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Ferengi-Episoden

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    #16
    Ferengi-Folgen sind absolute Highlights...
    Am geilsten find ich (neben "Kleine grüne Männchen.." und "Die glorreichen Ferengi") aber "Familienangelegenheiten" aus der dritten Staffel, in der Ishka angeklagt wird, Profit zu erbeuten. Dort taucht auch zum ersten Mal Brunt auf.
    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
    "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

    Member der NO-Connection!!

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      #17
      Endlich mal jemand der die Folge genial fand. Aber da wird Brunt's Name ja auch noch so komisch gesprochen.
      Jedenfalls finde ich es interessant wie sturköpfig Ishka ist.
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        #18
        Na ja besonders gefällt mir ja immer noch Rom

        "Ich will zu meiner MOOOOUUUUUGGGGIIIIIIIIEEEEE!!!!"
        "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
        "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

        Member der NO-Connection!!

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          #19
          Mir gefallen auch die Ferengi-Folgen. Mit ein Grund warum die Voyager nie so gut sein konnte wie DS9.

          Ich finde die Ferengis rassenmässig wirklich eine große Bereicherung von Star Trek (ich liebe das Duo Quark und Odo) und ich wünsche mir sehr, daß man in der neuen Serie auch wieder was von den Ferengis hört und sieht. Ebenso von Klingonen. Denn an Vulkanieren kommt man sowieso nicht vorbei.

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            #20
            Ja, dem kann ich nur zustimmen. Die Ferengi-Folgen sind echt Klasse.
            Jedenfalls fast alle. Allerdings haben mir die ersten Folgen mit Ferengibeteiligung ziemlich wehgetan!
            Na, das gefällt mir!
            Die mobile Infantrie hat mich zu dem gemacht was ich heute bin!

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              #21
              ich fand die Folge wo sie den Vorta gegen Mogie austauchen genial ,
              besondes wo der Vorta erschossen wird und sie ihn fast wieder "lebendig" machen *kugelsichaufdemBodenvorlachen*

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                #22
                Also als Quark-Fan finde ich jene Folge total gelungen wo er zur weiblichen Ferengi Lumba werden mußte und sein Bruder ihm alles beibringt. Das war echt genial von Quark gespielt und ich fand es eine gelungene Abwechslung. Die Idee mit dem verliebten Nilva... Oh, Mann, daß war zum Kugeln....

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                  #23
                  Jo und denke mal an die Szenen in Nilvas Quartier einfach zum totlachen. Also von den Ferengi-Folgen war diese nach "Liebe und Profit" die lustigste.
                  Wie ist man eigentlich auf den Namen Lumba gekommen.
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                    #24
                    Ferengis sind einfach die besten und die lustigsten und jede Folge mit ihnen ist einfach zum totlachen!!!
                    Gandalf aka Mr. Vulkanier (mit Leerzeichen ;))
                    Stand men of the West, wait then this is the hour of doom!

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                      #25
                      Originalnachricht erstellt von Mr. Vulkanier
                      Ferengis sind einfach die besten und die lustigsten und jede Folge mit ihnen ist einfach zum totlachen!!!
                      Das ist richtig, aber auch mit ihnen gibt es ernste Momente, die zum Nachdenken anregen.
                      Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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                        #26
                        Die rasse Ferenig war echt topp ausgearbeitet. Mir hat v.a. Ferenginar gefallen: überall wird man zur Kasse gebeten: Willst ein platz im Warteraum? Geld her, haha. Oder "ich möchte ihnen Respekt zollen" - der Nagus deutet auf die Sammelbüchse hin, der typ schmeisst was rein - " und fühlen Sie sich jetzt besser?" fragt der Nagus? haha. mir hat es auch gefallen, dass die Ferengi häufig auch mein Vertrauen gewonnen haben, nur um später zu merken, dass sie auch mich verarscht haben

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                          #27
                          Insgesamt fand ich die Ferengifolgen immer toll. Klar, es gibt bessere, es gibt (leider) auch ein paar etwas schlechtere (wobei ich wohl nie eine mit unter 3 Sternen bewertet habe), aber insgesamt möchte ich sie nicht missen.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                            Insgesamt fand ich die Ferengifolgen immer toll. Klar, es gibt bessere, es gibt (leider) auch ein paar etwas schlechtere (wobei ich wohl nie eine mit unter 3 Sternen bewertet habe), aber insgesamt möchte ich sie nicht missen.
                            Das geht mir ganz ähnlich. Wenn ich an DS9 denke, denke ich zuerst an Quark und die Ferengi . Allerdings sehe ich in den Ferengi-Folgen nicht mehr als seichte Unterhaltung und Possenreißerei. Andere sehen offenbar mehr darin.

                            Worin liegt die Tiefgründigkeit der Ferengi-Folgen?

                            Welche Denkanstöße können die Ferengi-Folgen geben?

                            Worin besteht der Scifi-Charakter der Ferengi-Folgen, wenn man vom Alien-Aussehen der Ferengi absieht?

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                              #29
                              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                              Das geht mir ganz ähnlich. Wenn ich an DS9 denke, denke ich zuerst an Quark und die Ferengi . Allerdings sehe ich in den Ferengi-Folgen nicht mehr als seichte Unterhaltung und Possenreißerei. Andere sehen offenbar mehr darin.

                              Worin liegt die Tiefgründigkeit der Ferengi-Folgen?

                              Welche Denkanstöße können die Ferengi-Folgen geben?

                              Worin besteht der Scifi-Charakter der Ferengi-Folgen, wenn man vom Alien-Aussehen der Ferengi absieht?
                              Also ich finde die Ferengi haben sehr viel zu bieten. Sie stehen für mich im Star Trek Universum in der guten Tradition eines H.G. Wells der mit Krieg der Welten aktuelle Ereignisse des Zeitgeschehens in abstrakter Form in das SciFI Universum brachte. Während in Krieg der Welten die britische Kolonialpolitik kritisiert wurde, wird bei den Ferengi der ungezügelte Kapitalismus kritisiert. Ganz besonders sticht hierbei die Folge hervor wo Rom eine Gewerkschaft gründet. Ganz besonders im Kontext zu den 90er Jahren wird deutlich was die Autoren mit den Ferengi bezweckt haben. In den 90er Jahren begannen die Anfänge der Globalisierung und als Antwort hatten die Unternehmen nichts anderes als Massenentlassungen in petto was sie dann unter gesundschrumpfen vermarkteten. Zu dieser Zeit begann man Gewerkschaften als Hindernis zur wirtschaftlichen Entwicklung zu sehen. Ein Anachronismus der dem Wohl der Entwicklung einer Volkswirtschaft im Wege stand. Nun zeigt man in DS9 das Gewerkschaften nicht für die Vernichtung von Unternehmen oder Arbeitsplätze stehen, sondern eine wichtige Funktion in der Gesellschaft haben.
                              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                                #30
                                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                                Also ich finde die Ferengi haben sehr viel zu bieten. Sie stehen für mich im Star Trek Universum in der guten Tradition eines H.G. Wells der mit Krieg der Welten aktuelle Ereignisse des Zeitgeschehens in abstrakter Form in das SciFI Universum brachte. Während in Krieg der Welten die britische Kolonialpolitik kritisiert wurde, wird bei den Ferengi der ungezügelte Kapitalismus kritisiert.
                                Das kann man natürlich so aus der Serie herauslesen. Aber ich fand diese Kritik doch ziemlich kleinformatig. Die Vorgänge in Quarks Bar sind global doch sehr unbedeutend. Genauso gut könnte man auch die Verwüstung von Keiko O'Briens Arboretum als Kritik an der Abholzung tropischer Regenwälder interpretieren.

                                Jemand, der sich keine großen Gedanken macht, sieht erst mal nur, wie fies Quark als Person ist, aber nicht unbedingt, wie fies die entsprechenden ökonomischen Mechanismen an sich sind. Es ist dann auch einfach eine Frage der Perspektive, die vermittelt wird.

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