Raumschiffe ab dem 25.Jahrhundert - SciFi-Forum

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Raumschiffe ab dem 25.Jahrhundert

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    Raumschiffe ab dem 25.Jahrhundert

    ich entwerfe verschidene raumschiife der föderation ab der Sternzeit;04032407,9...(=04.03.2407,09:00-L-)

    unteranderem ein neuer entwurf der N.C.C.-1701-F Enterprise... und andere typen

    bin zur hälfte bei enterprise fertig...is zwar erstmal ne zeichnung aber immerhin

    wer ideen hat darf sie ruhig kundtun...

    #2
    kannst ja mal posten...hier : entwerft ihr Raumschiffe
    "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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      #3
      kleine Idee

      Du könntest ja so wie bei der Enterprise-D bzw. USS Prometheus sichtbare "Trennungsnaben" Erzeugen.(Gemeint:Stelle an der ein Raumschiff sich trennt und dann als mind. 2 eigenständig Operierende Schiffe Operieren kann).

      Sorry für den komplizierten Satzbau in der Klammer
      "Krieg ist die Hölle"

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        #4
        hier ist die USS TRAFALGAR
        sie ist 2000m lang
        erreicht transwarp²
        und hat beste bewaffnung(kriegsschiff)
        hab auf dem bild was dazu geschrieben also bitte klicken
        Angehängte Dateien
        "Solange ein Mandalorianer überlebt, werden wir überleben"-Canderous Ordo alias Mandalore der Bewahrer

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          #5
          Was den technischen Standpunkt angeht, werden die Sternenflottenraumschiffe des 25. Jahrhundert sicher eine rudimentäre Version des Transwarpantriebs haben.

          Q erwähnt, dass in etwa 100 Jahren die Menschen im Delta-Quadrant präsent sein werden... ich vermute er meint hier dauerhaft, dass durch die Equinox und Voyager ja auch schon im 24. Jahrhundert ein paar Menschen zeitweise anwesend waren.

          Für eine Siedlung in dieser Entfernung samt externer Versorgung braucht man schon Raumschiffe mit einer Reisezeit von weniger als einem Jahr.

          Diese Raumschiffe müssten 70 mal schneller als die Voyager sein und damit Warpfaktoren zwischen 9,999 und 9,9999 erreichen, was mit konventionellem Warpantrieb nur noch schwer möglich ist.

          Wie die Entwicklung der Waffen- und Schildsysteme weiter geht, ist nur schwer zu erraten. Ob man weitere größere Durchbrüche a la Transphasentorpedo erreichen wird, bezweifle ich, da man die Physik ja schon nahezu ausgereizt hat.

          Nach dem Zerfall des romulanischen Imperiums wird sicherlich die Tür für eine Sternenflottentarnvorrichtung offen stehen.

          Bei der Kommunikation ist nach den Fortschritten des Pfadfinder-Projekts sicherlich mit einer punktuellen Echtzeitkommunikation über 1000te von Lichtjahren entfernt zu rechnen. Die Sensoren, die auf ähnlichen Subraumwellen beruhen, werden dadurch wohl auch enorm verbessert werden.

          Bei den Computersysteme denke ich nach Data und dem Doktor der VOY sicherlich an eine semiintelligente KI, die deutlich besser sein wird als die der Raumschiffe des Enterprise-D-Zeitalters.

          Durch Fortschritte in der Nanotechnologie wird wohl auch die Hüllenstruktur verbessert und verstärkt werden... Stichwort: Panzerung.

          Durch die Transwarpforschungen von Captain Scott und dem verschwundenen Spock ist sicherlich auch hier eine Ablösung des Standardtransporters durch einen Subraumtransporter mit größerer Reichweite möglich.

          Alles in allem wird sich das Einflussgebiet der Raumschiffe des 25. Jahrhundert wohl deutlich vergrößern und die Föderation wird enorm expandieren.

          Immerhin wissen wir ja auch, dass im 26. Jahrhundert die Föderation zusammen mit Klingonen und Xindi den Krieg gegen die Sphärenbauer gewinnen wird und eine 2000 Lichtjahre messende Ausdehnung eliminieren, was schon fortgeschrittener Systeme bedarf.

          Ab dem 29. Jahrhundert kommt ja dann noch die ganze temporale Technologie hinzu, wobei sich die Grundsysteme anscheinend nur wenig ändern.

          Ich denke die Entwicklung der Jahrhunderte 25 bis 28 wird etwas langsamer als zuvor verlaufen, dafür aber stetiger und weniger sprunghaft, wohl auch weil das Konfliktpotential ja mit der Zeit abnimmt, da die Sternenflotte irgendwann mit allen relevanten Großreiche (Borg, Dominion, Voth, Krenim, Hirogen, Malon) in Kontakt getreten ist und sich dadurch die Fronten geklärt haben und weitere Konflikte nicht mehr so plötzlich ausbrechen wie nach dem Erstkontakt.


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          McWire schrieb nach 3 Minuten und 7 Sekunden:

          Zitat von LegenderVC Beitrag anzeigen
          ich entwerfe verschidene raumschiife der föderation ab der Sternzeit;04032407,9...(=04.03.2407,09:00-L-)
          Also dieses Datum hat entweder Sternzeit 84.170,89 nach dem klassischen System aus TNG oder Sternzeit 2407,0304 nach dem neuen System der Orci/Abrams-Zeitlinie.
          Zuletzt geändert von McWire; 04.05.2011, 15:04. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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            #6
            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Q erwähnt, dass in etwa 100 Jahren die Menschen im Delta-Quadrant präsent sein werden... ich vermute er meint hier dauerhaft, dass durch die Equinox und Voyager ja auch schon im 24. Jahrhundert ein paar Menschen zeitweise anwesend waren.
            Wenn wir aber mal zwei andere Sachen kombinieren; Subraumhighways und die Tatsache dass der Deltaquadrant nicht erst da anfängt wo die Voy-Reiße began, dann kommt man auch ohne Transwarp aus. Den hat man in Voy mit den x-Konzepten eh total überreizt.

            Sprich; etwas schnellere Warp-Schiffe (wie im TNG-Finale) und Kartografierte Schnellstraßen und eine Entfernung von nur 35.000 LJ und das kann auch schon passen.

            Natürlcih glaube ich aber auch an ein Funktionierendes Tarnswarp-Konzept bis in 100 Jahren nach VOY.

            Wie die Entwicklung der Waffen- und Schildsysteme weiter geht, ist nur schwer zu erraten. Ob man weitere größere Durchbrüche a la Transphasentorpedo erreichen wird, bezweifle ich, da man die Physik ja schon nahezu ausgereizt hat.
            Vllt findet aber auch PR mäßig ein weiteres Stätiges Wettrüsten statt. Borg konnten sich auch an die TPT anpassen, ich glaub analog gibt es bei PR 4 und 5 Dimensionale Schilde, also währen damit TPT auch ihren Vorteil los.

            Nach dem Zerfall des romulanischen Imperiums wird sicherlich die Tür für eine Sternenflottentarnvorrichtung offen stehen.
            Wenn man die Zeitlinien vermischen will. Genauso gut könnte man jetzt mi dme Wissen um die Zukunft die Romulaner retten. Ich bin ehrlich gesagt dafür die beiden Zeitlinien auseinander zu halten.

            Immerhin wissen wir ja auch, dass im 26. Jahrhundert die Föderation zusammen mit Klingonen und Xindi den Krieg gegen die Sphärenbauer gewinnen wird und eine 2000 Lichtjahre messende Ausdehnung eliminieren, was schon fortgeschrittener Systeme bedarf.
            Wobei sich aber die Frage stellt, ob nach dem Eingreifen der Sphärenbauer, Xindi, Daniels und der ENT Crew überhaupt noch der SB-Krieg stattfindet.
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              #7
              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
              Wenn wir aber mal zwei andere Sachen kombinieren; Subraumhighways und die Tatsache dass der Deltaquadrant nicht erst da anfängt wo die Voy-Reiße began, dann kommt man auch ohne Transwarp aus. Den hat man in Voy mit den x-Konzepten eh total überreizt.
              Gerade weil es so viele Konzept gibt, ist die Wahrscheinlich ziemlich groß, dass die Sternenflotte mindestens eines davon adaptiert.

              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
              Vllt findet aber auch PR mäßig ein weiteres Stätiges Wettrüsten statt. Borg konnten sich auch an die TPT anpassen, ich glaub analog gibt es bei PR 4 und 5 Dimensionale Schilde, also währen damit TPT auch ihren Vorteil los.
              Irgendwann sind physikalische Limits erreicht, da man nicht mehr physikalische Gesetze ausnutzen kann als es gibt.

              Dann bleibt nur noch der Energiefaktor als Wettrüstungsfaktor und dann sind wir sehr schnell bei Planetenkillern...

              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
              Wenn man die Zeitlinien vermischen will. Genauso gut könnte man jetzt mi dme Wissen um die Zukunft die Romulaner retten. Ich bin ehrlich gesagt dafür die beiden Zeitlinien auseinander zu halten.
              Für mich ist die in ST XI gezeigte Zukunft die legitime Fortsetzung der TNG-Ära. Ich für meinen Teil halte den Film in dieser Hinsicht für kanonisch, zumal diese Ereignisse ja erst 2387 stattfinden, also die Roman-Zeitlinie, die aber nicht kanonisch ist, kaum tangiert.

              Zitat von Hades Beitrag anzeigen
              Wobei sich aber die Frage stellt, ob nach dem Eingreifen der Sphärenbauer, Xindi, Daniels und der ENT Crew überhaupt noch der SB-Krieg stattfindet.
              Ich für meinen Teil, siehe ENT-Diskussionen, gehe davon aus, dass Daniels Archer genau die Zukunft gezeigt hat, die auch wirklich eintreten wird. Es gibt für mich derzeit keinen Grund, dass das Gegenteil eintritt.
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                #8
                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Gerade weil es so viele Konzept gibt, ist die Wahrscheinlich ziemlich groß, dass die Sternenflotte mindestens eines davon adaptiert.
                Sowieso haarsträubend das ganze:

                - Borgtranswarp: Man kann sie installieren, benutzen und gut. Aber sie brennen aus und sind nicht wieder herstellbar.

                Mit Seven dürfte es nur eine Frage von Jahren sein bis man sie Serienmäßig nachbauen kann.

                - Quentenslipstream 1: Mysteriöse Hüllenbelastung(?)

                Spätestens wenn man ein Schiff mit verstärkter Hüllenstrucktur baut kein Problem. Könnte zumindest als Notfall-Hardeware eingebaut werden. Wenn man schnell in Sicherheit fliehen muss is ja egal wenn die Hülle ein paar Brüche erleidet, in Kämpfen oder Explosionen könnte es die Besatzung retten.

                - Quentenslipstream 2: Phasenvarianzen (?) Was außer unkontrollierter Austritt passiert schlimmstens?

                mit dem Deltaflyerprinzip könnte man die Antriebsform mit einer Sonde oder einem Shuttle zumindest auf Kürzeren Trecken durchs Föderationsgebiet als Sprungantrieb nutzen.

                - Koaxialwarp: Hab die Folge bis heute net gesehen. Irgendwelche Partikel-Ablagerungen, die von der Voy Crew behoben worden.

                Also: Spätestens mit dem Bau eines Speziellen Prototyps mit diesem Warpantrieb dürfte es hinfällig sein.

                Dazu noch beobachtete Effekte:

                - Fürsorgerphalanx

                In Sekunden durch die halbe Milchstraße. Einmal "benutzt", für kurze Zeit Studiert

                - Subraumkatapult

                In kurzer Zeit durch mehrere Sektoren. Einmal "benutzt", für kurze Zeit Studiert

                - Die Deflektor-Kalibrierung durch Q Junior. Einmal durch Q Junior angewendet. 15 Lichtjahre in wenigen Sekunden.

                Itchep war dabei, zudem müssten Technische Logbücher oder so so etwas aufzeichnen. Perfekte ANwendung innerhalb eines "Kerns" des Föderationsgebietes.

                Irgendwann sind physikalische Limits erreicht, da man nicht mehr physikalische Gesetze ausnutzen kann als es gibt.
                Wobei die durch Autoren beliebig erweiterbar sind.

                Dann bleibt nur noch der Energiefaktor als Wettrüstungsfaktor und dann sind wir sehr schnell bei Planetenkillern...
                Im wesentlichen ja. Siehe SW.

                Ich für meinen Teil, siehe ENT-Diskussionen, gehe davon aus, dass Daniels Archer genau die Zukunft gezeigt hat, die auch wirklich eintreten wird. Es gibt für mich derzeit keinen Grund, dass das Gegenteil eintritt.
                Man weiß ja nicht ob die Ereignisse aus sicht Daniels schon passiert sind wie sie in ENT gezeigt wurden. Aber wenn dem so währe wüssten die SB ja trotzdem das sie verlieren werden und ... ach scheiß drauf, temporale Paradoxien.
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                  #9
                  Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                  - Quentenslipstream 2: Phasenvarianzen (?) Was außer unkontrollierter Austritt passiert schlimmstens?

                  mit dem Deltaflyerprinzip könnte man die Antriebsform mit einer Sonde oder einem Shuttle zumindest auf Kürzeren Trecken durchs Föderationsgebiet als Sprungantrieb nutzen.
                  Die Romane umgehen das Problem, in dem alle Slipstreamfähigen Raumschiffe eine Art temporaler Sensorphalanx eingebaut bekommen. Damit scannen sie während des Fluges ein paar Sekundenbruchteile in die Zukunft und können damit die Phasenvarianzen "vorhersehen" und die nötigen Korrekturen am Feld automatisch vornehmen.

                  Da logisch betrachtet aber eine Gesetzmäßigkeit existieren muss, nach der diese Varianzen entstehen, dürfte das nur eine Zwischenlösung sein, bis genug Daten gesammelt wurden, um die Berechnungen selbst sicher durchführen zu können.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                    Die Romane umgehen das Problem, in dem alle Slipstreamfähigen Raumschiffe eine Art temporaler Sensorphalanx eingebaut bekommen. Damit scannen sie während des Fluges ein paar Sekundenbruchteile in die Zukunft und können damit die Phasenvarianzen "vorhersehen" und die nötigen Korrekturen am Feld automatisch vornehmen.
                    Also angelehnt an die Temporalen Sensoren der Zeitpolizei des 26. Jahrhunderts.

                    Da logisch betrachtet aber eine Gesetzmäßigkeit existieren muss, nach der diese Varianzen entstehen, dürfte das nur eine Zwischenlösung sein, bis genug Daten gesammelt wurden, um die Berechnungen selbst sicher durchführen zu können.
                    Klingt vernünftiger als Präcocnitation.
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                      #11
                      Im Wesentlichen lassen sich die Transwarpvarianten auf drei grundlegende Prinzipien herunter brechen:

                      1) Raumfaltung (Sprungantrieb mit instantaner Fortbewegung)
                      * Koaxialwarp (als Raumschiffantrieb)
                      * Raumtrajektor / Inverter (als Teleporter)

                      2) Subraumtunnel
                      * Subraumkorridore und -wirbel (natürliche Variante)
                      * Transwarpkanal (künstliche Variante für permanente Flugrouten)
                      * Quantenslipstream (temporäre künstliche Korridore)
                      * Geodätische Falte
                      * künstliche Wurmlöcher (Trill-Projekt)

                      3a) Subraumschleuder
                      * Verlagerungswelle der Fürsorger-Phalanx
                      * Subraumkatapult

                      3b) Subraumteleportation
                      * Nyrianischer Translokator
                      * Ferengi-Subraumtransporter
                      * Transwarp-Beamen

                      Damit hat man alle Varianten beschrieben die in TNG, DS9 und VOY vorgekommen sind.

                      Wir wissen, dass die Sternenflotte an allen drei Grundvarianten geforscht hat und das die Crew der Voyager einige Prototypen (Koaxialwarp, Quantenslipstream) ohne große Probleme nachbauen konnte.
                      Außerdem hat die Sternenflotte die technischen Konstruktionspläne des Subraumtransporters von ex-Daimon Bok, des Ansata-Inverters der Rutianer und eigene Forschungsversuche beim Koaxialwarpantrieb (laut Paris).
                      Wenn man noch davon ausgeht, dass durch die VOY die technischen Baupläne und Sensorendaten des Quantenslipstreamexperiments vorliegen, hat die Föderation fast die Qual der Wahl. Und wenn alle Dämme brechen und nichts zuverlässig funktioniert, beteiligen sie sich am Wurmlochforschungsprojekt der Trill (wie in einer meiner Fan-Fiction-Geschichten).

                      So oder so ist die Wahrscheinlichkeit sehr sehr groß, dass sie Transwarp erreichen werden... wie auch immer.
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                        #12
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Ich für meinen Teil, siehe ENT-Diskussionen, gehe davon aus, dass Daniels Archer genau die Zukunft gezeigt hat, die auch wirklich eintreten wird. Es gibt für mich derzeit keinen Grund, dass das Gegenteil eintritt.
                        Die Ausdehnung wurde vernichtet. Also ist es logischerweise so, dass es sie in der Zukunft nicht geben kann.
                        Daniels hat durch seine Hilfe, unter anderem dem Medaillon, die Vergangenheit so verändert, dass Archer Erfolg hat.

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                          #13
                          Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                          Die Ausdehnung wurde vernichtet. Also ist es logischerweise so, dass es sie in der Zukunft nicht geben kann.
                          Es waren ja wahrscheinlich zwei verschiedene Ausdehnungen. Die aus dem 26. Jahrhundert hatte ja einen Durchmesser von 2000 Lichtjahren und endete irgendwo bei Procyon. Das heißt, dass das komplette klingonische Reich in dieser Ausdehnung lag, was ja bekanntermaßen bei der Ausdehnung im 22. Jahrhundert nicht der Fall war. Zudem war die Ausdehnung des 22. Jahrhunderts etwa 100 Lichtjahre von der Erde entfernt, im späteren Föderationsterritorium und es wäre wohl zu Kirks und Picards Zeiten aufgefallen, wenn mitten im Föderationsgebiet eine unbekannte Rasse ihr Unwesen treibt.

                          Daher bleibe ich dabei, dass diese beiden Ausdehnungen nicht identisch sind.
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                            #14
                            Natürlich heißt es Ausdehung, weil sie sich ausdehnt, und um das klingonische Imperium zu umfassen hat sie ja noch 400 Jahre Zeit. Außerdem: die bekannten Star Trek Serien sind die Fortsetzung von Enterprise. Dort wurde die Ausdehung vernichtet, also kennen in der veränderten Zeitlinie Kirk und Picard die Ausdehung nicht mehr (bzw. kennen sie sie, aber nur aus dem Geschichtsunterricht).

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
                              Natürlich heißt es Ausdehung, weil sie sich ausdehnt, und um das klingonische Imperium zu umfassen hat sie ja noch 400 Jahre Zeit.
                              Wobei sie mit hoher Wahrscheinlichkeit dieses Stadium nie erreichen wird, weil die Föderation spätestens im 24. Jahrhundert einschreiten würde.

                              Wenn man vergleicht mit welch primitiver Technik Archer und seine Crew die Sphären zerstört haben, dürfte es für Picard und seine Crew spielend leicht sein.

                              Darum kann die Ausdehnung aus dem 26. Jahrhundert nicht schon im 22. Jahrhundert entstanden sein, weil sie niemals bis zum 26. Jahrhundert durchgehalten hätte. Es sei denn natürlich sie ist außerhalb der Reichweite der Sternenflotte des 23., 24. und 25. Jahrhunderts entstanden und hätte sich langsam von außen in das Föderationsgebiet ausgedehnt.

                              Der einzig logische Schluss bleibt da für mich, dass die Ausdehnung des 26. Jahrhunderts auch erst im 26. Jahrhundert entstanden ist, denn je länger sie existiert desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie von der Sternenflotte zerstört wird.
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