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Welche Laufzeit sollte der neue Film haben?

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    #16
    Ich fände es gut, wenn der Film weit über 130 Minuten. So in etwa mindestens 240 Minuten. Ja, ich mag es monumental. Aber ich weiß, es wird nicht so kommmen.

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      #17
      Ich habe jetzt mal für 111-130 Min. gevoted, weil meiner Meinung nach darf der Film ruhig etwas über 2 Std. gehen, wobei er aber 2,5 Std. nicht überschreiten sollte. Bei so lange Filmen ist meist immer Gefahr, dass sie sich stellenweise etwas ziehen. Von daher, lieber etwas kürzer, wenn man von gut 2 Std. überhaupt von Kurz reden kann, dafür aber durchgängig spannend bzw. unterhaltsam.

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        #18
        Filmqualität hat meiner Meinung nach mit der Lauflänge absolut gar nichts zu tun.

        Es gibt relativ kurze Filme, die hervorragend sind und genauso gibt es epische und überlange Filme, die einfach nur langweilig und schlecht sind.

        Deshalb ist es mir egal, wie lange der Film letzten Endes wird - Hauptsache das Endergebnis ist stimmig und fesselnd.
        "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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          #19
          Am besten für das Budget gleich drei Filme drehen und dann im Halbjahresabstand in die Kinos bringen. Dann wären die Kulissen, Darsteller und der sonstige Kram auch gut genutzt. Und dann sind wir bei einer Laufzeit von 3*120 Minuten bei guten 360 Minuten für den Film.

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            #20
            Ein 3 Stunden Film wäre doch geil !!!!! :-)
            Da kann man wirklich viel Story erzählen, viele Charakcterszenen einbauen und sogar mal eine längere Effektschlacht einbauen...

            Kennt wer Stephen Kings "The Stand" ? Der ist 6 Stunden lang und keine Minute langweilig !!!

            Ich mag laaange Filme Die haben meist mehr Zeit und dadurch kann sich die Story besser entwickeln.

            Man hat Star Trek 10 angemerkt das er verkürzt wurde,
            die fehledenen Szenen hätten in den Film gehört....

            Gruß

            Dominion
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              #21
              Ich denke die Frage ist wohl nicht eindeutig zu beantworten. Wenn der Film genug Stoff für Überlänge hergibt wieso nicht? "Nemesis" hätten 2,5 Stunden Laufzeit statt der 1 Stunde 45 Minuten mehr als gut getan. "Star Trek: Der Film" hätte jedoch gut 15 Minuten weniger vertragen (der elendslange Rundflug um die Enterprise und die Sequenzen rund um den Eintritt in die Wolke hätten echt nicht sein müssen).

              Ich denke 130 Minuten herum wären ne gute Länge. Kommt aber wie gesagt auf die Handlung an ("King Kong" z.B. ist eeeeindeutig zu lange).

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                #22
                90 bzw. 100 Minuten wäre eindeutig zu kurz.

                Von mir aus kann der Film gerne länger als 110 Minuten sein. Ich denke mal, bis maximal 2 1/2 Stunden wäre okay, aber natürlich nur, wenn die Handlung diese Länge hergibt und der Film nicht zu langatmig wird.

                Ein epischer 3-Stunden-ST-Film, wow, das wäre doch mal was! Aber dann muß es wirklich ein verdammt guter, fesselnder und interessanter Film ohne größere Längen sein.

                111 - 130 Minuten wäre IMO das Mittel der Wahl.
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                  #23
                  EPISCH!!!- Also 130 Minuten + X. Für weniger gehe ich ,wenn es sich nicht um Star Trek handelt, normalerweise ja auch nicht ins Kino.

                  Also klotzen und nicht kleckern: nach Star Trek XI sollte man sich gewungen fühlen zu fragen: Was war eigentlich gleich "Der Herr der Ringe"??
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    #24
                    Ich wünschte mir es würde epische Ausmaße haben. Viel Story, viel neues. Aber das wird wohl nie passieren. aber 120 Minuten minimum.
                    80) Wenn es arbeitet, verkaufe es. Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer. Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität!

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                      #25
                      Was Kinofilme angeht, hat man bei JJ Abrams ja eigentlich nur "Mission: Impossible III" als Referenz. Dieser Film hat eine Länge von 120 Minuten und könnte, was den Erzähl-Rhythmus angeht, durchaus vergleichbar mit ST11 sein.

                      In M:I:III hat sich Abrams nicht besonders lange damit aufgehalten, auf die Nebenfiguren einzugehen. Die waren einfach da, gehörten zum Team und definierten sich selbst durch ihre Fähigkeiten und dem wie sie etwas sagten. Reine Charakter-Szenen blieben eigentlich nur zwei oder drei Figuren vorbehalten.

                      Auch hatte der Film sehr viel Handlung und viele Wendungen zu bieten. Und trotzdem wirkten die 120 Minuten nicht überladen.

                      Daher denke ich mal, dass 120 Minuten durchaus reichen könnten. Als Trekkie sage ich aber natürlich auch: Je mehr desto besser! Und gegen eine Extended Version auf DVD hätte ich auch nichts einzuwenden (sofern sie zeitgleich mit der Kinoversion auf DVD erscheint und nicht einen Monat später).
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                        #26
                        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                        Was Kinofilme angeht, hat man bei JJ Abrams ja eigentlich nur "Mission: Impossible III" als Referenz. Dieser Film hat eine Länge von 120 Minuten und könnte, was den Erzähl-Rhythmus angeht, durchaus vergleichbar mit ST11 sein.

                        In M:I:III hat sich Abrams nicht besonders lange damit aufgehalten, auf die Nebenfiguren einzugehen. Die waren einfach da, gehörten zum Team und definierten sich selbst durch ihre Fähigkeiten und dem wie sie etwas sagten. Reine Charakter-Szenen blieben eigentlich nur zwei oder drei Figuren vorbehalten.

                        Auch hatte der Film sehr viel Handlung und viele Wendungen zu bieten. Und trotzdem wirkten die 120 Minuten nicht überladen.

                        Daher denke ich mal, dass 120 Minuten durchaus reichen könnten. Als Trekkie sage ich aber natürlich auch: Je mehr desto besser! Und gegen eine Extended Version auf DVD hätte ich auch nichts einzuwenden (sofern sie zeitgleich mit der Kinoversion auf DVD erscheint und nicht einen Monat später).
                        Die Einschätzung zu M:i-3 stimmt in etwa. Wobei ja nicht Abrams der Autor des Drehbuches ist bzw. bei MI3 war. Gut, da waren es Kurtzman und Orci, wie jetzt für ST und Abrams hat etwas dran mitgedoktort. Okay.
                        Aber ich denke, dass sie ST11 sicher nicht langsam, aber auch nicht so wie MI3 erzählen und inszenieren werden. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass die Nebenfiguren, zumindest manche, nicht nur einfach "da" sind oder nur mal vorbeihuschen. Gut, bei so vielen angekündigten Charakteren, wird es bei so einigen gar nicht anders gehen. Und vermutlich auch mit Charakteren des Hauptcasts (Uhura, Sulu, ?). Aber ich denke schon, dass einige Charakterszenen, auch für Nebenfiguren drin sind. Einfach nur ein "Charaktere erleben Action" Film wird das nicht werden. Dafür ist Star Trek überhaupt nicht gemacht. Und das weiß auch JJ sehr gut, ist ja selbst Trekkie.
                        Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                          #27
                          Der Drehbuchautor ist eh immer der Assi. Die ganzen Schauspiler fordern doch schon Vertraglich ein Mitspracherecht ein, wollen so und so viel Zeit für ihre Rolle, die das, bla und blub.
                          Hoffentlich wird das was..
                          80) Wenn es arbeitet, verkaufe es. Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer. Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität!

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                            #28
                            Ich sagte ja mal etwas von wegen "über 2 Stunden wäre nicht schlecht", bin jetzt am entscheiden ob ich die zweite oder dritte Möglichkeit ("Überlänge" oder "Epik") ankreuzen will... es kommt halt immer darauf an, wie viel das Drehbuch hergibt... da ich aber epische Filme über alles liebe (solange sie gut sind ), tendiere ich zu "über 130 Minuten"

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                              #29
                              Ich bin in dieser Frage eher unentschieden. Einerseits mag ich lange Filme und halte es auch für sehr wichtig, dass man sich Zeit dafür nimmt, die Charaktere einzuführen und die Geschichte zu entwickeln. Andererseits muss ein langer Film eben nicht zwangsweise bedeuten, dass man sich Zeit für die Charaktere und die Geschichte nimmt. Möglicherweise stopft man den Film dann mit unnötigen Szenen voll, die mit der eigentlichen Geschichte und der Pointe des Filmes nichts zu tun haben. Zum Beispiel sind Szenen à la "Beverly trifft zufällig Spock und erzählt ihm von ihrer Begegnung mit Scotty in der TNG-Episode 'Besuch von der alten Enterprise'" völlig überflüssig und tragen auch nicht zur Verbesserung der Qualität des Films bei. Deshalb glaube ich auch nicht, dass eine 150 minütige Version von "ST Nemesis" diesen Film großartig aufgewerten hätte können. Im Zweifel ziehe ich daher einen kurzen Film, in dem jede Szene wirklich Sinn macht, einem langen, künstlich aufgeblähten Film vor.
                              Mein Profil bei Last-FM:
                              http://www.last.fm/user/LARG0/

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                                #30
                                Bestes Beispiel ST VI da stimmt für mich jede Szene und jedes mal beim sehen denke ich schade schon wieder zu Ende der könnte länger sein, aber vielleicht ist er grade so gut weil er eben nicht länger ist.

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