Sehen, was Miles und Julien in der Holosuite machen (Alamo) - SciFi-Forum

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Sehen, was Miles und Julien in der Holosuite machen (Alamo)

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    Sehen, was Miles und Julien in der Holosuite machen (Alamo)

    Jaja, ich weis. Gehört eigentlich ins Allgemeine. Aber ich finde, hier passt es noch besser rein:

    Watch trailers for movies and TV shows on tv.apple.com. Browse trailers for upcoming TV series and films.


    Touchstone verfilmt die Schlacht um Alamo, natürlich aus der Sicht des Helden Davy Crockett...

    Da freue ich mich schon drauf. Auch wenns net interaktiv ist
    Bisher passierte folgendes:
    Am Anfang wurde das Universum erschaffen.
    Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.
    Douglas Adams: Das Restaurant am Ende des Universums

    #2
    Ich finde es gut. Da bekommt man eine ganz neue Perspektive und DS9 wirkt wieder ein Stück reeller.

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      #3
      Na mal sehen was das gibt. ...ob das aber irgendwas mit der Version zu tun haben wird die Bashir und O'Brien im Holodeck spielen, wage ich mal zu bezweifeln.

      ...mich würde auch irgendwie die Imax version mit Casey Biggs (Damar) als Travis interessieren ...ist aber schon älter und somit wohl nicht ohne weiteres dranzukommen.
      “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
      Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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        #4
        da muß man sich überraschen lassen auf die neuverfilmung kenn nur die John Wayne version
        Behandle deine Familienangehörigen wie deine Angestellten, beute Sie aus

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          #5
          Die Musik kommt mir sehr bekannt vor, ist das nicht Gladiator?
          Die Rache ist ein Gericht, das am besten kalt seviert wird. Es ist sehr kalt - im Weltraum!
          Khan zu Kirk in Star Trek II - Der Zorn des Khan

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            #6
            Jupp, das ist Gladiator. ... Sehr schwach. Hat der Film keine eigenen Themes??
            Kritik zum Film/Trailer: Schön und gut, die eine Seite sind Soldaten, die ander Anwälte, Farmer und was weiß ich. Ich begreife die Tragödie darin.
            ... Aber dann kommt: Väter, Brüder, Söhne und was weiß ich. Soll das heißen, Soldaten sind keine Väter, Söhne usw.? Nur seelen - und familienlose schlächter?
            - KLAATU! VERATA!! NICTU!!!
            - Icecream is a dish best served cold!
            - Eine neue Star-Trek-Serie verwirklichen??? Guckst du hier !

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              #7
              Jupp, das ist Gladiator. ... Sehr schwach. Hat der Film keine eigenen Themes??
              Der Film wird sicherlich eigene Themes haben, allerdings ist es ziemlich üblich Trailer mit bekannter klassischer Musik bzw. bereits vorhandenen Stücken zu untermalen, da der Soundtrack zur Zeit der Erstellung des Trailers noch nicht vorhanden ist.

              ... Aber dann kommt: Väter, Brüder, Söhne und was weiß ich. Soll das heißen, Soldaten sind keine Väter, Söhne usw.? Nur seelen - und familienlose schlächter?
              Nicht im Gut und Böse des Amerikanischen Kinos. Es soll einfach verdeutlicht werden, dass diese Menschen für ihr Leben und ihre Lebensweise kämpfen, während die Soldaten "eingereist" sind um wie Drohnen ihre Pflicht zu erfüllen.
              “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
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                #8
                Eigentlich hätte ich zu gerne mal gesehen, wie Bashir und O´Brien das Alamo-Szenario mit ihren Figürchen nachspielen ! Der Nachbau sah ja schon gut aus, wäre lustig gewesen zu sehen, wie die beiden dann in ihr Spiel vertieft gewesen wären.

                Ich fand es schon lustig, als O´Brien sich aufregte, daß Bashir "Colonel Travis" verloren hätte ! Dieses gemeinsame Interesse muß den beiden viel bedeutet haben.
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                "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
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                (Tolkien: Das Silmarillion)

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                  #9
                  Ich wage zu behaupten, dass der Alamo Schlacht einfach zu viel Bedeutung zugeschrieben wird. Man hat die Schlacht benutzt, um dem Volk einen heldenhaften Sieg, der immer in allen Köpfen sein wird, zu geben.
                  Zudem ist es amerikanische Geschichte, von der der das noch junge Land nicht sehr viel hat.

                  Sicher waren die "Guten" damals tapfer, aber in diesem Film wird das "Böse", wie beispielsweise bei "The Patriot", zu extrem dargestellt. (ich gehe zumindest nach dem Trailer davon aus)
                  Der Kreigsfend der Amerikaner wird oft als unfair, übermächtig, kaltblütig und ungläubisch dargestellt. Dies ist ein Komplex der Amerikaner, der sich erstens gut verkaufen lässt und zweitens einfach gern gesehen wird.

                  Es gab ein Film, bei dem das nicht so (schlimm) war: Pearl Harbor.
                  Man erfuhr am Anfang des Filmes, warum die Japaner angreiffen mussten (Öl-Embargo) und stellte die Piloten familiär (Pilot schaut auf das Bild der Familie), religiös (sie beten vor der Japanischen Flagge) und nicht-blutrünstig.

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                    #10
                    Trotzdem war der Film eine grausige Schnulze
                    Viele historische Filme sind für meinen Geschmack zu sehr aus amerikanischer Perspektive erzählt. Ich hätte z.B. "13 Days" sehr viel interessanter gefunden, wenn man auch mal Kubaner oder Russen gesehen hätte...
                    Und hat einer von euch schonmal "U-571" gesehen? TYPISCH Amigelaber!
                    Die Amis überfallen das Dt. U-boot und knallen ein dutzend Deutsche übern Haufen. Da wird einer von den Amis angeschossen und schon rasten sie aus "Ihr habt Bobby erwischt, ihr SCHWEINEEEE!"
                    - KLAATU! VERATA!! NICTU!!!
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                      #11
                      Original geschrieben von Tantalus
                      Trotzdem war der Film eine grausige Schnulze
                      Viele historische Filme sind für meinen Geschmack zu sehr aus amerikanischer Perspektive erzählt. Ich hätte z.B. "13 Days" sehr viel interessanter gefunden, wenn man auch mal Kubaner oder Russen gesehen hätte...
                      Und hat einer von euch schonmal "U-571" gesehen? TYPISCH Amigelaber!
                      Die Amis überfallen das Dt. U-boot und knallen ein dutzend Deutsche übern Haufen. Da wird einer von den Amis angeschossen und schon rasten sie aus "Ihr habt Bobby erwischt, ihr SCHWEINEEEE!"
                      Wer braucht "U-571", wenn es doch "Das Boot" gibt?
                      Streichle niemals einen brennenden Hund !

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                        #12
                        Jawoll ja, "Das Boot" ist doch echt Kult. Es ist wirklich besser wenn man die Handlung aus mehreren Sichtweisen sieht, allerdings kann man so mehr auf den einzelnen Charakter/Seite eingehen. Auf Alamo bin ich mal gespannt, ich werde mir dann vorstellen wie O'Brien und Bashir bis zum letzten Mann gekämpft haben...
                        Man fragt sich, wie Er wohl hieß, und wo Er herkam. Ob Er wirklich ein böses Herz hatte. Welche Lügen oder Drohungen Ihn zu dem langen Marsch von seiner Heimat veranlasst haben. Ob Er nicht lieber dort geblieben wäre. In Frieden. Der Krieg macht Leichen aus uns allen.

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                          #13
                          The Alamo (2004)
                          5.9/10 wäre mir die Zeit nicht wert sich so was reinzuziehen, da lobe ich mir eher
                          Schlacht von San Jacinto ? Wikipedia

                          überhaupt ist es was amer. Geschichte angeht fast nie gute Idee auf kommerzielle US Filme zu vertrauen. Ich habe mal eine Doku über Indianer gesehen, danke. Die Deutschen haben für ihre Genozidgelüste in ihrer Vergangenheit gezahlt, USA leider nicht. Dann fällt mir noch die Segregation ein und so was nennt sich freies Land, das auf sich so stolz ist, für mich eher peinlich und Zeugniss für geringe Bildung

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                            #14
                            Hab den Film gestern endlich nachgeholt.

                            Normalerweise liebe ich solche Historienschinken, aber diesen fand ich eher so lala nur. Zu viel Pathos und Patriotismus für meinen Geschmack. Santa Anna und die Mexikaner wurden sehr s/w dargestellt. Dies alles wäre aber nicht DAS Problem, hatten solche Elemente z.B. auch "Der Patriot" oder "Braveheart" und trotzdem gehören beide zu meinen absoluten Lieblingsfilmen (Kostümfilme dürfen dahingehend IMO etwas übertreiben), aber der Film hat mich auch emotional Null gecatcht. Die Charaktere waren mir stets schnutzpiepegal und bei den ganzen (optisch durchaus guten) Schlachtszenen hatte ich nie Gänsehaut. Große epische Szenen sucht man ebenfalls eher vergebens.

                            Von dem her empfand ich den Film über weite Strecken als etwas langatmig und das bei nicht mal 2 Stunden Laufzeit. Ich kenne den John-Wayne-Film dahingehend nicht, kann mir aber gut vorstellen, dass dieser besser ist. "Der 2005er Film wirkt einfach lieblos im Fahrwasser von "Gladiator", "Braveheart" oder eben "Der Patriot" entstanden.

                            Schade übrigens, dass Colm Meany und Alexander Sidding keinen Cameo als Statisten oder so hatten .

                            3,5 Sterne (und das nur, weil ich das Genre sehr gerne mag)!

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                              #15
                              Ich wage zu behaupten, dass der Alamo Schlacht einfach zu viel Bedeutung zugeschrieben wird. Man hat die Schlacht benutzt, um dem Volk einen heldenhaften Sieg, der immer in allen Köpfen sein wird, zu geben.
                              Normalerweise liebe ich solche Historienschinken, aber diesen fand ich eher so lala nur. Zu viel Pathos und Patriotismus für meinen Geschmack.
                              Ist das nicht typisch amerikanisch (?) Wenn ich da an "Falling Skies" oder "Sleepy Hollow" denke - das trieft nur so von verklärter amerikanischer Geschichte. Ein Nichtamerikaner kann so viel Scheinpatriotismus gar nicht nachvollziehen. Kritische Geschichtsschreibung ist den Amerikanern unbekannt.

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