Mit Star Trek XI stirbt die Oberste Direktive - SciFi-Forum

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Mit Star Trek XI stirbt die Oberste Direktive

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    #46
    Zitat von Cave Beitrag anzeigen
    Und verloren ist die OD insofern, als dass sich in Zukunft keiner mehr darum scheren wird.
    Föderation kann über Lichtjahre beamen? check
    Schwarze Löcher spielen Poker und je nach Ausgang reissen sie Planeten auseinander oder lassen Raumschiff durchfliegen? check
    wen bitte interessiert in der Schreiberriege da noch die OD.
    Wenn du danach gehst, hätte die OD schon mit TOS und den ersten Filmen sterben müssen. Ich denke da nur an die Zeitreisen, die prinzipiell jederzeit beliebig verfügbar waren.

    Flaggschiffe werden ohne Offiziersstab losgeschickt
    Offenbar sollte die Enterprise noch gar nicht aufbrechen. Ihr Jungfernflug schien für einen späteren Zeitpunkt geplant gewesen zu sein. Dahr dürfte der Offizierstab schlicht noch nicht anwesend gewesen sein. Es war wohl nicht geplant, die Brückencrew mit Kadetten zu besetzen. Da die Sternenfelotte jedoch von einem Rettungseinsatz ausgeht, bei dem jeder Mann gebraucht wird, hat man die Enterprise mit geschickt und sie mit dem Material bemannt, das gerade zur Verfügung stand, also mit den Kadetten. Das finde ich auch in Ordnung, denn die Enterprise soll ja nur nach Vulkan fliegen und bei der Rettung assistieren. Dafür sollten auch ausgebildete Kadetten ausreichen.
    Zuletzt geändert von Lukewarm; 25.05.2009, 16:25.

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      #47
      Fairerweise sollte man auch sagen, dass die meisten der Kadetten schon im letzten Jahr waren und das Schiff immerhin von einem doch recht erfahrenen Senioroffizier kommandiert wurde.
      Die Szene am Ende ist dann natürlich was ganz anderes...*seuftz*

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        #48
        Du meinst die Beförderung zum Captain?
        Da werden wohl Pike, der ja große Stücke auf Kirk hält, und der alte Spock, der um Kirks Bedeutung weiß, Einfluss genommen haben. Leider bleibt der Film diese Informationen schuldig. Gänzlich unlogisch muss das aber nicht sein, und vielleicht wird diese Thema nochmal aufgegriffen, etwa wenn Kirks Kommando im nächsten Film auch mal in Frage gestellt wird.

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          #49
          Naja, der alte Spock dürfte in dieser Zeitlinie jetzt auch nicht soooo viel Einfluss auf das Sternenflottenkommando haben...und Pike? Naja, es ist und bleibt unglaubwürdig und konstruiert, nur weil die Autoren wie sie selber zugeben Kirk am Ende als Captain sehen wollten. Hier hätte man ruhig die Möglichkeiten eines Kinofilms ausnutzen können.

          Bsp: Kirk wird am Ende des Film Commander (immer noch ein ziemlich schneller Aufstieg, aber zumindest etwas besser zu schlucken) und erster Offizier von Pike, da Spock die Sternenflotte verlässt um beim Aufbau Vulkans zu helfen. Der zwölfte Teil hätte dann sowohl Kirks weitere Entwicklung hin zum Captain als auch Spocks Zerissenheit und seine eventuelle Rückkehr zur Sternenflotte (und zu der Frau die er liebt) zum Thema haben können, aber die Autoren wollten halt den Status Quo der Brückenmanschaft am Ende des Films hergestellt haben...Dabei gäbe es so schöne erzählerische Möglichkeiten (und es würde die Spannung steigern helfen )

          Nochwas zum Thema: Die erste Direktive gab es schon zu TOS-Zeiten, es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sie jetzt abgeschafft wird, nur weil es ein paar Vulkanier weniger gibt. Die Vulkis hatten zu TOS-Zeiten sowieso nicht viel mit der Sternenflotte und der Führung selbiger am Hut, ich sehe keinen hinreichenden Grund, warum ihre Dezimierung da irgenwas ändern sollte. Außerdem ist es ja nicht so, dass die Vulkanier jetzt ausgestorben wären...

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            #50
            Mmmh, dann hätten wir im nächsten Film wieder eine "Crew", die über den halben Alpha-Quadranten verstreut wäre, was abermals zu unnötig vielen Schauplätzen und einem ständigen Hin und Her führen würde. Ich bin auch kein allzu großer Freund der schnellen Beförderung, selbst wenn man eine Einflußnahme von Pike und Spock Prime annimmt (möglicherweise wurde Kirk auch gleich für die Offizierslaufbahn ausgebildet, aber diese Information bleibt der Film leider auch schuldig), aber immerhin ist die Crew jetzt beisammen und der nächste Film kann sich daher stärker auf die Handlung konzentrieren anstatt die Charaktere auf vielen Wegen zusammenführen zu müssen.

            P.S.: Der alte Spock kümmert sich ja um das Wohl des vulkanischen Volkes. In dem Dialog zwischen den beiden Spocks darf man die Aussage, dass Spock an zwei Orten zugleich sein kann, durchaus wörtlich nehmen

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              #51
              Wie gesagt, es hätte Möglichkeiten gegeben, die Sache glaubhafter und auch intensiver zu machen. Mein Vorschlag ist da sicherlich nicht der kreativste, aber ich bin ja auch kein hochbezahlter Drehbuchautor

              Im übrigen wäre es ja nur Spock gewesen, der von den anderen getrennt gewesen wäre. Chekov hätte durchaus Off-Screen seine Ausbildung abschließen können und im 12. Teil grade wieder auf bestreben von Pike auf des Schiff versetzt werden etc.

              Sicher, der alte Spock kümmert sich um Vukan, aber so wäre es auch ein Hinweis der Autoren gewesen, dass man diese Geschichte im 12. Teil nicht wieder vergessen hat. Ich befürchte nämlich sowas.

              So, dass solls jetzt aber von mir off-topic gewesen sein

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                #52
                Zitat von Cave
                die Logik sitzt dieses Universum vermutlich händeringend und beleidigt aus.
                Ja, das Universum schreibt sich selbst, Autoren sollen nur den falschen Anschein erwecken als ob es dieses sich selbst entwickelnde Universum in Wirklichkeit gar nicht gibt und alles nur eine Fiktion wäre.

                Übertechnologien aus STXI werden wahrscheinlich genauso relevant für STXII werden wie Transphasentorpedos für Nemesis.

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                  #53
                  Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                  Die Oberste Direktive war so, wie sie gezeigt wurde, sowieso der grösste Schwachsinn seit jeher.

                  Moral-Apostel Picard weigert sich, einen Planeten zu retten, der von Naturkatastrophen heimgesucht wird, weil die Zivilisation noch nicht warp-fähig ist, und nur Data, der emotionslose und seelenlose Android ist bereit, einem kleinen ausserirdischen Mädchen und dessen Welt zu retten...
                  Das war DIE Anti-Oberste-Direktive-Folge, die es gibt, getoppt nur durch den Mist in Enterprise, wo Archer und Phlox darüber nachdenken, einer anderen Welt, die von Seuchen geplagt wird, nicht zu helfen, so dass die andere primitive Spezies irgendwann nach dem Absterben der anderen die dominante Spezies wird.
                  Mit welchen Recht maßt du es dir an in die natürliche Evolution und Entwicklung von anderen Spezies eingreifen zu wollen?


                  Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                  Die Oberste Direktive ist nur eine Herrenrassen-Ideologie, wo die Unwürdigen sterben müssen, weil sie den unmenschlichen Idealen der von ironischerweise menschendominierten Föderation nicht entsprechen, und man über Leben und Tod wie ein selbstgerechter Gott entscheidet.
                  Nicht "man" entscheidet über Leben und Tod, sondern die Natur. Das Herrenmenschengedöns ist übrigens vorzüglich gewählt. So gibst du deiner offenkundig hilflosen Position einen Touch von moralischer Überlegenheit und stellst alle anderen mit anderer Meinung indirekt in eine Nazi-Ecke. Echt erbärmlich wenn einem die Argumente ausgehen.

                  Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                  Wenn die Oberste Direktive gezeigt wird, dann nie wieder wie diese zwei absolut schwachsinnigen Folgen, die beweisen, wie lebensverachtend und verbrecherisch dieses Moral-Apostel-Gesetz sie sind, weil die Hauptfiguren sich zu schade sind, Leben zu retten und die Direktive als Begründung dazu nehmen.
                  Weder Picards, noch Archers Enterprise haben Verbrechen begangen als sie sich entschieden haben sich nicht in den natürlichen Verlauf der Dinge einzugreifen. Das die Hauptfiguren sich nicht zu Schade sind Leben zu retten, hat man doch wohl oft genug gesehen. Ziemlich lustiger Beitrag von dir, ich hab geschmunzelt.

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                    #54
                    Da ich mir ziemlich sicher bin, dass Phlox als Arzt eine Art hypokratischen Eid geschworen hat, hat er das sogar. (Ich meine mich an eine derartige Szene zu erinnern, kann aber den Finger nicht draufhalten.) Und selbst wenn nicht: er hatte in Dear Doctor ein Heilmittel. Es nicht zu veröffentlichen ist Massenmord.

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                      #55
                      Zitat von sternenkind Beitrag anzeigen
                      Mit welchen Recht maßt du es dir an in die natürliche Evolution und Entwicklung von anderen Spezies eingreifen zu wollen?
                      Mit dem Recht des Zuschauers, der in so ziemlich allen anderen Folgen von Star Trek jedesmal holzhammermässig eingetrichtert bekommt, dass die Föderation eine humanitäre friedenserhaltende Organisation ist, welches sich moralisch verpflichtet hat, den Bedrängten zu helfen und Leben zu retten.
                      Die gleichen Folgen, die du wahrscheinlich auch gesehen hast.
                      Nicht "man" entscheidet über Leben und Tod, sondern die Natur. Das Herrenmenschengedöns ist übrigens vorzüglich gewählt. So gibst du deiner offenkundig hilflosen Position einen Touch von moralischer Überlegenheit und stellst alle anderen mit anderer Meinung indirekt in eine Nazi-Ecke. Echt erbärmlich wenn einem die Argumente ausgehen.
                      Noch drolliger geht es nicht mehr. Selten einen so naiv-nichtssagenden Beitrag gelesen, der nur kommen kann von Leuten, die selber keine Argumente vorbringen können, und hoffen, dass wenn sie ihn Nazi schreien, das Gegenüber entkräftigt haben. Pfff
                      Und jetzt soll zudem die Natur entscheiden, dass eine Rasse stirbt, während die Föderation Herr und Wächter über die Zeit spielt, sich dem expansionistisch-imperialistischem Bestreben von kriegerischen Sternenimperien entgegenstellt, andere Planeten kolonisiert und diverseste Naturmanipulationsanlagen besitzt, um ihre eigenen wohlhabenden Welten ein ewig-perfektes Klima zu verschaffen, wie z.B auf der Erde, dem Hauptsitz der Föderation, und sogar Gott spielt beim Erschaffen von Planeten.
                      Beinahe schon Comedy-Show-reif.
                      Weder Picards, noch Archers Enterprise haben Verbrechen begangen als sie sich entschieden haben sich nicht in den natürlichen Verlauf der Dinge einzugreifen. Das die Hauptfiguren sich nicht zu Schade sind Leben zu retten, hat man doch wohl oft genug gesehen. Ziemlich lustiger Beitrag von dir, ich hab geschmunzelt.
                      Du hast mich sogar zum Brüllen gebracht, so schwachsinnig und uninformiert war deiner. Richtige Schenkel-Klopfer waren das. Der natürliche Verlauf, echt, wer kommt schon mit solchen darwinistischen (und falls du den Unterschied nicht kennst, was extrem wahrscheinlich ist, ich rede nicht von Sozial-Darwinismus) Argumenten, um nicht humanitäre Hilfe zu leisten, wenn um Hilfe gebeten wird?

                      Was kommt als nächstes? Es ist der Wille Gottes, wir dürfen uns nicht einmischen? Tiereingeweiden-Deutung, um zu sehen, ob man Welten in Bedrängnis nicht helfen soll? Vielleicht kann ja ein Q helfen bei solch moralisch-schweren Fragen.

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                        #56
                        Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
                        Ich denke mich zu erinnern, das so etwas bei ENT erwähnt wurde. Das Gegenargument lautete in etwa: Wenn die Vulkis eingegriffen hätten, dann wären die Menschen nicht in der Lage gewesen sich geistig so weit selbst zu entwickeln, um zu begreifen, das sie sich selbst und ihren Planeten Schaden zufügen wenn sie so weitermachen. Da fiel auch das Argument mit dem 3. Weltkrieg. Die Menschen hätten sich an die Rockzipfel der Vulkis gehängt und nur deren Denkweisen und Technologie kopiert ohne ein inneres Verständnis und Einsicht für die erforderlichen Dinge zu erlernen, mit denen man unweigerlich konfrontiert wird, wenn man auf andere Kulturen und deren Sitten und Gebräuche trifft. Vgl. hierzu Pilot ENT als Trip zusieht, wie eine Methanatmer-Mami ihren kleinen Sohn beibringt Sauaerstoff zu atmen...oder die Aussagen von Cap Sisko in der Doppelfolge in der sie ins San Francisco der Vergangenheit verunfallen und Sisko Bashir erklärt, das die Aufstände nötig waren um die restliche Bevölkerung wach zu rütteln, und das es dann nie wieder zu solch einer Ausgrenzung von Arbeitslosen und Kranken gekommen ist.
                        Naja, die Argumentation an sich ist... logisch. Für den emotionalen Betrachter ist das natürlich nicht einfach zu akzeptieren.

                        Aus technischer Sicht alleine vllt schon aber wie du sagst, wird dabei die soziale und geistige Entwicklung nicht mit einbezogen. So sind die Edo aus TNG, wie ich finde, das sozial am weitesten entwickelte Volk aber sie besitzen keinen Warpantrieb.
                        In welcher Form wurde der Kontakt dann mit denen hergestellt?

                        Diese Thematik wird in VOY aufgegriffen, in der vorletzten Folge der 7. Staffel. Da haben die Menschen selbst eine Sonde losgeschickt(als Vorbild diente die reale Voyagersonde oder Pioneersonde, das weiß ich jetzt nicht so genau). Jedoch bruchlandete die auf einem unterentwickeltem Planeten und die Einheimischen haben dann versucht, die Antimaterie-Technik zu nutzen.
                        Ich möchte dir allerdings nicht allzu viel spoilern.
                        Keine Angst, ich hab alle Folgen gesehen.
                        Die Sonde (ich glaube, die hiess Friendship One) hatte doch Baupläne mit an Bord, die unterentwickelten Planeten den Kontakt mit der Erde ermöglichen sollten. Die echten Pioneer- und Voyagersonden tragen nur Bildplatten mit der Lage der Erde und einigen allgemeine Informationen über uns.

                        Wie in der Folge als der getarnte Aussenposten sichtbar wird und die Einheimischen die Stretchfleet-Offze sehen. Da wird sehr gut gezeigt, was passieren kann, wenn man ein Volk ungünstig beeinflusst...auch hier möchte ich nicht allzu viel spoilern
                        Ich meinte ja, man sollte eben keine bemannten Beobachtungsposten einrichten, sondern maximal eine mobile getarnte Sonde.

                        Zitat von sternenkind Beitrag anzeigen
                        Mit welchen Recht maßt du es dir an in die natürliche Evolution und Entwicklung von anderen Spezies eingreifen zu wollen?
                        Nicht "man" entscheidet über Leben und Tod, sondern die Natur.
                        Überspitzt formuliert, ist dann jeder Einsatz von Medizin und Technologie wider die Natur.

                        Die "Supernova" aus Star Trek XI wäre dann auch ein Naturphänomen, dem man seinen Lauf lassen müsste. Durch Stoppen der Supernova wurden ja auch Prä-Warp-Planeten verschont, die sonst vernichtet worden wären.

                        Andere Grenzsituation, ähnlich der in "Pen Pals" (TNG): einem Prä-Warp-Volk, das nichts von der Föderation weiss, droht langfristig der Untergang durch irgendeine planetenweite Katastrophe. Sie senden einen Hilferuf zu allen benachbarten Sternen ab, ohne zu wissen ob da jemand antworten kann. Kann die Föderation dann eingreifen oder nicht?
                        ---- What does God need with a starship? - Jim, what are you doing? - I'm asking a question!
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                          #57
                          @yusaku
                          Naja, die Argumentation an sich ist... logisch. Für den emotionalen Betrachter ist das natürlich nicht einfach zu akzeptieren.
                          Ich hab auch nicht gesagt, das es einfach ist. Ich möchte nicht in der Haut derjenigen Person stecken die einerseits die derartige Entscheidungen trifft oder andererseits derjenige sein, den die Konsequenzen treffen. Wenn mir einer sagt, das er aus der Zukunft kommt und das ich morgen sterben werde, er aber nichts dagegen unternehmen wird...das wär schon ziemlich...gewöhnungsbedürftig...

                          In welcher Form wurde der Kontakt dann mit denen hergestellt?
                          das weiß ich nicht mehr, wurde aber in der Folge gesagt...da bin ich mir sicher.

                          Keine Angst, ich hab alle Folgen gesehen.
                          Die Sonde (ich glaube, die hiess Friendship One) hatte doch Baupläne mit an Bord, die unterentwickelten Planeten den Kontakt mit der Erde ermöglichen sollten. Die echten Pioneer- und Voyagersonden tragen nur Bildplatten mit der Lage der Erde und einigen allgemeine Informationen über uns.
                          Eine der wenigen guten bei VOY und mit einem gut gemachten Bezug zu unserer Gegenwart bzw. Zukunft

                          Ich meinte ja, man sollte eben keine bemannten Beobachtungsposten einrichten, sondern maximal eine mobile getarnte Sonde.
                          Dann sind wir uns ja einig

                          Naturkatastrophe und Präwarp?
                          Ich glaube das ist so eine Ermessensfrage...da sie eine Sonde schicken konnten, werden sie früher oder später eh den berüchtigten Warpantrieb entdecken, ausserdem käme da die Möglichkeit hinzu diesem Volk/Spezies zu helfen bevor jemand anders, mit Warpantrieb, die Situation ausnutzt und sie angreift oder versklavt, abhängig von einer Droge macht, sich als Gott verehren lässt...Also ich würde bei dieser Entscheidung wohl dazu beitragen, das eine weitere Fussnote der OD hinzugefügt wird und den Leutchen helfen, wenn nichts anderes dagegen spricht wohlgemerkt
                          --|___________|--
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                            #58
                            nachtrag: TNG, Stf 1, Ep 8 "Justice". Die Edo wurden von der Enterprise direkt kontaktiert, weil der Planet für nen Landurlaub ausgesucht wurde obwohl die Einheimischen eindeutig Präwarp sind. Da hat man die OD leichtfertig übergangen und ist ein weiterer Kontinuitätsfehler in ST...is ja nich so als wenn es wenig wären^^
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                              #59
                              In den ersten beiden Staffeln von TNG sieht man eine Reihe von anscheinend Prä-Warp-Völkern, mit denen man Kontakt hat oder über die man stolpert, wobei manche zumindest interplanetare Raumfahrt betreiben - ich denke da z.B. an die Ligonier, die Ornara-Leute sowie an Mr. Okona und seine "Freunde".
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                                #60
                                Wie man aus dem Verlauf des Films darauf schließen kann, das die Oberste Direktive nun nicht mehr gilt, erschließt sich mir allerdings nicht. Ich kann mir nicht vorstellen das die Oberste Direktive nicht nur auf dem Mist der Vulkanier gewachsen ist, zumal die Föderation bzw. die Sternenflotte eher eine rein menschliche Veranstaltung zu sein scheint.

                                Letztendlich wurde die OD in den Serien ausgelegt wie der jeweilige Autor sie interpretiert hat oder auch eben nicht. Von daher würde sich nicht viel ändern und in den Filmen hat sie imho noch nie eine große Rolle gespielt.

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