Wieviel Flüssigmasse = Ein Gründer?

[Soran]

Originalnachricht erstellt von Dunkelwolf



@Colmi viel Intererssanter ist doch die Frage - WIE KANN Ein Fomwandler Dinge von der Grösse einer Maus SOWIE Dinge von der Grösse eines Kondors Annehmen???

Bei der Maus ist ZUVIEL Masse da - bei dem Kondor zuwenig

Wenn du 1 Kilo Federn hast und die irgendwo hinlegst, dann nehmen sie viel Raum ein. Aber wenn du diese Federn in ein Kissen stopfst, ist der Platzverbrauch auch entsprechend kleiner.

[Allvater]

die Masse kann sich ja Ändern soviel sie Will - aber 5 Liter Wasser bekommst du nicht in einen 4 Liter eimer...

[Admiral Ross]

Dunkelwolf wetten doch

Nun du veränderst die Molekulare Struktur, des Wasser, du veränderst so zusagen, den Abstand den Abstand der Elektronen zu dem Atomkern. So hast du dann einen geringere Größe. Das nimmt dann weniger Platz ein, somit hast du bei gleicher Masse weniger Volumen.

also ich würde sagen da passen schon 5 l in einen 2,5l Eimer

[Gabriela]

Interessant, über was ihr so alles nachdenkt. Ich lerne immer was dabei. Macht nur weiter.

[Allvater]

Originalnachricht erstellt von Admiral Ross
Dunkelwolf wetten doch

Nun du veränderst die Molekulare Struktur, des Wasser, du veränderst so zusagen, den Abstand den Abstand der Elektronen zu dem Atomkern. So hast du dann einen geringere Größe. Das nimmt dann weniger Platz ein, somit hast du bei gleicher Masse weniger Volumen.

also ich würde sagen da passen schon 5 l in einen 2,5l Eimer

Dann verrat mir mal wie du das Anstellen willst???

also Bei Fester Materie würde ich dir ja Zustimmen...
aber bei Flüssigkeiten - da bin ich ein wenig Skeptisch...

ich bin genauso Wissbegierig wie Gabriela!

[Admiral Ross]

also DW:

Per Nanotechnik

du gehst in den Bereich der Atome "drückst" bei jeden Wassermolekühl die Elektronen näher an den Atomkern, was sehr viel Energie braucht.

dann veringert sich diese größe des Moleküls. Allerdings muss du das Wasser bei mehr als 0°C halten. Dan schiebst du jedes einzelne Molekühl, das kleiner ist, als das normale Molekül ineinander Stapelst es auf SubatomarerEbene und erhälst ein Cdm(Kubicdezimeter) Wasser mit einer höheren Masse.

Alles nur rein thoertisch, aber das ist bei StarTrek Standart

[Phoenow]

das wäre dann auch halbwegs ne erklärung warumgründer nicht entdeckt werden können. Die richten ihre subatomaren teilchen einfach so aus, dass die strahlen von messgeräten so reflektiert werden, das es den anschein hat sie würden den imitierten stoff scannen.

[Allvater]

Aber das Wasser das da am Ende bei rauskommt ist doch kein Wasser wie vorher mehr???
also ist das Schummeln - das zählt net!

[Admiral Ross]

ja aber das ist nur Theorie.
Nun das mit dem scannen es müsste genau die Struktur eines nachgeahmten Molekül haben und das ist Praktisch unmöglich,


@Dw du hast nicht gesagt, das man nicht Schummeln darf! Es ist aber noch Chemich gesehen Wasser, allerdings ist es nanotechnisch Manipuliert worden.

[Nicolas Hazen]

Originalnachricht erstellt von Admiral Ross

Per Nanotechnik

du gehst in den Bereich der Atome "drückst" bei jeden Wassermolekühl die Elektronen näher an den Atomkern, was sehr viel Energie braucht.

Klingt schon überzeugend , aber für das Threadthema relevant ist es eher nicht, frapos ?
Würde sich eine soclhe Manipulation des Wasser nicht auch auf seine Eigenschaft als dipolares Molekül auswirken, da sich die absolute Position der Ladungsträger ändert ?

[Admiral Ross]

Originalnachricht erstellt von NicolasHazen



Klingt schon überzeugend , aber für das Threadthema relevant ist es eher nicht, frapos ?
Würde sich eine soclhe Manipulation des Wasser nicht auch auf seine Eigenschaft als dipolares Molekül auswirken, da sich die absolute Position der Ladungsträger ändert ?

wie DW schon gesagt hatte es wäre kein Wasser mehr, daher auch keine Dipol-Dipolwechselwikrung sonder nur noch eine Vaan der Wals kräfte im geringen Masse, aber durch das pressen bleiben sie in ihrer Position.

[Nicolas Hazen]

Also ist es unmöglich fünf Liter WASSER in einen 2 Liter Eimer zu bekommen. Lediglich zwei Liter einer aus dem Wasser hervor gegangenen Flüssigkeit würde in den Eimer passen.

[Soran]

Muss denn das Wasser wenn man es verändert noch Wasser sein? Wenn sich Odo als Flüssigmasse in eine Maus verwandelt ist er doch dann auch eine Maus und nicht mehr flüssig.
Ein anderes Beispiel ist Gas. Man kann es koprimiert in Flaschen abfüllen. Macht man die Flasche dann auf, kehrt das Gas wieder in seine ursprüngliche Dichte zurück.

[Allvater]

Originalnachricht erstellt von Colmi Dax
Wenn sich Odo als Flüssigmasse in eine Maus verwandelt ist er doch dann auch eine Maus und nicht mehr flüssig.

Aber Wiso kann Odo Die Form einer Maus, eines Humanoiden und eines Vogels (Sogar ein Kondor) verwandeln...

Die haben ja nicht Wirklich verschiedene Konsitenszen
Die bestehen aus Flesich, Knochen und Flüssigkeiten...

Die Maus hat am Wenisgsten...der Kondor am Meisten...
Wiso passt seine Masse in eine Maus??? oder warum ist die Form eines Kondors nicht Instabiel???

[Hubi]

Das was Ross schrieb leuchtet mir ein, das erklärt auch warum Odo nicht ewig eine andere Form anehmen kann.

Es wurde gesagt, das man die Natur von Odos Rohmaerie nicht versteht. Interessant wäre, auf welcher Ebene. Verbinden sich Atome, die sich nach den chemischen Gesetzten nicht verbinden können, sind die Elemtarteilchen des Atomkerns scheinbar in einer unmöglichen Konstellation? Findet man bei Untersuchen der Masse überhaupt in der Physik bekannte Teilchen? Die Antwort für die Odos Eigenschaften könnten im Raum der Stringtheorie liegen, dort lassen sich vielleicht Symetrien* finden, die eine Veränderung der Masse nur aus dem Blickwinkel der vierdimensionalen Raumzeit stattfinden lässt.

*Symetrie: Beispiel:
Proton = Qquark1 + Quark2 + Quark3
Wenn sich die Quarks hin- und hergeschoben werden können, ohne das sich die physikalischen Grundlagen der Therorie verändern, spricht man von einer Symetrie. Es ist nicht sehr anschaulich aber ich hoffe das Prinzip wird klar.