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Aussehen der Klingonen

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    #61
    Zitat von moerdl Beitrag anzeigen
    Ich bleibe bei meiner Meinung: klar, sind es Änderungen, aber nicht sooooo krass. Die Stirnwülste, egal ob Form, Stärke, etc. haben sich ständig gewandelt. Hier sind alle Elemente stärker ausgeprägt. Hätten die Klingonen Haare, wäre die Kritik wohl nicht so groß.
    Na da packe ich auch noch mein Artwork dazu, dann ist die behaarte DISCO Klingonen-Sammlung vollständig
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    Homer Simpson

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      #62
      Es ist aber mehr als Haare oder nicht Haare. Der Hals, die Nase, der teilweise extrem große Hinterkopf, die Kinnpartie...
      Hier wollte sich wohl jemand als Make up Artist ein Denkmal setzen und hat es in allem fürchterlich übertrieben. Oder eben die Alien-Designer. Hätten sie sich doch einfach eine andere Spezies dafür ausgesucht als ausgerechnet eine, die uns Fans in ihrer bekannten Form seit fast 40 Jahren begleitet..
      Mir tun ja die Darsteller so leid, die für die kurzen Szenen, die trotzdem nerven, stundenlang in der Maske hocken müssen. Ohne Not, denn jeder Zuschauer dieses Planeten hätte Klingonen erwartet und akzeptiert, die wesentlich weniger Maske erfordert hätten..
      Wissen heißt, wissen wo's steht!

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        #63
        Den Hinterkopf würde man mit Haaren ja nicht sehen. Vielleicht war er schon immer da ;-)

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          #64
          Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen
          moerdl du hast immernoch nicht beantwortet was bei den anderen Spezies sich ausser den von mir genannten Kleinigkeiten so grossartig geändert haben soll.
          Was Kleinigkeiten sind, ist ja Ansichtssache, würde ich mal sagen. Aber wenn es nicht ins eigene Weltbild passt, sind Dinge die mich stören massiv und alle andere nur Kleinigkeiten...

          Tellariten sehen in ENT komplett anders aus als in TOS.

          Trill sehen zwischen TNG und DS9 komplett anders aus (da Terry Farell das Makeup nicht vertrug) und wandelten sich von einer eher parasitären hin zu einer symbiotischen Spezies. Bei TNG hatte der Wirt keinerlei Kontrolle oder Persönlichkeit mehr. Außerdem konnte man wegen des Symbionten nicht beamen, wenn ich mich recht entsinne.



          Zu den Romulanern habe ich mich auch schon geäußert. Massiver optischer Wandel der Spezies, optischer Wandel des Settings (eher chinesisches Design hin zu römisch). Auch waren sie bei TOS noch "ehrenhafter" als später. Von den Remanern die plötzlich auftauchten, fange ich gar nicht erst an.

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            #65
            Zitat von moerdl Beitrag anzeigen

            Was Kleinigkeiten sind, ist ja Ansichtssache, würde ich mal sagen. Aber wenn es nicht ins eigene Weltbild passt, sind Dinge die mich stören massiv und alle andere nur Kleinigkeiten...

            Tellariten sehen in ENT komplett anders aus als in TOS.

            Trill sehen zwischen TNG und DS9 komplett anders aus (da Terry Farell das Makeup nicht vertrug) und wandelten sich von einer eher parasitären hin zu einer symbiotischen Spezies. Bei TNG hatte der Wirt keinerlei Kontrolle oder Persönlichkeit mehr. Außerdem konnte man wegen des Symbionten nicht beamen, wenn ich mich recht entsinne.

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            Zu den Romulanern habe ich mich auch schon geäußert. Massiver optischer Wandel der Spezies, optischer Wandel des Settings (eher chinesisches Design hin zu römisch). Auch waren sie bei TOS noch "ehrenhafter" als später. Von den Remanern die plötzlich auftauchten, fange ich gar nicht erst an.
            Wir redeten hier von der Optik der Spezies.
            Auch nennst du wieder keine konkreten Punkte was sich eben optisch bei den Spezies (bzw. derer Masken) geändet haben soll, sondern stellst wieder nur die Aussage in den Raum das sei eben so. Wenn du das meinst, ok! Aber WO?







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              #66
              Zitat von endar Beitrag anzeigen

              Ja, das Geschmatze ist eine absolute Fehlentscheidung und bei der schlechten Beleuchtung der Serie kann man die Protesen (unten) doch sowieso nicht erkennen.
              Und schließlich gäbe es noch die Möglichkeit, das nachträglich nochmal einsprechen zu lassen.

              Die Klingonenszenen haben mich schon mehrfach ausschalten lassen.
              Ich frage mich ja, wäre es wirklich teurer oder umständlicher gewesen, statt den Gummimasken es wie bei Avatar mit Helmkameras zu versuchen, die über die Geischter der Schauspieler eine CGI Maske legen. Das ist ja zum Teile reine Tortur was die Schauspieler unter diesen Masken ertragen müssen. Für die Klingonen wurde extra eine Ernährungsexpertin eingestellt, die verhindern soll, dass die Schauspieler dehydrieren. Und das die CGI Abteilung von Discovery keine Probleme hat, organische Strukturen zu kreieren, konnte man sehr gut an den außerirdischen Lebensformen und dem Tardigraden erkennen, die wirklich sehr gut gelungen sind.
              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                #67
                Zitat von Kalyrus Beitrag anzeigen

                Wir redeten hier von der Optik der Spezies.
                Auch nennst du wieder keine konkreten Punkte was sich eben optisch bei den Spezies (bzw. derer Masken) geändet haben soll, sondern stellst wieder nur die Aussage in den Raum das sei eben so. Wenn du das meinst, ok! Aber WO?






                Offensichtlich "willst" du es einfach nicht sehen, daher macht alles argumentieren keinen Sinn. Aber ein letzter Versuch: Tellariten haben eine komplett andere Optik. Nasenpartie geändert, Stirnpartie geändert, gesamtes Erscheinungsbild geändert. Romulaner haben auf einmal Stirnwülste und sind dunkler geworden. Komplett andere Kleidung und Ausrüstung. Trill hatten Stirwülste, dann auf einmal eine Musterung im Gesicht und keine Stirnwülste mehr.

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                  #68
                  Da ich DSC eher als Star Trek "Alternate Reality" sehe, kann ich mit den Klingonen leben, aber deren Design spricht mich weder optisch noch funktional an. Alleine die Steifigkeit der Bewegungen, die der Maske geschuldet sind schon K.O. Kriterium für Nahkämpfer, auch da diese überkandidelten Stachelanzüge keiner Schutz zu bieten scheinen. Ein Ritter in Plattenrüstung bewegt sich schneller als diese Pseudoklingonen UND hat eine sehr gute Panzerung.

                  Das ist die Crux für Videoserien, die im selben "Universum" über ein halbes Jahrhundert hinweg (real-)technologisch mitwachsen müssen. Deshalb wäre ich für neue Serien, die sich weder technologisch noch ästhetisch mit etwaigen Vorgängern messen lassen müssen.

                  The cake is a lie. Always.

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                    #69
                    Zitat von moerdl Beitrag anzeigen

                    Offensichtlich "willst" du es einfach nicht sehen, daher macht alles argumentieren keinen Sinn. Aber ein letzter Versuch: Tellariten haben eine komplett andere Optik. Nasenpartie geändert, Stirnpartie geändert, gesamtes Erscheinungsbild geändert. Romulaner haben auf einmal Stirnwülste und sind dunkler geworden. Komplett andere Kleidung und Ausrüstung. Trill hatten Stirwülste, dann auf einmal eine Musterung im Gesicht und keine Stirnwülste mehr.
                    Wobei die Tellariten und Trill vor ENT/DS9 eher Alien of the Week waren, während die Klingonen quasi zum "Maincast" gehören.
                    Und komplett andere Kleidung/Ausrüstung trifft genauso auf die Sternenflotte in jeder Serie/Film zu.

                    Wenn diese neuen Aliens, die Klingonen sein sollen, sprechen, denke ich jedesmal gleich kommt Kevin Kostner ins Bild geritten um Zucker gegen Büffelfelle einzutauschen

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                      #70
                      Na also da sind doch schon mal ein paar Beispiele. Und es geht auch nicht darum was ich sehen will oder nicht sehen will. Du wirfst einfach nur die Behauptung in den Raum da hat sich was geändert und auf Nachfragen werden dann nur ein paar Bilder hinterher geworfen, immernoch ohne eine Aussage was sich dort denn nun angeblich so furchtbar schlimm geändert haben soll.

                      Die Tellariten sind halt von hässlichen glatten Schweinchen, zu faltigen Hunden geworden. Aber gerade bei denen liesse sich noch dasselbe Argument wie für die TOS -> TMP/TNG Klingonen finden.
                      Romulaner sind nur vereinzelt deutlich dunkler geraden, aber müssen die alle nach Norm dieselbe Hautfarbe haben. Genauso gut könnte man den Einwand ansonsten bei Tuvok anbringen. Die Stirnparte erscheint gegenüber anderen Änderungen eher als Kleinigkeit. Bin froh das man sie umgesetzt hat. Diversifizieren sich dadurch schon ein wenig besser von Vulkaniern/Menschen.
                      Trill stimme ich zu. Die Merkmale sind einfach komplett andere. Aber der TNG-Trill wäre über eine ganze Serie auch ziemlich langweilig geworden. Zumal Stirnwülste gab es zu Hauf bei Aliens-of-the-Week. Wie hat man Dax da nach einer Weile unterscheiden sollen.

                      Aber was ist denn nun noch bei den Andorianern so schlimm? Ich sehe da wiederrum auch nur die Stirnpartie, gleichsam wie bei den Romulanern.

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                        #71
                        Mir gefällt das neue Aussehen der Klingonen nicht. So wie sie in tng aussahen waren sie perfekt. Früher waren sie menschenähnlicher. Das passte besser zu der Tatsache, das alle spezien von einem gewesen abstammen.
                        und warum sehen die vulkanier und alle anderen Aliens so wie davor aus? Du würden auch nicht geändert.
                        sqrt(x^2) = Frieden

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                          #72
                          Die Optik der Klingonen erinnert micht sehr an die Klingonen aus den Filmen mit der Kelvin-Zeitlinie. Vielleicht ist es zu der Zeit gerade Mode ohne Mähne herum zu laufen und die anderen Stirnplatten waren ja schon immer individuell unterschiedlich.

                          Vielleicht sind dies aber auch noch Auswirkungen von der bei Archer vorgenommenen genetischen Manipulation, so dass es hier Vermischungen von "neuen" und "alten" Klingonen gab und wir diese nun hier gesehen haben.

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                            #73
                            Das eine hat aber nichts mit dem anderen zutun.

                            Hier wird das zum Beispiel erklärt: Star Trek: Humanoid (Menschenähnliche Lebensform)

                            Man könnte sich demnach auch fragen, warum der Mensch nicht eher wie ein Klingone (o. Cardassianer, Ferengi etc.) aussieht.

                            Was meinst du mit Früher? TOS? TMP? TNG? JJ-Trek?

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                              #74
                              Mit den alten Klingonen meinte ich die Klingonen aus der TOS-Zeit. So wie ich die Archer-Folge verstanden habe, sind diese Klingonen genetisch verändert worden. Dies wurde aber vermutlich nicht mit allen Klingonen gemacht. Die bei Discovery aufgetauchten Klingonen könnten ja Nachkommen von den genetisch veränderten und den nicht veränderten Klingonen sein.

                              Vielleicht hat man aber auch nur gleich arbeitende Maskenbildner bei den Filmen aus der Kelvin-Zeit und bei Discovery gehabt.

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                                #75
                                Zitat von Telemann Beitrag anzeigen
                                ...
                                Telemann, mein Beitrag war nicht an dich gerichtet. Sorry.

                                Beim schreiben des Beitrags war ich zwischendurch kurz abwesend und hatte nicht geguckt, ob da evtl. ein Beitrag dazwischen geraten ist.

                                Mein Beitrag war natürlich an "chrysi" gerichtet.

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