in höchsten Maße dazu in der Lage automatisch zu funktionieren. Zwar mag der Mulit-Vektoren-Modus noch eine weitere Stufe der Koordination bedeuten, aber schon immer haben die Schiffe es geschaft mit, wenig oder mit gar keinem Personal zu funktionieren, wie zum Beispiel die Enterprise in ST:III. Und ab der Ent-D-Ära sollten wir uns über sowas sowieso keine Gedanken mehr machen müssen.
Schon heute wären die fundamentalen Flugmanöver im All doch recht kalkulierbar...

[legat Katar]

Die 1. Direktive fand ich bei Voyager recht Dämlich, aber ohne sie hätte man nur den Pilotfilm gemacht und dann wäre aus.
Ich möchte keine neue Diskusion auslösen aber wenn ich als Kaptain der Voyager das sagen gehabt hätte hätte ich auf das Wohl von 10-15 Aliens verzichtet und hätte meine Crew nach Hause gebracht. Man muss nur mal Zählen wie viele Crewmitglieder gestorbwn sind weil Janeway sich drann gehalten hatt.

Mit na Ent. E hätte es man sich erlauben können dass Fort zu führen doch mit so einem kleinen Schiff ?

Und was soll dass mit dem nicht Einmischen ? Ich glaub in der 2. Staffel war die Voy. schon als SCHIFF DES TODES verschrieben.

Und zur Prometheus- wo soll man die Vorräte rein packen ? Ich Denke es ist wie heutzutage auch es gibt Schiffe die könne Monate auf See bleiben ohne kontakt zur Ausenwelt aber ein Kriegschiff will versorgt werden, da hilft auch keine Automatisierung

[Hades]

Man sollte das mal nicht alzusehr verallgemeinern:

Natrürlich kann ein Schiff mit dem Technologisierungsgrad deer Sternenflotte im 24. Jhr. von einer Person gesteuert werden, im Fall der Prometheus sogar ganz computergesteuert. Aber deshalb wird niemand Schiffe wie die Prometheus nur von jeweils einem Offizier pro Teil auf längere Missionen o.s. schicken.

Die Schiffe müssen gewartet werden, in VOY "Spuck auf Deck 12" (?) stellt die Lebensform mit Hilfe des Hauptcomputers fest wie lang das Schiff ohne Crew "überleben" kann. Ich hab die Zahl nict 100% im Kopf, und auf n hab ich keine Böcke, aber ich glaub es war die Rede von 2 Wochen, bis alle Hauptsysteme den Geist aufgegeben haben.

Auf Computer- und Teilsysteme können ausfallen, da braucht es Humnaoide zum reparieren, warten usw.

[T`Pau]

Die Romulaner hätten sich notwendige Technologien vermutlich zusammen gestohlen, und hätten auch nicht vor unmoralischen Aktionen so sehr zurückgeschreckt wie Janeway. Ich schätze mal auf einem herkömmlichen Heimweg, wären sie durchaus schneller gewesen.

absolut.
Ausserdem hätten sie sich sicher nicht mit wissenschaftlichen Studien aufgehalten, oder gar noch einen Umweg gemacht um den einen oder anderen Nebel zu erforschen.
Das wäre zügiger von statten gegangen.

Die 1. Direktive fand ich bei Voyager recht Dämlich, aber ohne sie hätte man nur den Pilotfilm gemacht und dann wäre aus.
Ich möchte keine neue Diskusion auslösen aber wenn ich als Kaptain der Voyager das sagen gehabt hätte hätte ich auf das Wohl von 10-15 Aliens verzichtet und hätte meine Crew nach Hause gebracht. Man muss nur mal Zählen wie viele Crewmitglieder gestorbwn sind weil Janeway sich drann gehalten hatt.

das war ja das größte Dilemma, das Janeway hatte, Direktive ja oder nein?
Und wenn sie sich gegen die Direktive entschieden hätte, welche Grenzen hätte sie dann gezogen?
Dabei verweise ich nur mal auf die Frage Equinox, die ja an anderer Stelle beleuchtet wird.

[kosmoaffe]

es muss aber auch gesagt werden das es auf die Crew ankommt.Die Voy besatzung hätte auf einem Galaxyschiff oder einer Akira/Nova anders aggiert als sie es ebend auf der Voy tat.

Die Kombination aus Crew&Schiff entscheidet letztenendes.

Wäre Janeway ein Warbird in die Hände gefallen hätte sie eher einige Konfrontationen riskiert als mit einem Intrepid schiff.

[Seether]

Nicht menschlich, meinst Du, oder?
Also in diesem fall, wäre das romulanische Schiff gar nicht erst gestrandet, sondern hätte die Phalanx des Fürsorgers zur Rückkehr benutzt

Haha.
Die gesamte Voy-Crew, angefangen mit Janeway über Tuvok bis hin zum letzten Crewman, war einem Anfall kollektiver Dummheit ausgesetzt.
Sonst ist einfach nicht zu erklären, warum niemand auf die Idee gekommen ist, nen Dutzend Photonentorpedos mit Zeitverzögertem Detonator in die Station zu beamen. ^^
Insofern war das Verhalten von Janeay nicht "menschlich", sondern einfach nur "Drehbuch-doof"...g