Feindliche Linien durchbrechen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Feindliche Linien durchbrechen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Eine alte Kriegsweisheit ist:
    Nutze immer die Möglichkeit den Kriegsschauplatz selbst zu bestimmen, denn wenn dich der Feind erwartet sind seine Truppen geordnet.
    Die letzten Fetzen der Existenz hoben sich im hellen Lichtdunst von ihm und enthüllten alles, was dahinter lag und noch kommen würde.
    "Die Rückkehr"

    Kommentar


      #17
      Nun, wenn zwei Flotten (oder heutzutage Armeen) aufeinander zusteuern, dann wissen meist beide, wo sie aufeinandertreffen werden, und beide sind geordnet.
      Das kann man höchstens umsetzen, wenn man mit kleinen trupps aus dem Hintrerhalt kämpft und den feind überrascht, aber nicht, wenn zwei riesige Flotten für eine mords Schlacht aufeinander zuhalten.
      Veni, vici, Abi 2005!
      ------------------------[B]
      DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

      Kommentar


        #18
        Sowas wie riesige schlachten gibt es ja zu unserer zeit eigendlich nicht mehr.

        @IntraCardial das was du ansprichst ergibt einen Sinn. Aberdie Sensoren der Raumschiffe sind ja nicht so leistungsstark.

        Wenn eine Flotte einige Sektoren entfernt mit Warp vorbeifliegt, dann bekommt man das nicht unbedingt mit.

        Hugh
        Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

        Generation @, die Zukunft gehört uns.

        Kommentar


          #19
          Original geschrieben von Hugh
          Sowas wie riesige schlachten gibt es ja zu unserer zeit eigendlich nicht mehr.
          Nun, das würde ich nicht unbedingt behaupten. Sicher, es kommt viel seltener vor, aber wenn eine feindliche Armee vorrückt wird auch heute noch versucht, sie mit einer noch größeren Armee in einer Schlacht aufzuhalten.
          Vorallem auf See.

          Ein paar Sektoren müssen sie eigentlich schon mitbekommen. Da Flotten bei Warp jede menge energetischer Emissionen verursachen.
          Zudem gibt es ja Sensorstationen auf Planeten und im All postierte, die riesige Gebiete überwachen und ihre Informationen an die Schiffe und Starbasen weiterleiten.
          Veni, vici, Abi 2005!
          ------------------------[B]
          DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

          Kommentar


            #20
            Alleine schon Frontlinien aus Raumschiffen aufzubauen ist ja schon sinnlos im riesigen Weltraum.
            Und ja ich denke auch das ein Umfliegen der FLotte viel Zeit (die man in der Episode wegen der Räumung des Minenfelds nicht hatte) gekostet hätte.
            Und außerdem wurde dem Dominion so eine der schwersten Niederlagen des Krieges zugefügt.
            Star Trekking on a starship Enterprise under Captain Kirk!

            Kommentar


              #21
              Original geschrieben von Captain Archer
              Alleine schon Frontlinien aus Raumschiffen aufzubauen ist ja schon sinnlos im riesigen Weltraum.
              Aber wie willst du sonst eine Front hinbekommen?
              Irgendwo musst du die feindlichen Schiffe nunmal stoppen.
              Veni, vici, Abi 2005!
              ------------------------[B]
              DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

              Kommentar


                #22
                Nun ich denke das Fronten im Weltraum höchstens als umkämpfte Systeme bezeichnen kann.
                Ich meine wie willst du eine Front aufbauen die mehrere 100 LIchtjahre lang ist. Überleg mal was das für eine Anzahl an Schiffen sein muss. Oder es sind sehr kleine Fronte die aber leicht umflogen werden können.
                Beides ergibt keinen Sinn.
                Ich denke im Weltraum geht es eher darum wichtige strategische Punkte zu verteidigen.
                Star Trekking on a starship Enterprise under Captain Kirk!

                Kommentar


                  #23
                  Ist das heutzutage anders?
                  Wer stellt schon seine Armee an Punkten auf, die den Feind überhauptnicht interessieren?
                  Und soo viele Schiffe brauchst du nicht für 100lj, da mittles Warpantrieb diese Strecke schnell zurückgelegt werden kann.
                  Veni, vici, Abi 2005!
                  ------------------------[B]
                  DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

                  Kommentar


                    #24
                    Wittere ich da einen DS9-internen Logikfehler? In Voyager wurde nie von "Frontlinie durchbrechen" gesprochen

                    Naja, mal ernst. Wo ist das Problem ... man muss sich das ganze mehrdimensional vorstellen. Erstmal befinden sich die Schiffe einer solchen "Frontlinie" ja nicht dicht nebeneinander, sondern können durchaus genau so weit voneinander entfernt sein, um rechtzeitig zur Stelle zu sein, wenn das feindliche Schiff die "Lücken" durchbrechen will. Schließlich wissen die Navigatoren ja immer auf wundersame Weise, wo ein anderes Schiff hin will Dadurch kommt schon ein imenses abgedecktes Feld zustande.

                    Dann ist die "Linie" ja keine Linie sondern vielmehr eine Fläche, was die Option "unten drunter wegfliegen" schon mal ausmerzt. Und diese Fläche ist auch nicht bewegungsunfähig sondern kann manövrieren und sich den Vorhaben der feindlichen Schiffe anpassen.

                    Zusätzlich wird man einen strategisch günstigen Punkt im Raum auswählen, wo Planeten, Weltraumphänomenen und technobabbel-wasweißich zusätzlich als Blockaden eingesetzt werden können.

                    Phelia
                    Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei... freue mich immer über alte Bekannte!
                    Lest *gute* Harry Potter-Fanfiction!

                    Kommentar


                      #25
                      Es wird letztenendes nicht auf "Fronten" herauslaufen sondern letztlich auf "strategische Formationen".

                      Ob das jetzt eine Pfeilspitze als Spitzkegel oder eine Halbkugel mit Offenem Ende zum Feind ist, bleibt sich letztlich gleich, da ja in ST keine echten "Fernwaffen" zu existieren scheinen. Alle Schüße sind auf wenige Kilometer bemessen und die Schlachtlinie erinnert bald eher an die Spanische Armada im Kampf gegen Lisbeths Flotte als an "moderne Seekriegsführung" man fliegt lustig durcheinander und beharkt sich Breitseite auf Breitseite.

                      Das mit dem Ausweichen hat sich im Dominionkrieg erledigt, denn jede Schlacht wurde um den Besitz / Schutz von Orten geführt. DS9, Angriff auf Terra, 2mal Chin'toka, Cardassia usw. Da musste eine Seite auf jeden Fall da bleiben und alle Gegner aufhalten, weil ihr Ziel sonst verloren gewesen wäre.
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

                      Kommentar


                        #26
                        Eben.
                        Der Weltraum kann so groß sein, wie er will.
                        Wenn man etwas verteidigen bzw erobern will, dass sich an einem festen ort befindet, dann müssen da halt nunmal 2 Flotten (oider mehr) aufeinandertreffen.
                        Und eine Front kann es auch im 3D Raum geben.
                        Nimm als beispiel eine Kugel (als Modell für die galaxie) . Wenn man sie in der mitte teilst, erhält man dort ja eine Fläche. Das ist die fiktive Grenze zwischen zwei reichen und damit in einem krieg die Front, über die man halt numal kommen muss.
                        Veni, vici, Abi 2005!
                        ------------------------[B]
                        DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

                        Kommentar

                        Lädt...
                        X