Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER) - SciFi-Forum

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Star Trek Beyond (2016) gesehen (SPOILER)

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    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Also mir hat Beyond bzgl Logikschwächen, und Speed of Plot nicht so sehr enttäuscht wie Star Wars VII, was noch mehr Videogame war.

    (...)

    Wie gesagt, Was Logik angeht, kann man bei Star Trek Beyond auch nicht mehr aussetzen als bei Star Wars Sieben.
    Ich denk mal was mein persönliches Missgefallen in der Sache bewirkt im Vergleich zwischen den beiden ist, dass ST7 der Anfang einer neuen Reihe ist, Beyond ist schon der dritte Teil einer Reihe. Ich hab von Ep7 nicht viel erwartet in der Hinsicht aber beim Wechsel von ST auf STID war ja schon mal ne Änderung verzeichenbar. Da hat man zwar mit der Vengance wieder ne "Topmachine" aber im Vergleich zu Taleronen-Scimitar und Rote Materie-Narada kein Weltenvernichter. Mit der "biologischen Waffe" die lustiger Weiße aussieht wie ne kleine Ausgabe der Schwarmschiffe hat man jetzt aber wieder nur ne Superwaffe die die Föd bedroht (siehe weiter unten)

    Beyond war Desingtechnsich in Ordnung, und hat auch nicht extra geklaut. Yorktown ist eine Station die mal auch den Stand der Technik die Star Trek Ermöglicht reflektiert.​

    ....


    Tja das war schon immer die Philosophie von Star Trek, das die Technik so entwickelt ist das die Fuktion nur noch begrenzt die Form vorgibt.
    Ja gut das stimmt schon, aber als Basis tiefer im Kern als Prestiege hät ich es sinnvoller Gehalten. So wirkt es auf mich nicht wie
    "Schaut mal was die Föd schönes bauen kann"
    sondern
    "Showeffekt sieh dir diese krasse Konstruktion an und wie sie in Arsch geht"

    ebenoswenig was den Rückgriff auf Alte Elemente angeht...​
    Ich musste halt bei vielen Elementen denken "das hatten wir da schon, dass hatten wir da schon". Bei Ep7 gibts zwar auch viele solche Stückchen aber es guckt sich einfach flüssiger.

    Was das angeht sollte man aber bei Star Wars gar nicht erst anfangen, also Logik und co. Dort baut man 3 mal hintereinander eine Todeswaffe mit der übertragenen Verwundbarkeit eines Ballons..​
    Wenn man über "Realismus " in einem Uni-internen Bereich denkt sind aber alle 3 Fälle in sich schlüssig:

    1. TS: eine kleine Öffnung nur für Torpedos erreichbar, extra eingebaut von nem Insider
    2. TS: noch nicht fertig gebaut, die Jäger mussten direkt rein fliegen. Nur durch den Deaktivierten Schild überhaupt möglich und letztendlich bloß wegen Palatines Fallen-Taktik ermöglicht. Die Verteidigungsflotte und die Bodenverteidigung waren zu beging absichtlich zu schwach um die Rebellen anzulocken. Wären die Sternzerstörer und Jagdmaschinen zu Anfang gekreuzt oder man hätte die Fähre abgeschossen stat zu Versuchen Luke zu bekehren wäre der 2 TS nicht zerstört worden.
    Starkillerbase: Nur durch Insiderwissen Zerstört worden, weil ohne Ihn wieder keine Schilddurchdringung.

    Wo wir bei ST wären wo spätestens seit Ende der TOS Filme auch ständig Superwaffen auftauchen und durch "Schildüberwindung von innen" zerstört wurden.

    - VOY Der Intercepot der Borg war zwar keine Superwaffe, aber hier: 7of9 kennt die Schildmodifikation und sie beamen ein Torpedo rein- bum
    - ST9: Der Collektor. Ent-E fliegt zwischen die Schildgeneratoren, Picard beamt rein und macht Bum
    - ST10: Scimitar. Ent-E macht Schild nieder, Picard beamt rein BUM
    - ENT: Xindi-Waffe: Archer beamt rüber - BUM (Hier braucht ST ganz kleine Brötchen backen, ein Kugelförmiger Planatenkiller ....)
    - ST (2009) Jellyfish-Ship knallt in die Narada und die Rote Materie verschlingt sie von innen

    Hier halt ich Beyond zu gute, mal kein Überschiff als Superwaffe

    Tja, das ist dann eben persönliches Empfinden.
    Ja, meines war für Beyond wahrscheinlich eh getrübt im Voraus durch die Meinung vielerorts:
    Bester JJA ST Film
    Besser als Ep7


    Ich kann mir auch vorstellen er gefällt mir beim nächsten mal besser oder unbelastet wär das anders aber so hab ich ihn ständig verglichen ...
    You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
    Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

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    >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

    Kommentar


      Ja gut das stimmt schon, aber als Basis tiefer im Kern als Prestiege hät ich es sinnvoller Gehalten. So wirkt es auf mich nicht wie
      "Schaut mal was die Föd schönes bauen kann"
      sondern
      "Showeffekt sieh dir diese krasse Konstruktion an und wie sie in Arsch geht"
      Nun es wurde ja Erklärt was diese Station bieten sollte. Eine "Vorführraum" der Föderation. Es war ja auch kein Militärischer Außenposten. Mc Coy macht ja ein paar Zynische Bemerkungen dazu.

      und angesichts der Kräfte in Star Trek ist eigentlich alles ohne Schilde nur noch Pappe, wenn man Konsequent wäre.

      und auch jedes Raumschiff ist ein Weltenvernichter. Allein wenn wir jedem Torpedo mal die 64 Megatonnen Sprengkraft unterstellen. Ein Totaler Krieg in Star Trek würde eine Verwüstung sondersgleichen ziehen. Scheinbar sind aber alle Konflikte im Verhältnis noch recht Human geführt.



      Ich musste halt bei vielen Elementen denken "das hatten wir da schon, dass hatten wir da schon". Bei Ep7 gibts zwar auch viele solche Stückchen aber es guckt sich einfach flüssiger.
      Nun fast alle Elemente waren schon überall mal da. Und Star Wars Episode 7 schaute sich aus meiner Perspektive vor allem Hektisch.


      TS: eine kleine Öffnung nur für Torpedos erreichbar, extra eingebaut von nem Insider
      2. TS: noch nicht fertig gebaut, die Jäger mussten direkt rein fliegen. Nur durch den Deaktivierten Schild überhaupt möglich und letztendlich bloß wegen Palatines Fallen-Taktik ermöglicht. Die Verteidigungsflotte und die Bodenverteidigung waren zu beging absichtlich zu schwach um die Rebellen anzulocken. Wären die Sternzerstörer und Jagdmaschinen zu Anfang gekreuzt oder man hätte die Fähre abgeschossen stat zu Versuchen Luke zu bekehren wäre der 2 TS nicht zerstört worden.
      Starkillerbase: Nur durch Insiderwissen Zerstört worden, weil ohne Ihn wieder keine Schilddurchdringung.
      Ja, den Todesstern 1 hat man versucht mit R1 zu richten.

      Dennoch selten dämliche begründung, Die gab es für den Schacht eh nicht, e sist doch sehr Fraglich einen Gigawatt bzw Terrawatt reaktor durch so ein Loch zu lüften, ja Lüften in einem Vakkuum.

      T2

      Toll ein Schild der der auf den Mond Gebeunden war und dessen SChutz von Äffechen überwunden werden konnte.

      Eine Begründung warum der Schild nicht "Intern " Betrieben werden konnte gibt es logischerweise nicht. Ebenso wenig waurm die Flotte nicht einfach mal die Turbolaser auf den "Bunker" richtet.


      Wo wir bei ST wären wo spätestens seit Ende der TOS Filme auch ständig Superwaffen auftauchen und durch "Schildüberwindung von innen" zerstört wurden.
      Eigentlich nicht. Superschiffe waren die Narada, und das Teil aus STar Trek 10. Und gut STID gab es noch ein Überlegenes SChiff, aber nicht wirklich eine Superwaffe.


      - VOY Der Intercepot der Borg war zwar keine Superwaffe, aber hier: 7of9 kennt die Schildmodifikation und sie beamen ein Torpedo rein- bum
      Tja, das war ja nur ein Intro, wobei Voygaer und BEyond wenig mit einander zu tun haben, außer den Namen Star Trek.

      VOY Der Intercepot der Borg war zwar keine Superwaffe, aber hier: 7of9 kennt die Schildmodifikation und sie beamen ein Torpedo rein- bum
      - ST9: Der Collektor. Ent-E fliegt zwischen die Schildgeneratoren, Picard beamt rein und macht Bum
      - ST10: Scimitar. Ent-E macht Schild nieder, Picard beamt rein BUM
      - ENT: Xindi-Waffe: Archer beamt rüber - BUM (Hier braucht ST ganz kleine Brötchen backen, ein Kugelförmiger Planatenkiller ....)
      - ST (2009) Jellyfish-Ship knallt in die Narada und die Rote Materie verschlingt sie von innen

      Naja das Infiltrieren ist wohl ein üblicher Plott. Der Kollektor war aber nur bedingt als Superwaffe zu betrachten.


      Wenn du alle Serien dabei nimmst, müsste ich auch die anderen Star Wars Filme nehmen, inklusive Clone Wars und co.

      Und schon bei Episode 1 haben wir die TS1 Thematik nur mit Blag..


      Bester JJA ST Film
      Besser als Ep7
      Naja der lief ja als EP 7 noch nicht raus war.

      und aus Sicht der STar Trek Fans, ist es auch der "Star Trek Film, der am stärksten an die Tos Filme rankommt" wobei das auch nur so eine Gefühlsache ist.

      Ob besser als Ep 7 ist wie gesagt unheimlich stark von Gefühl und Erwartungshaltung abhängig.

      Bei mir persönlich hatte EP7 einfach mehr "Flachere Momente" (Wow schon wieder ein Lichtschwertträger mit Maske) (Wow schon wieder ein Todesstren XXL) (Wo ein overacting "Hitlerverschnitt) usw.

      und wow Lord Voldemort als Böses Jedihologramm.









      Kommentar


        Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

        Nun es wurde ja Erklärt was diese Station bieten sollte. Eine "Vorführraum" der Föderation. Es war ja auch kein Militärischer Außenposten. Mc Coy macht ja ein paar Zynische Bemerkungen dazu.

        und angesichts der Kräfte in Star Trek ist eigentlich alles ohne Schilde nur noch Pappe, wenn man Konsequent wäre.​
        Ja da hast du schon recht. Irgendwie rutsche ich die letzten Jahre eh eher weg von St zu SW und anderen eher militärisch angelegten Szenarien.

        und auch jedes Raumschiff ist ein Weltenvernichter. Allein wenn wir jedem Torpedo mal die 64 Megatonnen Sprengkraft unterstellen. Ein Totaler Krieg in Star Trek würde eine Verwüstung sondersgleichen ziehen. Scheinbar sind aber alle Konflikte im Verhältnis noch recht Human geführt.​
        Selbst n Shuttle würde schon mit ein paar %c wenn es via Schilde durch de Atmosphäre kommt n Halben Kontinent weg pusten

        Dennoch selten dämliche begründung, Die gab es für den Schacht eh nicht, e sist doch sehr Fraglich einen Gigawatt bzw Terrawatt reaktor durch so ein Loch zu lüften, ja Lüften in einem Vakkuum.​
        Denk bei lüften und Ventilieren nicht unbedingt an "Wärmetausch" sondern eher an "Auslüften" bzw abgase. Ich hab etwas SW Literatur zuhause. Diese Schächte sind dazu da heißes Reaktorgas abzugeben.



        Toll ein Schild der der auf den Mond Gebeunden war und dessen SChutz von Äffechen überwunden werden konnte.

        Eine Begründung warum der Schild nicht "Intern " Betrieben werden konnte gibt es logischerweise nicht. Ebenso wenig waurm die Flotte nicht einfach mal die Turbolaser auf den "Bunker" richtet.​
        Natürlich. Man sieht von Außen die großen Fehlenden Teile und der Commandant jammert vor Vader das sie nicht fertig werden. Der externe Schild der dem TS eh seine Mobilität nehmen würde ist eine Übergangslösung wärend der Bauphase. IN genau der sollen ja die Rebellen angelockt werden damit sie glauben er wäre noch nicht fertig.
        You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
        Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

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          Zitat von Hades Beitrag anzeigen

          Ja da hast du schon recht. Irgendwie rutsche ich die letzten Jahre eh eher weg von St zu SW und anderen eher militärisch angelegten Szenarien.
          Naja Star Wars ist weit entfernt von einem guten "Militärischen Szenario" auch ist Scifi bestenfalls ein Setting.


          Selbst n Shuttle würde schon mit ein paar %c wenn es via Schilde durch de Atmosphäre kommt n Halben Kontinent weg pusten
          Ja, strengenommen sind die recht Fahrlässig bei Star Trek, ein betrunkener Kaptiän im Orbit und 5 Mrd Menschen wären in Minuten tod.

          Denk bei lüften und Ventilieren nicht unbedingt an "Wärmetausch" sondern eher an "Auslüften" bzw abgase. Ich hab etwas SW Literatur zuhause. Diese Schächte sind dazu da heißes Reaktorgas abzugeben.
          Toll muss man immer Gas nachfüllen. Logisch ist es immer noch nicht, vor allem das die Lüftung gerade Flugbahn für Torpedos bildet.

          siehe oben, mit Logik und Menschenverstand kommt man nicht immer ganz weit bei scifi. Was ich persönlich schade finde, denn es wäre schön wenn wenigstens Serienintern eine klare Technische Konsistenz existieren würde. Sowie bei R1 "firepower of Charakter" (Vader zeballer alle was 2 SZ nicht schaffen bzw die passiv bleiben)

          Natürlich. Man sieht von Außen die großen Fehlenden Teile und der Commandant jammert vor Vader das sie nicht fertig werden. Der externe Schild der dem TS eh seine Mobilität nehmen würde ist eine Übergangslösung wärend der Bauphase. IN genau der sollen ja die Rebellen angelockt werden damit sie glauben er wäre noch nicht fertig.
          Ja, Bauverzögerung ist ein Ding. Und nochmals, dieser Externe Schild könnte auch direkte im inneren Parameter des Todessterns liegen.

          Ja, daraus eine Falle zu drehen mildert das ganze. Dämlich war es dennoch, was auf Endor alief. Denn dann wäre der bessere Witz gewesen den Schild Redundant aufzubauen, bzw der ganze Planetare Schild als "Fake" zu nutzen.

          Da geht das noch, in den neuen Teilen wird das Imperium immer dämlicher, am schlimmsten bei R1.






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            Zitat von Hades Beitrag anzeigen
            Achja genau er will ja nur die Föderation über die er so liebevoll spricht nur stärken durch einen Krieg ...
            Genauer, um die Menschheit zu stärken, ja. Selbstredend spricht er nicht liebevoll über die Föderation, sein Ziel ist schließlich eine radikale Veränderung.

            (Hallo Admiral Markus)
            Auch nochmal etwas anderes, Marcus ist rücksichtsloser Pragmatiker, ein Krieg mit den Klingonen, die ja schon ein paar Planeten erobert hatten, ist seiner Ansicht nach schon ausgebrochen und er versucht "bestmöglich" darauf zu reagieren, die Föderation soll überleben, um jeden Preis. Die Grundideale, um die es in STB geht, werden nicht infrage gestellt. Dieser Admiral erinnert sehr viel mehr an Leyton aus DS9.

            Klar will er sich auch Rächen, den er spricht auf den Videoaufzeichnungen davon wie die Föderation ihn im Stich gelassen hat.
            100 Jahre vor dem Film, relativ kurz nach dem Absturz ist er natürlich erst mal frustriert, keine Antwort auf seinen Notruf zu erhalten. Er und die anderen beiden Überlebenden hatten womöglich nicht einmal bemerkt, dass ihr Schiff durch ein Wurmloch geflogen war. Der Notruf konnte es nicht einmal durch den Nebel geschafft haben, wird im Film mehrmals deutlich.

            Allerspätestens als sie die Magellan-Sonde hatten, musste ihnen klar geworden sein, dass sie absolut unerreichbar gewesen waren, die Chancen auf Rettung praktisch gleich null. Rache ergibt allein daher schon keinen SInn.

            Selbst bevor all das realisiert worden war, ist die Föd. in Edisons Augen höchstwahrscheinlich zu schwach und unfähig, nicht imstande, sich um die eigenen Leute zu kümmern. Was er da in seinem letzten Logbucheintrag von sich gibt, ist also offensichtlich einfach nur ein Zeichen von Geringschätzung, nicht von Rachegelüsten.

            We lost our souls,
            But gained the purpose.
            a mean to bring the galaxy back to struggle
            to make humanity strong.
            I think you underestimate humanity.
            I fought for humanity!
            We lost millions in the Xindi and Romulan wars.
            And for what?
            For the Federation to sit me in the captain's chair
            And to fraternize with the enemy?
            We change, we have to.
            Or we spend the rest of our life
            combating the same battles.
            You lost.
            No way you can make back there.
            Give up.
            Like you did?
            I read your ship log.
            Captain James T. Kirk.
            At least I know who I am.
            I'm a soldier.
            You won the war, Edison.
            You gave us peace.
            Peace...

            It's not what I was born in.

            An dieser Stelle hätte er Kirk sagen können, er wolle sich rächen, tut er jedoch nicht. Ich sehe keinen Grund, warum Edison dies verheimlichen sollte.

            Ja und wie oft kommt das bei ST vor?
            Verlängerung der Lebenserwartung, recht häufig. Lebensentzug, k. A. Doch spielt das eine Rolle? Sehe jedenfalls keinen Grund, warum man das Ganze ausgerechnet bei den Wraith bzw. Stargate A. abgeschaut haben sollte. Stargate thematisert manchmal Zeitreisen. Müssen die wohl von Terminator haben... oder doch Zurück in die Zukunft? Star Trek? H. G. Wells war noch schneller (aber auch nicht der erste).

            Von den Motiven gerne etwas anders
            Völlig anders.

            aber beide sind erstmal scheuerlich aussehende Villians
            Trifft auch auf Orks (such dir ein Franchise aus) zu.

            die dann zur großen Überraschung ein persönliches Motiv haben
            Die jeweiligen Motive sind nicht vergleichbar.

            und eigentlich teil der (Opfergemeinde) waren.
            Verlorener Sohn? Oberflächlicher geht's doch kaum. Aus der Figur wurde ein Maco, da dies offensichtlich zur Kontinuität beiträgt, hat nichts mit "offensiver Abkupferung" zu tun.

            Keine Gemeinsamkeiten....?
            Nicht wirklich.

            Neinnein, das sieht man ja grade in Vergangener Zeit so häufig im Kino da gibt es sicherlich kein Grund das anzunehmen. Ich ändere mir wegen meine Aussage in "erinnert an Inception"
            Der Designer kann sich z. B. auch am O'Neill-Zylinder orientiert haben. Oder vielleicht hat er sich ein Wollknäuel in einer Schneekugel vorgestellt, wer weiß.

            Um deutlicher zu sein: scheinbar sind das doch lauter gebogene Arme allesamt in der selben großen Atmospäre wobei durch die Beugung der Arme die KG in verschiedenste Richtungen und Wickel erzeugt werden müsste. Mehr als "Kunst" ist das dann aber auch nicht weil eigentlich die ständig veränderlichen Kräfte den Bewohnern schnell auf den Magen schlagen dürfte wenn nicht schlimmeres.
            Ich glaube nicht, dass sie davon etwas mitbekommen, sollte in ST wohl technisch zu meistern sein.

            Will mir nicht vorstellen was passieren müsste, wenn auf einem der Arme mal KG ausfällt
            Es dürfte Sicherheitssysteme geben, die das verhindern, notfalls Kraftfelder. Im Falle eines Angriffs suchen die Bewohner Schutzräume auf.

            oder die dünne durchsichtige Hülle n Hüllenbruch erleidet. Grade so nah an offensichtlich unbekanntem Gebiet ist die FÖD recht blöd so ein zerbrechliches Produkt zu bauen.
            Ich bezweifle stark, dass sie so zerbrechlich ist. Was könnte wohl der Grund dafür sein, dass die Schwarmschiffe gezielt eines dieser großen Tore angreifen (wobei sie ne Minute brauchen, um durchzukommen) und nicht die "dünne durchsichtige Hülle"? Vermutlich weil sie sehr viel widerstandsfähiger ist als es den Anschein hat.
            So ein Schwarm ist außerdem nichts Gewöhnliches, man ist darauf nicht vorbereitet. Für "normale" Angriffe ist die Station offenbar mehr als gut gerüstet.

            Kunst und Desing über Sinn
            Für eine Space Opera nichts Ungewöhnliches, ich könnte jetzt auch über den Millenium Falcon herziehen.

            SW <-> ST Tippfehler
            Nein, ich habe dich schon richtig verstanden, meine Antwort war eine Aufzählung von Dingen, die in STB und SW TFA jeweils recycelt wurden.

            Das mag vllt die Hälfte ausmachen und ja nicht grade sehr kreativ aber ich hatte bei SW weniger den Copy and paste Nachgeschmack als bei ST
            Nicht nachvollziehbar. Dazwischen liegen Welten. Bei Ep. 7 ginge es evtl. schneller, die Sachen aufzuzählen, die nicht von Ep. 4 und 5 kopiert wurden. Der FIlm gefällt dir einfach besser.

            Zitat von Hades Beitrag anzeigen
            "Showeffekt sieh dir diese krasse Konstruktion an und wie sie in Arsch geht"
            Sehe ich anders, sie verkörpert die Vision einer positiven Zukunft recht gut, selbst auf einer Station lässt es sich aushalten. Die angerichteten Schäden sind zudem überschaubar, vllt. taucht sie sogar irgendwann mal wieder auf.

            Wenn man über "Realismus " in einem Uni-internen Bereich denkt sind aber alle 3 Fälle in sich schlüssig:

            1. TS: eine kleine Öffnung...
            Achtung: Es soll noch ein paar Hinterwäldler geben, die R1 noch nicht gesehen haben, ich bin einer davon. Weitere Spoiler verkneift ihr euch hier bitte am besten, danke.

            Zum Thema: Das mit dem Schacht ergibt dennoch keinen Sinn, wurde schon gesagt. Und was ist eigentlich mit den Traktorstrahlen des TS, mit denen der Falke erwischt wurde? Damit hätten die wenigen Jäger und Bomber der Rebellen z. B. gegen die Hülle der Station geschleudert werden können.

            2. TS: noch nicht fertig gebaut, die Jäger mussten direkt rein fliegen. Nur durch den Deaktivierten Schild überhaupt möglich und letztendlich bloß wegen Palatines Fallen-Taktik ermöglicht. Die Verteidigungsflotte und die Bodenverteidigung waren zu beging absichtlich zu schwach um die Rebellen anzulocken. Wären die Sternzerstörer und Jagdmaschinen zu Anfang gekreuzt oder man hätte die Fähre abgeschossen stat zu Versuchen Luke zu bekehren wäre der 2 TS nicht zerstört worden.
            Trotzdem hätte es sinnvolle Absicherungen geben müssen (geheimer zweiter Schildgenrator). Und wie die Stormtrooper von den Ewoks fertig gemacht werden... Deren nutzlose Rüstungen werden in SW Rebels sogar verspottet.

            Starkillerbase: Nur durch Insiderwissen Zerstört worden, weil ohne Ihn wieder keine Schilddurchdringung.
            Nein, durch PURE DUMMHEIT. Schild hin oder her, Wieder schaffen es einige Jägerchen eine Superwaffe zu vernichten, wieder eine armselige Verteidigung, keine Lenkraketen o. Ä. Die FO verdient dafür den Darwin Award.

            Unlogisch wiederum, dass Han überhaupt durch den Schild hindurch springen kann.

            Wo wir bei ST wären wo spätestens seit Ende der TOS Filme auch ständig Superwaffen auftauchen und durch "Schildüberwindung von innen" zerstört wurden.

            - VOY Der Intercepot der Borg war zwar keine Superwaffe, aber hier: 7of9 kennt die Schildmodifikation und sie beamen ein Torpedo rein- bum
            - ST9: Der Collektor. Ent-E fliegt zwischen die Schildgeneratoren, Picard beamt rein und macht Bum
            - ST10: Scimitar. Ent-E macht Schild nieder, Picard beamt rein BUM
            - ENT: Xindi-Waffe: Archer beamt rüber - BUM (Hier braucht ST ganz kleine Brötchen backen, ein Kugelförmiger Planatenkiller ....)
            - ST (2009) Jellyfish-Ship knallt in die Narada und die Rote Materie verschlingt sie von innen
            Du ignorierst, dass die Parteien hier relativ ebenbürtig sind. Etwa Voyager vs. Borg-Sonde, V. gewinnt dank überlegener Feuerkraft, 7of9 hat damit wenig zu tun iirc (wenn doch, mehr Insider geht nicht). Der Kollektor ist keine Superwaffe. Die Narada eigentlich auch nicht, nur großes Bergbauschiff, Jellyfish zwar klein, aber modern und aus derselben Zeit. XIndi-Waffe und Begleitschiffe haben einen ziemlich ausgedehnten Kampf gegen Enterprise + Xindi-Alliierte hinter sich. Archer und sein Team schaffen es nur dank Shran. Die Form der Waffe sollte ne bewusste Anspielung sein, glaube ich, fand's aber auch nicht toll.

            Kommentar


              Mir ist das auf jedes Fragment eingehen langsam zu mühselig drum n paar abschließende Worte:

              - Gut ich hake Yorktown ab und akzeptiere, dass das jetzt optisch State of Art ist und eigentlich Föd Mentalität entspricht

              - O'Neill-Zylinder: Gab's im Kino ja auch erst in Variation zu sehen durch Elysium, das funktioniert ja durch Rotation und braucht keine aufwendigen "Multi-Vector-KG's"

              - Motiv Villian: Hier stimm ich ein mir den Film später nochmal mit mehr Ruhe anzusehen und rein zu versetzen aber auf einem Punkt bleib ich was die Ähnlichkeit zu Ruafo angeht: Die Zuschauerwirkung BLEIBT trotzdem die selbe. Beide hält man erst für "Aliens" und erst später wird klar das es Menschen/Ba'Ku sind.

              - Superwaffen: Ich bin der Meinung, Waffen/Schiffe sind trotzdem Superwaffen, auch wenn sie keinen Planeten im Ganzen sprengen. Die Narada hat im Alleingang dutzende Klingonen und Föd Schiffe platt gemacht und hat überragende Größe, der Kollektor würde den Planeten unbewohnbar machen und ist übergroß im Vergleich zur Ent-E

              - Sinn und Unsinn Superwaffen/Todessterne und Realismus: ich will ja nicht behaupten dass SW die Militärisch logischste SF der Welt wäre, aber so wie man hier viel Heldenbonus und Speed of Plot eingestehen muss braucht sich ST gar net aus dem Fenster zu lehnen. Ich sag nur Vorgehen der Borg. Ich bin Fans beider Lager und hab immer versucht den letzten Broken Sinn in sowas zu finden und Logiklöcher zu stopfen aber das ist nunmal persönliches Empfinden und inzwischen fühl ich mich da bei SW etwas besser als bei ST ^^ Wobei ich da auch viel aus EU/Legends und Klone Wars ausblenden muss. Grad auf Hinsicht auf Superwaffen wird's mit der TARKIN nicht besser was das angeht. Baut das Imperium nebenbei zwischen EP 4 und 6 mit weniger Materialeinsatz, ohne Schwäche des TS1 und dann macht man trotzdem wieder ne Löchrige Kugel in Ep6
              You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
              Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

              Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
              >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

              Kommentar


                Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                O'Neill-Zylinder: Gab's im Kino ja auch erst in Variation zu sehen durch Elysium
                Eigentlich ist Elysium ein sog. Stanford-Torus, ein O.-Zylinder taucht in Interstellar auf. Da es ja auch bei der Yorktown um Lebensraum im All geht, würde ich eher an so etwas denken als Inception.

                das funktioniert ja durch Rotation und braucht keine aufwendigen "Multi-Vector-KG's"
                ST ist nicht gerade Hard Sci-Fi.

                Die Narada hat im Alleingang dutzende Klingonen und Föd Schiffe platt gemacht
                Okay, also für das mittlere 23. jahrhundert ist es ein Superschiff, das wäre eine Constitution 100 Jahre vorher ebenso (In a Mirror, Darkly), allerdings ist die Lage längst nicht so asymmetrisch wie Todesstern (+Flotte) vs. Rebellen.

                und hat überragende Größe
                Na und? Sooo überragend nebenbei auch nicht.

                der Kollektor würde den Planeten unbewohnbar machen
                Er hätte nur diesen einen Planeten unbewohnbar machen können.

                und ist übergroß im Vergleich zur Ent-E
                Und wenn er 2.000 km lang wäre, das Ding ist eine Maschine, gebaut für einen bestimmten Zweck, ansonsten offensichtlich ohne besondere Fähigkeiten. Voyager und Defiant übertreffen Schiffe, die zigmal so groß sind.

                - Sinn und Unsinn Superwaffen/Todessterne und Realismus: ich will ja nicht behaupten dass SW die Militärisch logischste SF der Welt wäre, aber so wie man hier viel Heldenbonus und Speed of Plot eingestehen muss braucht sich ST gar net aus dem Fenster zu lehnen.
                Nein, sicher nicht. Nur ist dieser Punkt in SW besonders auffällig, die ultimative Waffe der Halunken wird mehrmals von ein paar hoffnungslos unterlegenen Rebellen zerstört, wobei ständig die gleichen Fehler gemacht werden.

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                  Ok offensichtlich kommen wir auf keinen Punkt was den Begriff Superwaffe angeht. Super- heist auch nur "Über" und alles was deutlich über gewöhnlichen Größen, Feuerkraft usw geht ist doch leicht erstmal als Superwaffe zu bezeichnen. In der Jedipedia gibt's da auch entsprechende Einordnungen wo wir zB:
                  - Maelovalance: Hat mit ca 8000 Meter nur die rund zehnfache Große normaler Seperatisten und Republikschiffe und noch deutlich unter einer Executer Supersternzerstörer Klasse. Kann aber durch Ionenkanonen ganze Flotten auf einmal zerstören
                  - einen Superlaser in einem Umgebauten Harrower Angriffstransporter. Sprengt keinen Planeten kann aber mehrere Schiffe mit einem Schuss zerstören. Ist nur ca 800 meter lang

                  Da spielt die Narada eindeutig mit wenn auch nur durch Zeitlinien-Vorsprung. Trotzdem in dieser Situation eine Superwaffe.

                  Beim Kollektor seh ich ein dass das "Waffe" relativ ist, aber in dem Speziellen Fall ist er eine Bedrohung eine ganze Welt zu "Zerstören". Ein Schiff das ein Radioaktives Gas auf der Erde versprühen würde wäre doch auch eine Waffe für dich oder?

                  Beim Imperium: Ich will nicht behaupten Starkillerbase hätte mich nicht gestört, aber die Szenarien sind wie schon erwähnt wenigstens beim Zweiten Blick schon unterschiedlich. DASS die Dinger zerstört werden ist ja Hollywood bedingt eh klar. Das einzig andere wäre mal eine "Superwaffe" die auf eine entsprechend starke Gegenwehr trifft und durch eine gleichmäßige epische Raumschlacht nach nem Harten Kampf zerstört wird.

                  Und wer sich bitte nochmal aufregt über Bauzeit und Schwächen beim Todesstern und das es total unrealistisch wäre dem sei noch eins gesagt. Schaut euch den BER an.
                  You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                  Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                  Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                  >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                    Da spielt die Narada eindeutig mit wenn auch nur durch Zeitlinien-Vorsprung. Trotzdem in dieser Situation eine Superwaffe.
                    Ja.

                    Beim Kollektor seh ich ein dass das "Waffe" relativ ist, aber in dem Speziellen Fall ist er eine Bedrohung eine ganze Welt zu "Zerstören". Ein Schiff das ein Radioaktives Gas auf der Erde versprühen würde wäre doch auch eine Waffe für dich oder?
                    Eine Superwaffe muss aber irgendwie hervorstechen, einen planeten plattzumachen - dazu mit dieser Einschränkung - ist nichts Außergewöhnliches. Mit einer Kalaschnikow bist du im Mittelalter ein Supersoldat, in der Gegenwart jedoch nur ein Spinner mit 'nem Sturmgewehr. Du kannst Schaden anrichten, kommst aber nicht wirklich weit damit.

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                      Auf Prime gesehen. Hier mal meine Eindrücke:

                      Überraschenderweise war ich doch ganz angetan. Von den neuen Filmen bisher der beste, einfach weil er nichts weiter ist als ein schönes, simples Weltraumabenteuer. Action gab es genug, ein paar gute Charaktermomente und weniger dumme Plotlöcher als noch in den anderen Filmen. Die Franklin war fast schon eine kleine Hommage an ENT.

                      Die Enthüllung über Krall kam hingegen ein wenig zu spät. Da hätte man mehr draus machen können. Und ich habe immer noch ein großes Problem mit diesen Filmen, weil sie einfach neue Außerirdische in die Handlung einwerfen und dabei nie wirklich auf die Spezies eingehen, anstatt sich an der großen Palette bereits existierender ST-Rassen zu bedienen.

                      War jedenfalls ein guter Schritt, Simon Pegg das Drehbuch zu überlassen. Nur fürchte ich, dass die Reihe bald beendet wird. Wenn nicht jetzt, dann spätestens nach dem nächsten Film. Die Filme nehmen einfach nicht so viel ein wie die Verantwortlichen möchten.

                      7 Punkte und 4*
                      To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        Ich glaube wenn Krall am Ende noch seine Menschlichkeit wiederentdeckt hätte und sich für Kirk geopfert hätte, wäre es einer dieser fast perfekten Star Trek Erlebnisse geworden.
                        Ich war überrascht, dass es nicht so gekommen ist. Eine Schwäche des Films war für mich die Oberflächlichkeit des Gegenspielers. Das war bei Khan noch etwas anders, hier kamen die Momente, die Krall etwas von dessen Eindimensionalität nahmen, zu spät. Die Dialoge mit Uhura waren wenig überzeugend.

                        Allgemein fand ich den Film sehr unterhaltsam. Sehr viel Humor, Action und viel Interessantes zu sehen. Diese Riesenraumstation war sehr beeindruckend, aber nicht sinnvoll so weit draußen, am Rand der Föderation. Yorktown war nicht gerade ein Babylon 5 oder eine Deep Space Nine. Musste man die Föderation am Ende von Star Trek Into Darkness noch für hochmilitarisiert halten, hatte man hier den gegenteiligen Eindruck. Wäre Krall von Sektion 31 und Admiral Marcus nicht begeistert gewesen?

                        Ebenso wie Yorktown fand ich auch diesen Schwarm und seine Vernichtung übertrieben. Das war mir zu viel Gewimmel, zu viele einzelne Objekte, was auch gar nicht dazu passte, dass Kralls Basis auf dem Planeten sehr überschaubar war. Die Vernichtung des Schwarms war over the top. Aber das war dann auch nicht mehr anders zu retten, der Film musste sich da auch treu bleiben. Es trägt dabei sogar zum Charme des Films bei.

                        Der Planet war etwas öde, aber die Szenerie und die Sets haben mir dennoch gefallen. Kirks Motorradszenen fand ich um Welten besser als Picards Autoszenen in Nemesis.

                        Sehr gut fand ich das Team up von Kirk und Chekov und die Szenen in der kaputten Schüssel. Nur diese Verräterin und ihr Untergang, da hätte ich etwas Emotionaleres erwartet als den Blick aus der Ferne, wie ihr die Schüssel auf den Kopf fällt. Kirk und Chekov, das war wirklich schön, das hat in TOS leider etwas gefehlt. Auch sonst gab es ein paar gute, unerwartete Momente, z.B. wie Uhura sich für Kirk opfert, oder wie McCoy den Piloten mit Spock als Beifahrer gibt.

                        Bis jetzt sind alle drei der neuen Star Trek Filme gut, mehr oder weniger auch alle gleich gut, aber rein gefühlsmäßig, ohne jetzt auf Logiklöcher in der Handlung zu achten und diese mitzubewerten, würde ich dennoch sagen, dass es vom ersten über den zweiten bis zum dritten Film ein ganz leichtes Gefälle gibt.




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                          Überraschend gut geworden. Mag ja vielleicht daran liegen das JJA seine Finger weniger im Spiel hatte. Ich will es hoffen!

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                          Die Szene im Steinbruch war unnütz. So eine Mischung aus Lost in Space, Flintstones, Mad Max und Waterworld. Die Yorktown-Station ist chic, aber im Star Trek Universum eigentlich völlig deplatziert. Die Bösewichte leider mal wieder vollkommen blass. An dem Punkt muss wirklich mal gearbeitet werden. Schauspieleistung so lala, ist ja ohnehin keiner dabei von dem man nun gross was zu erwarten hätte.

                          Auf jeden Fall recht unterhaltsam und ein Fortschritt im Vergleich zu den vorigen beiden Filmen. Dran bleiben, wird vielleicht ja noch eine Schippe besser.

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                            Mir hat der Film gut gefallen. Zum Anfang, bis das fremde Raumschiff die Station aufsuchte, fand es den Film etwas lahm, aber danach war ich damit sehr zufrieden. Mit haben die Kämpfe mit dem Raumschiff gegen den Schwarm optisch und beim zweiten auch von der Musik gut gefallen. Die Szenen mit McCoy und Spock waren in meinen Augen sehr lustig. Daher ist der Film für mich einer der Besseren.

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                              Ich habe am Ende zunächst den Eindruck gehabt, wir erleben einen größeren Zeitsprung, da Pines Kirk - lag's am Licht? - unvorteilhaft um Jahre gealtert schien.

                              Bin außerdem gespannt, wie sie das jetzt im Nachhinein mit Chekov lösen wollen; wird er aus der Serie rausgeschrieben oder erneut recasted?

                              P. S.: Irre ich mich, oder habe ich einen Wilhelm vernommen?
                              Zuletzt geändert von Schpucki; 04.06.2018, 08:30.
                              Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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                                Ich hab gestern wieder festgestellt, wie wenig Star Trek für mich die neuen Star Trek Filme mit Pine sind... Gute Unterhaltung, ja, Guter SciFi, ohne Frage - aber mir fehlt da der ganze Charme von Star Trek.
                                Auch wenn mir klar ist, dass ich das wohl exklusiv so sehe.

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