[002] "Battle At The Binary Stars" / "Das Urteil" - SciFi-Forum

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[002] "Battle At The Binary Stars" / "Das Urteil"

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    [002] "Battle At The Binary Stars" / "Das Urteil"

    Handlung: Während des Angriffes auf das Schiff bricht Burnham aus der Arrestzelle aus und unterstützt den Captain bei einem gewagten Plan zur Vermeidung des drohenden Krieges.

    Drehbuch: Gretchen J. Berg & Aaron Harberts
    Regie: Adam Kane

    Erstausstrahlung USA : 24. September 2017 (CBS All Access)
    Erstausstrahlung DE: 25. September 2017 (Netflix)
    74
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    5,41%
    4
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    24,32%
    18
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    32,43%
    24
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    20,27%
    15
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    9,46%
    7
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    8,11%
    6

    #2
    Hey.

    Eine sehr gute Folge. Hier wird zum einen der innere Konflikt von Burnham etwas näher durchleuchtet. Hier fand ich sowohl die Rückblenden toll als auch die Gedankenverschmelzung aus der Ferne. Zum anderen bekommt man weitere Einblicke in die Vorgänge im klingonischen Reich und die verschiedenen Häuser. Die einzige Frage die sich mir stellt, wieso zur Hölle schicken die nur ein zwei Mann (oder besser gesagt Frau) Team auf das Klingonenschiff? War doch klar, dass das nicht ohne Verluste ablaufen kann. Das Ende der Folge dann interessant, wenngleich Starfleet mal über die Anschaffung neuer Lampen im Gerichtssaal nachdenken sollte.
    Einziger Kritikpunkt an der Folge, die Spezialeffekte im Gefecht sind mir definitiv zu Star Wars like. Aber da geht man wohl mit der Zeit und ich muss mich daran gewöhnen.

    Gruß,
    Soran
    Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
    Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
    Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
    Ein Hirntumor namens Walter

    Kommentar


      #3
      Ich habe mich ja mit Absicht im Vorfeld nicht gross über die Serie informiert, weil ich mich überraschen lassen wollte und dass man eine Serie nicht nach der Pilotfolge beurteilen kann, wissen wir aus der Vergangenheit.
      Schick sieht das ganze schon aus, da besteht kein Zweifel, allerdings finde ich es schade, dass schon wieder andere Klingonen auftauchen und das ohne Erklärung. Das stört mich schon.
      Auch kann ich die ganze Optik noch nicht mit der unmittelbaren Zeit nach ST:VI in Verbindung bringen, in der die Serie ja wohl spielen soll.
      Der grösste Logikbug in der Folge, war für mich auch die Szene, die Soran schon angesprochen hat.
      Da will man auf ein grosses Schiff voller Klingonen beamen, den Anführer der Klingonen gefangen nehmen und schickt ein Kind und eine alte Frau.
      Der weitere Handlungsablauf war bei dieser Entscheidung schon ziemlich vorhersehbar.
      Aber gut, wir beobachten das ganze mal weiter.
      c^ir afs alBREyet, h/az-KRI-yet !

      Kommentar


        #4
        Zitat von Galor Beitrag anzeigen
        Auch kann ich die ganze Optik noch nicht mit der unmittelbaren Zeit nach ST:VI in Verbindung bringen, in der die Serie ja wohl spielen soll.
        DSC spielt 10 Jahre vor TOS. Also rund 40 Jahre vor ST6.

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          #5
          Die Raumschlacht zwischen der Föderation und den Klingonen sah schon sehr geil aus. Allerdings finde ich es unlogisch, dass die Föderation so weit unterlegen ist. Kirk hatte 10 Jahre später mit den Klingonen keinerlei Probleme. Hier bekommen wir wohl einen ersten Eindruck, warum es eigentlich in Zukunft die neutrale Zone zwischen den Raum der Föderation und dem Klingonenreich gibt: Damit man sich nicht so sehr auf die Pelle rückt. Burnhams Kurzausflug ins All ohne Druckanzug hat man wohl bei BSG abgekupfert.

          Etwas bedenklich finde ich die Strafe für die versuchte Meuterei und Befehlsverweigerung: Lebenslänglich. Und warum bleiben die Richter eigentlich im Dunkeln?

          Schade fand ich, dass der weibliche Captain am Schluss der Folge das Zeitliche segnen musste. Ich habe sie gemocht denn moralisch war sie fast eines Captain Picard würdig.

          Ich bin mal gespannt, ob wir einige Crewmitglieder auf der Discovery sehen werden.

          5 Sterne
          R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
          ***
          "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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            #6
            Also die Kämpfe erinnerten mich an Star Trek Online, wie die Raumschiffe im großen Bogen um ihre Ziele geflogen sind und dann der Kamerawinkel so gewählt werden muss um das feindliche Schiff ins Visier zu nehmen.

            Ich habe anfangs es als Logikfehler betrachtet, dass man sich im Falle eines Kontakts mit den Klingonen nicht aus der Geschichte gelernt und es wie die Vulkanier durchgezogen hat, die es ja geschafft hatten friedliche Beziehungen zu den Klingonen zu etablieren. Nach einigem Nachdenken fand ich das aber schon in Ordnung. Denn bisher war die Herangehensweise der Sternenflotte, in Bezug auf diplomatische Lösungen, mehr oder weniger erfolgreich. Die Vulkanier hatten es nie geschafft dauerhaften Frieden mit den Andorianer aufzubauen. Jetzt sind sie Teil der Föderation. Picard hatte auch mal in einer TNG Episode gesagt, dass der Erstkontakt zu den Klingonen vollkommen schief ging und seit dem die Sternenflotte ganz anders Beziehungen zu anderen Spezies aufbaut. Ja technisch gesehen, ist das hier kein Erstkontakt, aber die Klingonen haben bis auf einige Angriffe keinen Kontakt mehr mit der Föderation gehabt. Also kann ich mir vorstellen, dass Picard auf diese Schlacht Bezug genommen hat.

            Nächste Woche beginnt also die richtige Serie.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              #7
              Bloß nicht negativ bewerten Leute. Ich hoffe, dass alle Hardcore-Trekkie-Nerds seit 2003 an extremen Samenstau verreckt sind, denn die würden diese Serie zerreißen.

              Es fühlt sich nunmal nicht wie das originale StarTrek an, sondern wie "The Expanse" oder "Dark Matter". Gefallen haben mir die ersten beiden Folgen aber sehr gut.
              Man sollte nicht zuviel in Logik und Zusammenhänge zum Original investieren, denn ich glaube kaum, dass sich seit JJ Abrahams überhaupt noch jemand an das Canon hält. Ist halt ein Remake. Lebt damit oder lasst es sein.

              Die Klingonen sehen spitze aus. Die neue Steam-Punk-Art der Klingonen finde ich auch nicht schlecht. Nur die Sternenflotte scheint etwas aufgezwungen steif zu sein. Hallo, der Captain hat ihren ersten Offizier auf eine Außenmission mitgenommen, die dabei ihr Leben für die Sternenflotte riskierte. Lebenslänglich am A***h

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                #8
                Oje, die Gerichtszene war so schrecklich, dass es eigentlich allein dafür einen Punktabzug geben müsste. Hätte man nicht ein paar Wachen in SS Uniformen abstellen können, um die Sache etwas weniger düster zu machen? Sehr sehr unstartrekmäßig.

                Ansonsten wohl der größte Actiongehalt in einem Trek Piloten, noch mehr als in dem 15 Minuten-Treppenlaufen von "Fürsorger" - und deutlich mitreißender obendrein. In den Feuerpausen gefiel mir das Katra-Ferngespräch und das Besatzungsmitglied, das völlig verwirrt den Weg zur Krankenstation nicht mehr findet; gerade in TNG und Voy hat sich häufiger die Frage augedrängt, wie denn die ganzen Botaniker und Geologen reagieren würden, wenn man ihnen den Hintern wegschießen will.

                aufgerundete 5 Sterne

                *****


                Zitat von Soran Beitrag anzeigen
                Die einzige Frage die sich mir stellt, wieso zur Hölle schicken die nur ein zwei Mann (oder besser gesagt Frau) Team auf das Klingonenschiff? War doch klar, dass das nicht ohne Verluste ablaufen kann.
                Das sind halt noch die alten Zeiten (siehe auch Star Trek XI). Im 24. Jahrhundert macht man das richtig und schickt einen 75 jährigen Mozartliebhaber, der erst jüngst seine wahren Leidenschaften für Strandbuggy fahren und Nahkampf entdeckt hat.
                Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 26.09.2017, 00:06.
                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                  #9
                  Was hatte Tom Paris nochmal angestellt und wozu wurde er verurteilt? Weiß das noch jemand ?

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                    #10
                    Aaalso...

                    Über das Design der Schiffe und vor allem der Klingonen kann man streiten. Angeblich gibts ja für letzteres einen guten Grund, den man in den ersten beiden Episoden aber noch nicht erfährt. Zumindest reden tun sie eindeutig klingonisch.

                    Handlungstechnisch gibt's eigentlich nix zu meckern. Weder besonders gut, noch irgendwie schlecht. Es ist tatsächlich typisches Star Trek, vielleicht etwas weniger perfekt im Verhalten der Protagonisten wie in den anderen Serien. Sondern menschlicher, dreckiger. Und stellenweise auch humorvoller. Die Action passt auch, sterben tun sie ebenfalls recht zahlreich und bisher endgültig. Das gefällt grundsätzlich!👍

                    Die ersten beiden Episoden enttäuschen nicht, lassen mich aber auch nicht ganz in Euphorie ausbrechen. Es war einfach solides Star Trek.

                    Einige Referenzen gibt es auch auf die alten Serien. Akustisch wurde hier z.B. einiges wiederverwertet. Alteingesessene Trekkies wie wir erkennen gleich diverse Geräusche auf der Brücke im Transporterraumoder in der Handgabe diverser Gerätschaften wieder. Eindeutiges Nerd-Service. 😆 Aber auch einige Erwähnungen und Namensgebungen der Schiffe inklusive einiger Seitenhiebe. Es gibt z.B. einen Mr. Wheaton. 😁 Da hat wohl jemand einen Narren an Wesley Crusher gefressen.

                    Aber HEILIGE SCHEIXXE diese Optik! 👍👍👍 Das haben sie echt auf Spielfilmniveau gehoben! Man merkt schon, dass da ziemlich Budget dahintersteckt. Wie gesagt, über die Designs kann man diskutieren, aber die Qualität und Detailverliebtheit der Sets, Kostüme, Akustik und CGI's suchen ihresgleichen! 👍

                    Im Fazit: freu mich schon recht auf mehr davon nächsten Montag! 😊
                    Zuletzt geändert von Nightdancer; 25.09.2017, 20:31.
                    Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

                    Kommentar


                      #11
                      Ich finde, beides sind klasse Episoden und ein würdiger Start für ne neue ST-Serie. Philosophie gibt es ebenso wie eine ordentliche Ladung Action. Besonders gefällt mir, dass auch der Humor nicht zu kurz kommt. Manche mögen mit der Action hadern, aber ohne Krach-Bumm würde es halt nicht genug Leute kucken.

                      Ich finde die Handlung schlüssig, zumindest, soweit man das bisher beurteilen kann, und die Charaktere meist glaubwürdig. Nur mit dem Wissenschaftoffizier bin ich nicht ganz Freund geworden. Bei einem Brückenoffizier würde ich erwarten, dass er/sie/es weiss, wann man bestimmte Dinge nicht sagen sollte.

                      Gewöhnungsbedürftig finde ich das Design der Klingonenschiffe, ein bisschen zu sehr "Into Darkness". Andere Kleinigkeiten wurden ja auch schon erwähnt, zB die dunkle Gerichtsszene, das minimalistische Zweifrau-Enterkommando (wobei zudem auch noch Kapitän und Nr.1 gleichzeitig das Schiff in einer Krisensituation verlassen). War aber sicher eine Anspielung auf die frühen Jahre, ist ja quasi Sternenflotten-Tradition.

                      Gar nicht gefallen hat mir allerdings das Intro. Einmal wegen der Grafik, die ist mir zu sehr James-Bond-mäßig, und weil es keine griffige Melodie gibt.

                      Zweimal "Sehr Gut", und ich freue mich schon auf die nächsten Folgen.
                      .

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                        #12
                        Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
                        Was hatte Tom Paris nochmal angestellt und wozu wurde er verurteilt? Weiß das noch jemand ?
                        Jedenfalls keine Befehlsverweigerung. Er hat auf der Akademie einen Unfall gebaut bei dem Komilitonen starben und wurde daraufhin rausgeworfen (siehe Nick Locarno in TNG). Später hat er sich dann dem Maquis angeschlossen und wurde wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verurteilt.

                        Mir hat der Pilot gefallen. Nur T'Kuvma hat mich mit seinen Predigten genervt. Aber da er nun tot ist kann ich damit leben. Die Hauptfigur funktioniert und ich hoffe auch, dass wir Saru wiedersehen.

                        Finde es übrigens allerliebst, dass man bei den Untertiteln Klingonisch auswählen kann. *g*

                        Edit: StarTrekDiscovery gerade am Trenden auf Twitter. ST ist damit erfolgreich im digitalen Zeitalter angekommen.
                        Zuletzt geändert von spidy1980; 25.09.2017, 21:54.

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                          #13
                          Die zweite Folge war schon etwas besser als die erste, aber auch etwas kurz, gefühlte 30 Minuten ?
                          Michaels Aktion mit dem Captain war schon recht radikal. Vielleicht etwas zu radikal für eine Frau, welche bei den Vulkaniern aufgewachsen ist und bei denen gelernt hat. Die sieben Jahre auf den Schiff haben sie wohl jede Disziplin vergessen lassen.
                          Nicht gefallen, hat mir diese Geist-Kommunikation zwischen ihr und Sarek. Irgendwie dämlich das ganze und ist wieder so eine Sache, welche es so vorher nicht gab. Diese Holo Kommunikation mag ich auch nicht, und passt natürlich nicht zu der Zeit.

                          Die Schlacht mit den Klingonen war ganz gut, aber mir waren da die Schnitte etwas zu schnell. Ich bin da eher Fan von den langsamen Szenen, wo man schön alles mitverfolgen kann.

                          SPOILERIch weiss nicht, ob es an der schauspielerischen Leistung von Frau Yeoh lag, oder an ihrer Art zu sprechen, aber irgendwas störte mich aber an ihr und bin doch froh, dass sie die Folge nicht überlebt hat.

                          Wenn die drei Richter ausschliesslich Todesstrafen vergeben würde, könnte ich es ja noch verstehen, warum sie so abgedunkelt sind. So allerdings wirkte die Gerichtsszene etwas seltsam.

                          Der Pilotfilm ist vorbei und die Discovery haben mir noch nicht gesehen. Ihr Auftritt wird dann wohl hoffentlich in der nächsten Folge folgen.

                          gute 3,5*

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                            #14
                            Die Beiden Episoden fand ich bis Jetzt ganz Interessant und ganz gut umgesetzt. Nur gibt es Zwei relativ große sachen die mich momentan stören. Da wäre einmal das Design der Klingonen ich meine es Sieht zwar nicht schlecht aus aber ich verstehe nicht wieso man ein neues Design nehmen muss wo man das schon einigermaßen gut mit Enterprise hingebogen hat warum die Klingonen bei Kirk anders aussehen als bei Picard. Und die Hologramme stören mich auch Ziemlich natürlich muss die Serie moderner aussehen und soweiter aber da hätte man schon einen normalen Bildschirm nehmen können.

                            Kommentar


                              #15
                              Ich hatte ja nach der ersten Folge gedacht, dass es nach oben geht, das war aber nicht so.

                              Dass Michael so einen auf Vulkanierin macht in der spannenden Rückblicke, passt irgendwie nicht, wenn man bedenkt, dass sie eine menschliche Ziehmutter hat. Wie kann dann der Cpt sagen, sie sei schon ganz lange nicht mehr unter Menschen gewesen. Amanda zählt wohl nicht. Apropos: Sagte der Cpt. nicht in Folge 1, niemand habe sei "hundert Jahren" Klinogen gesehen? Wie konnten die dann Michaels Eltern ermordern? Ist Michael über 100 Jahre alt? Oder ist das wieder so wörtlich gemeint, dass die Klingonen das Licht ausgestellt haben?
                              Auch das Gespräch mit Sarek fand ich diese Folge irgendwie etwas sonderbar. Logisch handelnde Wesen sollten dann auch mal zum Punkt kommen, wenn das Schutzfeld nur noch bei 15% ist und sie Migräneattaken bekommen und sich das "Warum sollte ich..." oder "ich würde niemals nur wegen... bla bla" ersparen, auch wenn das eine "schöne" Referenz ist...

                              Was die Klingongen anbetrifft, so richtig mitlesen braucht man da nicht, eigentlich sagen die immer dasselbe. Aber die spreeeeechen soooo laaaangsaaaam. Sie erinnern mich aber zu sehr an diese Mutanten aus Stargate, die Nirti da erschaffen hat Ich finde sie einfach sehr hässlich und nicht besonders interessant.

                              Die eingestreuten TOS Soundeffekte provozieren aber so langsam ein Augenrollen. Für wie blöd halten die einen eigentlich? Aber die Arrestzelle ist sehr geschmackvoll. Toll, wie sich die Designer hier von der Rautenform von TOS haben inspirieren lassen.

                              Das Föderationstribuna ist auch sehr geschmackvoll. Ist schon wichtig, dass die Angeklagten in einem dunklen Raum in einem Scheinwerfer stehen und die Gesichter der Richter nur im Dalbdunkel erahnen können. Da hat sich jemand wirklich Gedanken gemacht oder das Design war für einen Freimaurer/Illuminatifilm.

                              Die Drehbuchüberarbeitung galt wohl nur für den Piloten.



                              Republicans hate ducklings!

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