[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz" - SciFi-Forum

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[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz"

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    Mich konnte die Folge ganz gut unterhalten, deswegen vergebe ich vier Sterne für diese.
    Endlich erfährt man in dieser Episode einmal in wenig mehr zu Lorcas Vergangenheit, wieso er das Augenleiden hat und sich dieses nicht heilen lässt. Seine Gefangenschaft bei den Klingonen lieferte großteils gute Unterhaltung und ganz nett fand ich hierbei die Einbindung der Figur des Schiltzohrs Harry Mudd.
    Die Nebenhandlung mit dem Wesen, welches den Antrieb steuert, hat mir gut gefallen und schön fand ich es das dieses endlich wieder in die Freiheit entlassen wurde. Gespannt bin ich schon was mit dem Ingenieur los ist, welcher als "Ersatz" für dieses Wesen dienen soll.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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      Fand diese Folge wieder besser, als die letzte. Das Klingonen Schiff sah mal etwas "klingonischer" aus. Harry Mudd durfte in der Folge dabei sein und nach seiner Stella schmachten. Zudem wurde hier Ash Tyler eingeführt.
      Was mir bei der Folge hier sehr gefiel war zum einen, das etwas mehr über Lorca bekannt wurde (wie er "angeblich" seine Crew tötete, damit sie den Klingonen nicht in die Hände fallen), dass Saru und Burnham ein klärendes Gespräch hatten und zum anderen, dass wir auch eine neue Seite an Statmets sehen. Bislang wirkte er ja sehr arrogant, aber dass er sich hier selber für den Tardigarde "opferte", fand ich klasse. Zudem ist er auch der erste schwule Starfleet-Officer in einer Star Trek Serie.

      Gebe der Folge 4 Sterne.

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        Ein sehr rundes Gesamtpaket. Obwohl die Handlung "Der-Captain-wird-entführt" spätestens mit Archer mehr als nur ausgereizt wurde, war es eine Freude Lorca hier im Verbund mit Mudd zu sehen. Währenddessen wurde die Handlung mit dem Tardigraden zu einem trekkigen Abschluss gebracht. In anderen Star Trek Serien hätte man die Handlung in eine normale Folge untergebracht, hier dagegen hat man sie auf drei Folgen aufgeteilt.

        Ich vergebe 5***** Sterne für diese Folge.
        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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          Es funktioniert. Sich vorzustellen, dass das Sektion 31 und nicht die Sternenflotte ist, macht die Serie gleich viel besser.

          Die Waffeneffekte sahen sehr billig aus. Die sind wie ein Farbball einfach zerplatzt. Das Verbrennen aus TNG gefällt mir da wesentlich besser.

          Dass mit der DNA-Kompatibilität ist aber merkwürdig. Alle Tiere auf der Erde haben ähnlich viel Pilz-DNA wie Menschen, sollten also ähnlich kompatibel sein. Wie das bei anderen Planeten aussieht weriß ich zwar nicht, aber da sollte es ähnlich sein.

          Und wer hätte es gedacht, sich fremde DNA zu spritzen und dann sein Gehirt mit einem galaktischen Netzwerk zu verbinden hat Nebenwirkungen.

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            Rundum eine gute Folge.
            Mochte die Dynamik zwischen Tyler und Lorca, den Auftritt von Harry Mudd (und ganz ehrlich: Jemand besseren als Rainn Wilson hätten sie unmöglich kriegen können) und Stamets, der sich selbst an seinen Antrieb anschließt und dabei einen gehörigen Trip durchmacht. Das Saru so starke Eifersucht entwickeln würde kam ebenso unerwartet. Aber er merkt es schnell genug selbst.
            Zum ersten Mal wirkten die Discovery-Klingonen jetzt mehr wie das, was man erwarten sollte.

            5* hierfür.
            Zuletzt geändert von Ductos; 03.03.2020, 09:45.
            To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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              Ganz großer Auftritt von Harry Mudd! Im Vorfeld war ich als alter TOS-ler sehr skeptisch, ob jemand Roger C. Carmel würdig vertreten könne. Insgesamt war die Dreiecksbeziehung Lorca-Mudd-Tyler hervorragend ausgearbeitet. Der Abschluss des Tardigraden-Plots war der von mir gehoffte.

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                Ich musste doch echt einen Tag warten, bevor ich offenen Verstandes wieder weiter schauen konnte.

                Verrückte Welt. Saru, der bisher mein Liebling war, ist auf einmal das A*loch, von Michael sieht man erfrischend wenig und endlich dreht es sich einmal etwas um ein paar andere Crewmitglieder.
                Mit Silvia Tilly werde ich nicht so wirklich warm, ich glaube die soll lustig sein?
                Ich habe es bei meinen bisherigen Episoden Reviews schon geschrieben: die meisten der Crew sind mir unsympathisch, ich hoffe das ist weil sie einen Charakterwandel vollziehen sollen. Aber das ging mir zu schnell: Stamets wurde in dieser Folge irgendwie "gut". Wo das her kam ist mir nicht ganz nachvollziehbar (vielleicht haben die Produzenten gemerkt, dass nur A*löcher an Bord waren ^^).

                Über den Doctor bin ich sehr froh. Man hat ja schon ein paar Andeutungen in den letzten beiden Folgen gesehen, aber diesmal hat er echt einen schönen Auftritt. Der Schauspieler kommt mir nicht ganz so generisch in seiner Rolle vor, die er (soweit man das schon beurteilen kann) auch sympathisch bis realistisch rüber bringt. Ich denke dieser Charakter hat Chancen mir zu gefallen.

                Und die Klingonen kommen mir immer mehr wie Tiere vor, das stört nach wie vor.

                Die story an sich (im Rahmen von DSC betrachtet) war ganz gut, ich hoffe nur man wird noch mehr über die Beweggründe der Klingonen für die Entführungen erfahren.
                Das Gespräch zwischen Michael und Saru dahingegen ging mir wieder gegen den Strich. Warum lobt sie ihn für sein Fehlverhalten? Das passt nicht ganz zu ihrer Haltung in den vorangegangenen Szenen. Umso besser war die Interaktion zwischen dem Doc und Stamets.
                Sucht nicht das Böse in eurem Nachbarn, damit es nicht Einzug hällt in euer Haus!
                -Quelle: Buch des Ursprungs-
                Spielleiter beim Kampfstern Cygnus - RolePlayingGame . -+- . Co-Gamemaster beim SG1 - RolePlayingGame

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                  Also neben der Pilot-Episode hat mich diese hier bislang am besten unterhalten. Archer (tatsächlich echter Freudscher Vertipper. Ich meine natürlich Lorca) und Harry harmonierten im Spiel gut miteinander, da beide graue bis dunkle Charaktere sind. Das passte gut. Das Setting in der Zelle bzw. mit den Klingonen passte auch. Warum am Ende Lorca die Klingonin nur verwundete und nicht wie ALLE ANDEREN direkt erschoss und damit auflöste ist mir aber ein Rätsel. Ist wohl der Story geschuldet. Alles in allem aber spannend aber auch brutal. Passt hier IMO gut zusammen. Nachdem Mudd in TOS ein reiner Comendy-Charakter war, wird er hier realistisch böse dargestellt, ohne aber auf seine Motivation zu vergessen. Zumindest wurde sie angesprochen. Das reicht mir bislang.

                  Neben der Einführung von Tyler und der Gefangenenthematik reine B-Story - nicht weiter aufregend aber auch nicht schlecht. Das Bärchentier ist jetzt halt wieder frei. Trekkig.

                  Achja, Saru, ich finde er machte hier durchaus eine positive Charakterentwicklung durch. Endlich trifft er mal echte Kommandoentscheidungen. Wurde auch Zeit.

                  4 Sterne
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                    5 Sterne... Diese hatte Lorca, Mudd (hervorragend nachgespielt, und kommt ans original ran aus TOS) und die Bärtierchen Handlung war cool und ja das mit der DNA in stamets ist geiler scheiß liebe Tilly XD Ich mag sie...

                    Selbst Burnham nervte nicht wirklich...
                    Stamets und Culber, ein tolles Paar. Die erste Folge in der es erstmal gesagt wurde...

                    Tyler, nun Jetzt wo ich weiß was mit ihm wird ist es irgendwie anders... So wie mit Lorca.. Übrigens das Lorca den Tyler rettet ist ungewöhnlich für ihn, wenn man weiß wer Lorca eigentlich ist...
                    Das war ja ausnahmsweise n bissl Mitgefühl...

                    Und Saru bekommt endlich mehr Profil yeah.
                    scotty stream me up ;)
                    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                    aber leider entschieden zu real

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                      Für mich die bisher beste Folge der Serie.
                      Positiv aufgefallen ist mir vor allem, dass die Klingonin dieses mal nicht Klingonisch geredet hat .
                      Die Szenen auf dem Klingonenschiff haben mich allerdings nicht so ganz überzeugt. Zum einen fand ich die Gewalt und das sinnlose Rumgeschleuder durch die Klingonen etwas übertrieben - und zum anderen hat mich der Teil, dass die Kapitänin der Klingonen sich in Tyler verliebt haben soll nicht wirklich überzeugend. Mudd war hingegen eine willkommene Ablenkung.
                      Während Saru bisher einer meiner Lieblingscharaktere war, kam er zwischenzeitlich sehr unsympatisch herüber. Insgesamt war es aber mit seinen Selbstzweifeln und der Reue über das was er dem Tardigraden angetan hat sehr überzeugend und er zählt immer noch zu einem meiner Lieblingscharakteren der Serie.
                      Ansonsten fand ich, auch wenn mich die ganze Story um das Pilznetzwerk immer noch nicht überzeugt, die Story um den Tardigraden ganz gut und vor allem gab es dazu ein schönes Ende.
                      4*
                      "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                      (Otto Oskar Binder)

                      "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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