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Warum kommt Odo nicht zurück?

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  • Weyoun 5
    antwortet
    Ich meine auch, daß das Dominion in Zukunft nicht einfach jedes Schiff, das in den GQ fliegt, abschießt. Die Gründer wären schön dumm, durch sowas einen erneuten Krieg zu riskieren, geschwächt, wie das Dominion immer noch ist.

    Und wenn Kira sich rechtzeitig genug ankündigt (was klug wäre ), dann wird Odo sich dafür einsetzen, daß sie heile den Planeten erreicht. Vielleicht bekommt sie sogar eine Eskorte . Von daher denke ich, wäre ein Besuch nicht ausgeschlossen!

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  • Soran
    antwortet
    @Hugh
    Denkst du?
    Ich meine nämlich eher, das das Dominion in Zukunft sehr vorsichtig sein wird. Denn sie können nicht sicher sein, das die Föderation, die Klingonen, die Romulaner und all die anderen Rassen des AQ zu ihnen kommen um sie endgültig zu vernichten. ...

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  • Hugh
    antwortet
    Also ich würde nicht unbedingt denken, dass die Föderation im GQ erwünscht ist.

    und wenn Kira dann mit einem Schiff versucht, zur Heimatwelt zu gelangen, dann wird sie wohl eher abgeschossen.

    Hugh

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  • Weyoun 5
    antwortet
    Und was wäre, wenn Kira persönlich versuchen würde, Odo zurück nach DS9 zu holen? Die Möglichkeit dazu hätte sie doch. Egal, wie beeinflußt Odo dann von den Gründern schon wäre (oder auch nicht), würde er sie bestimmt nicht ignorieren.

    Kira könnte genauso gut auch Jahr für Jahr auf Odos Rückkehr warten. Im ungünstigsten Falle verliebt sie sich vielleicht sogar mal neu und vergißt Odo dann. Möglich ist alles. Oder sie ist das Warten halt irgendwann leid und ergreift die Initiative.

    Odo hat ja durchaus die Möglichkeit, zurückzukehren. Es liegt eben an ihm selbst, ob er das will oder nicht. Denn ich glaube nicht, daß die Große Verbindung ihn gegen seinen Willen festhalten kann.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Das weiß sie selbst höchstwahrscheinlich erst an dem Tag, an dem er wirklich zurückkommt und die Frage stellt

    Oder ist es wirklich derart einfach für dich in Abwesenheit etwas zu überlegen, das dann in Gegenwart des anderen immer noch unumstößlich ist? Ich denke, meist wird man doch eher ins Schwanken geraten - selbst wenn man so taff und unabhängig ist wie Colonel Kira!

    Also abwarten, Tee (Earl Grey, heiss!) trinken und sich fragen, wann/wo diese Frage wohl gekllärt werden wird

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  • T`Shek
    antwortet
    Original geschrieben von Borg 1of1
    Nein seine Liebe zu Kira ist für mich unumstößlich.

    Ich denke schon, auch wenn Odo gesagt hat, das er nie wieder zurückkehren wird, das es tun wird, denn seine Liebe zu Kira war so deutlich, das er sie sicherlich nicht vergessen kann und sie vermisst.
    Da kann ich dir nicht zustimmen.
    Kira hat ihm doch deutlich zu verstehen gegeben: sie oder die Gründer. Odo hat sich entschieden. Er sagte nichts in der Art wie: "Süße, ich geh mal schnell mein Volk heilen und positiv beeinflussen. Bis dann!"
    Für mich war das ein Abschied für immer.
    Außerdem glaube ich nicht, dass ihn Kira überhaupt noch zurückwill.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Und wir können es ja auch nicht so betrachten, als stünde Odo vor einer riesen Meute und müsste eine Rde halten, die sie beeinflusst. Nein Odo wird ja in der Verbindung ein selbst ein Teil dieser Meute, wenn man so will. Es verhält sich da schon etwas anders.
    Ich denke mal, daß es ist, wie wenn man den Borg-Hive im Kopf hört... Ein Gewispere von zig Millionen Stimmen, die man dennoch auseinanderhalten kann.
    Und irgendwo dazwischen die "Stimme" der eigenen Gedanken, bei allen Anderen ist natürlich "deine" Stimme eine aus dem Gewispere usw

    Wenn da jemand was interessantes zu sagen hat, hört man nunmal hin, ist doch klar, oder?

    Ich denke nicht, daß es "von heute auf morgen" passieren KANN, aber so nach und nach wird er schon Eindruck machen können. Denke ich....

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  • Metathron
    antwortet
    Denn wie die Gründerin sagte: " Ein Tropfen wird zum Ozean!"
    Und wenn aus diesem Ozean wieder ein Tropfen wird ist er von der Verbindung beeinflusst worden!

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  • Soran
    antwortet
    Original geschrieben von NicolasHazen
    Um ehrlich zu sein halte ich das ganze Konzept für unglaubwürdig. EIN Individuum soll eine Verbindung von Milliarden einfach von seinen Ansichten überzeugen können und in Jahrhunderten entstandene Vorurteile abbauen ??

    Scheint mir eher schwierig...
    Das gnaze geschiet denke ich mal dadurch, wenn er sie von der Krankheit heilt. Als er die Gründerin geheilt hat, hat er sie ja auch beeinflusst. Vielleicht geht beim Heilungsprozess ja das Gedankengut, von Odo auf die anderen über.
    So unwahrscheinlich ist es für mich nicht.

    Und wir können es ja auch nicht so betrachten, als stünde Odo vor einer riesen Meute und müsste eine Rde halten, die sie beeinflusst. Nein Odo wird ja in der Verbindung ein selbst ein Teil dieser Meute, wenn man so will. Es verhält sich da schon etwas anders.

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  • Miles
    antwortet
    Nein seine Liebe zu Kira ist für mich unumstößlich.
    Aber Odo war sein ganzes Lebenlang auf der Suche nach seinem Volk, nun wo er es gefunden hat, begann es einen Krieg mit dem Volk, bei dem er nun lebte und denen er vertraute, da konnte er nicht zurückkehren aber nun nach dem Krieg hatte Odo nun die Chance sein Volk besser kennenzulernen und auch ihr vorurteil gegen die Solits zu verringern oder gar es zu wiederlegen.
    Ich denke schon, auch wenn Odo gesagt hat, das er nie wieder zurückkehren wird, das es tun wird, denn seine Liebe zu Kira war so deutlich, das er sie sicherlich nicht vergessen kann und sie vermisst. Vielleicht kann gerade dieses Gefühl, wenn er dies mit der ganzen verbindung teilt, alle davon überzeugen, das die Solits keine Barbaren sind und das man mit ihnen Prima in frieden zusammenleben kann.

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  • T`Shek
    antwortet
    Vielleicht WILL Odo gar nicht zurück? Ja, er war in Kira verliebt. Aber das hat ihn nicht davon abgehalten, sich auf DS9 mit der Gründerin zu verschmelzen, obwohl Kira ihn ausdrücklich gebeten hatte, das nicht zu tun.

    Möglicherweise ist Odos Liebe zu seinem Volk doch größer als die zu Kira.

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  • Sternengucker
    antwortet
    @Meta hast Recht, da hat mich mein Rechtschreibgefühl schamlos im Stich gelassen. Es soll natürlich GV heissen

    Zu dem Vorhaben:
    Unter Menschen wäre es sinnlos. Aber bedenkt, was man uns über die große Verbindung erzählt hat!
    Was einer der Gründer "weiß und denkt" wissen alle Gründer, vielleicht hilft es auch ein wenig, daß sie später mal so denken.
    Denn ich denke, daß die Liebe zu Kira den guten Odo stur genug bleiben läßt, damit er von den (zighunderttausend oder paar Millionen, Milliarden halte ich bei diesen Berufsneurotikern für zu viel) nicht zu einem Solidhasser gemacht werden kann.


    Ehhh und wozu braucht Odo ein Shuttle?
    Wenn LAAS zu einem warpfähigen Raumschiff werden konnte, dürfte das nach dem Aufenthalt in der GV auch für Odo nur eine Sache der Übung sein "Sieh nur, Kira ich komme...!!! Oh ****** die 16 Stunden sind rum... Pflotz"

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  • Metathron
    antwortet
    Ich würde dieses Vorhaben fast als aussichtslos bezeichnen, den ein ganzes Volk wird nicht seine seit Jahrhunderten bestehenden Vorurteil auf Grund der Erfahrungen eines Einzelnen aufgeben! Den es gibt ja genung Gründer die schlechte Erfahrungen gemacht haben, und auch Odo hat ja nicht durchweg positive Errinerrungen an seine Zeit bei den Solids!

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  • Nicolas Hazen
    antwortet
    Um ehrlich zu sein halte ich das ganze Konzept für unglaubwürdig. EIN Individuum soll eine Verbindung von Milliarden einfach von seinen Ansichten überzeugen können und in Jahrhunderten entstandene Vorurteile abbauen ??

    Scheint mir eher schwierig...

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  • Metathron
    antwortet
    Es wird ja auch in mehreren Folgen klar was Odo sein Volk bedeutet, und das er nun erstmal ein wenig Zeit da verbringen möchte ist auch nachvollziehbar.
    Ich hätte es aber gut gefunden wenn man ein Shuttle in der Umlaufbahn gelassen hätte, so das es gegebenen falls wieder zurück kehren könnte!

    @Sternengucker
    soll GF für Große Verbindung stehen?

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