>> Galaxy Klasse und Co - Zu empfindlich für den Weltraum

[Jackthewolf]

Hallo zusammen, ich habe keine technische Erklärung, aber eine, die klar macht warum die Sachen in den TNG-Filmen so ablaufen. Die Filme sollen Erklären, wozu sie in der Serie kein Geld oder Zeit hatten. Das Ende von James T., Die Landung der Untertassensection, die Kartografie (mußte besser sein als auf der Voyager), der erste Warbflug, Wie ticken die Borg, Korruption in der Föderation, was wird aus Riker und Troi, wer sind die Remaner? Mit Sicherheit wird im 11. Film plötzlich auch kurz Archer seinen Platz finden. Wir werden sehen. Ich hoffe nur das sich Michael und Denise Okuda dort etwas besser durchsetzen können was die Technik angeht.

Noch was, das ein Shuttle durch die Schilde einer Galaxy-Class fliegen kann, war, glaube ich, ebenso ein Trick wie die ganze Aktion, eine Enterprise ausrauben? Das macht Eindruck beim Marquis

[Maximilian]

Die Filme sollen Erklären, wozu sie in der Serie kein Geld oder Zeit hatten.

Joah, das dürfte bei den ST-Filmen wirklich die Motivation gewesen sein: Alles etwas größer und schöner - wobei in Kauf genommen wird, dass der Anspruch zugunsten des Mainstreams ein wenig leidet.

Ich hoffe nur das sich Michael und Denise Okuda dort etwas besser durchsetzen können was die Technik angeht.

Läßt JJA die beiden überhaupt "mit an Bord"?

[Enterprise- D]

Hm...ich glaube auf der Enterprise gibts keine Raucher. Und wenn, dann net sehr lange! xD Bei den Millionen Litern Reaktionsfähigem Materials.
---Sorry, der musste sein ---

MfG Marpfel

Ist ja auch völlig ungesund und unnötig. Dr. Crusher hat in einer TNG Folge gesagt "wie kann man seinem Körper nur solche Schäden zufügen" im 24. Jahrhundert kann man nicht verstehen warum man so einen Schwachsinn machen sollte. Mr. Paris sagte zu diesem Tehma folgendes: "Meine Spezies hat vor Jahren mit dem rauchen aufgehört, als wir endlich kapiert hatten das es uns umbringt". Er hat völlig recht, vielleicht sollten wir das auch endlich kapieren!

[Jackthewolf]

Ist ja auch völlig ungesund und unnötig. Dr. Crusher hat in einer TNG Folge gesagt "wie kann man seinem Körper nur solche Schäden zufügen" im 24. Jahrhundert kann man nicht verstehen warum man so einen Schwachsinn machen sollte. Mr. Paris sagte zu diesem Tehma folgendes: "Meine Spezies hat vor Jahren mit dem rauchen aufgehört, als wir endlich kapiert hatten das es uns umbringt". Er hat völlig recht, vielleicht sollten wir das auch endlich kapieren!

Selbst Quark, als er in Rosswell abgestürzt ist konnte nicht verstehen wie Menschen sich das nur antun können

[jdg86]

Hallo ich möte ma so reinwerfen.
Die Odissey hatte noch einen trefer auf ner warpgondel bekommen.
Is aber nich sofort hos gegangen.

Wegen der position der gondeln liegt es an der stabilisation des warpfeldes.

[Romulan]

Zum Thema Odissey: Ich glaube eher, dass deas Dominion-Schiff mit einem ziemlichen Tempo in den Bereich um mden maschinenraumgeflogen ist. Der Warpreaktor ist ja schon eine ziemlich empfindliche Stelle eines Raumschiffs. Daher wurde er auch bei den meisten schiffen im Schiffsinneren angelegt, aber wenn ein ganzes Raumschiff mit einer hohen Geschwindigkeit in den Rumpf rast kann das durchaus ungemütlich werden.

Zum Thema ST7: Der Bird Of Prey ist ja nicht aus dem 23.Jahrhundert sondern ein Modell aus dem 24. Jahrhundert, zwar 20 Jahre alt aber sicher nicht mit den Bird Of Prey aus den TOS Filmen zu vergleichen. Denn ich nehme an, dass die Waffen und Schilde besser entwickelt waren als damals. Ausserdem hat der Bird Of Prey ja meherer Schüss abgefeuert und nicht nur 2. Und die Ent-D wurde ja nur "indirekt" von den klingonen zerstört. da ja das Kühlsystem beschädigt wurde.

Ich bin der Meineung dass Riker, obwol ich ihn als Kommandanten sehr schätze, in diesem gefecht eindeutig versagt hat. Eine volle Breitseite mit den Waffen eines Schiffes der Galaxy Klasse sollte reichen um den Bird Of Prey zumindest gefechtsunfähig zu machen, aber er zieht den Schwanz ein und versucht mit impulsgeschwindigkeit zu entkommen und feuert lediglich einen Faser ab und dein Torpedo als Todesstoss. Ein penlicher Abgang für die Ent-D, von einem Bird Of Prey ins jenseits befördert zu werden.

[Benny003]

wen man das gesehen hat weis man wisso die haben danks Geordi LaForge seh hilfe die Schild frequenz der USS Enterprise-D herraus gefunden

[Jackthewolf]

Zum Thema Odissey: Ich glaube eher, dass deas Dominion-Schiff mit einem ziemlichen Tempo in den Bereich um mden maschinenraumgeflogen ist. Der Warpreaktor ist ja schon eine ziemlich empfindliche Stelle eines Raumschiffs. Daher wurde er auch bei den meisten schiffen im Schiffsinneren angelegt, aber wenn ein ganzes Raumschiff mit einer hohen Geschwindigkeit in den Rumpf rast kann das durchaus ungemütlich werden.

Zum Thema ST7: Der Bird Of Prey ist ja nicht aus dem 23.Jahrhundert sondern ein Modell aus dem 24. Jahrhundert, zwar 20 Jahre alt aber sicher nicht mit den Bird Of Prey aus den TOS Filmen zu vergleichen. Denn ich nehme an, dass die Waffen und Schilde besser entwickelt waren als damals. Ausserdem hat der Bird Of Prey ja meherer Schüss abgefeuert und nicht nur 2. Und die Ent-D wurde ja nur "indirekt" von den klingonen zerstört. da ja das Kühlsystem beschädigt wurde.

Ich bin der Meineung dass Riker, obwol ich ihn als Kommandanten sehr schätze, in diesem gefecht eindeutig versagt hat. Eine volle Breitseite mit den Waffen eines Schiffes der Galaxy Klasse sollte reichen um den Bird Of Prey zumindest gefechtsunfähig zu machen, aber er zieht den Schwanz ein und versucht mit impulsgeschwindigkeit zu entkommen und feuert lediglich einen Faser ab und dein Torpedo als Todesstoss. Ein penlicher Abgang für die Ent-D, von einem Bird Of Prey ins jenseits befördert zu werden.

Die Klingonen sind nicht gerade für ihre zaghaften Waffen bekannt und da die Enterprise schutzlos dalag (Schildfrequenzen ausspioniert) war der Treffer schon mehr als hart. Der Schachzug, den Bird of Prey mit seinen Schwachstellen zu überrumpeln war ein sehr guter Zug. Denn einen langen offenen Kampf hätte sich Riker nicht mehr erlauben drüfen. Das die Enterprise dann von Diana Troi zu Schrott geflogen wurde, ist eine Sache, die Notlandung aus dem Technikbuch canon zu machen. Ebenso den Tot von Kirk, nur Schade, dass sich Scotty später nicht mehr daran erinnert, als er die Enterprise-D-Crew trifft.

[ThinWhiteDuke]

Was immer wieder hilfreich sein kann, ist ein Blick auf heutige, vergleichbare Situationen. In diesem Fall, die Verletzbarkeit scheinbar überlegener Technologie.

Niemand wird bestreiten, dass heutige Flugzeugträger der US Navy die mächtigsten Kampfeinheiten bilden. Trotz allem würde ein genug starker (aber nicht etwa nuklearer) Treffer auf dem Flugdeck ausreichen, um das Schiff in einen 100 000 Tonnen Flugzeugtransporter ohne Start- oder Landemöglichkeiten zu verwandeln.

Desweiteren steht zuoberst auf der Liste der Schwachpunkte heutiger Schiffe das Ruder. Der Wert der Manövrierfähigkeit wird einem erst bewusst, wenn man nur noch im Kreis dreht.

In beiden Fällen wären Reparaturen erst im Dock möglich.

Ein anderes Beispiel sind Panzer, deren Raupen gezwungenermassen ziemlich exponiert sind. Die Glieder sind zwar im Feld bis zu einer gewissen Anzahl austauschbar, aber keiner der Besatzung würde gern den Kürzeren ziehen und die Schraubenschlüssel an sich nehmen, wenn der Panzer unter Beschuss steht.

Natürlich, in keinem dieser Fälle folgt die sofortige Vernichtung, aber auch die Enterprise hätte es schaffen können, wären die oben erwähnten Kühlsysteme oder zumindest das Eindämmungssystem nicht hoppsgegangen.

[USS VICO]

Man muss beachten dass der 7.Kinofilm allgemein unrealistisch ist.
Es stimmt vollkommen dass eine kurze Breitseite den Bird zerstört hätte.
Auch die Schilde sind in ein paar Sekunden remoduliert und Wil ist nur nich darauf gekommen.