[042]"Das Implantat"/"The Wire" - SciFi-Forum

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[042]"Das Implantat"/"The Wire"

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    #46
    Diese Folge ist mal wieder eine kleine perle der 2. Staffel.
    Vor allem ist dies mal wieder eine garakfolge und die sind sowieso immer interessant.
    man erfährt zum erstenmal etwas über den obsidianischen orden über den wir im verlauf der Serie ja noch mehr hören werden. Und man erfährt Garaks Vornamen Elim. Die Folge gefällt mir sehr gut Bashir und Garak sorgen für beste unterhaltung und die story um das Implantat weiß zu fesseln.
    Bashir hat hier echt gute Momente am anfang sagt er auch den berühmten ärztesatz "ich bin Arzt kein Botaniker". Nett errinnert mich doch irgendwie an TOS. Garaks wutausbruch und seine Geschichten sind auch sehr gut. Fast hätte ich es vergessen in dieser Folge taucht auch das erstemal Enabran Tain auf. die Folge bekommt von mir 5 Sterne.

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      #47
      Mir hat die Folge gut gefallen. Besonders interessant fand ich Garaks Geschichten, bei denen man keine Ahnung hat ob er nun lügt oder doch die Wahrheit sagt. Weiters wurde mit dem obsidianischen Orden eine neue sehr geheimnisvolle Organisation eingeführt, die in Zukunft sicherlich für spannende Folgen sorgen wird. Ich vergebe gute vier Sterne für diese Episode.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #48
        ich finde GArak prisipiel genial und die folge bildet meiner Meinung nach keine Ausnahme. besonders gut finde ich das ende wo Garak zu beshir sagt er hätte eine unterhaltung mit dem konsebel gehabt und dieser schin zu glauben er hätte etwas mit dem orden zu tun. ^^

        5*

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          #49
          Sehr gute Folge!

          Endlich verstehe ich, was ein paar hier im Forum so an Garak finden

          Sehr eindringlich geschauspielert von Andrew Robinson, hat mir diese Folge die Figur Garak ebenfalls näher gebracht.
          Die ganzen Hintergründe, was er in seinem Leben vor seiner Stationierung auf DS9 gemacht hat, war hochinteressant.

          Von mir 5 Sterne für diese Folge.

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            #50
            Garaks Gereiztheit ist von Beginn an etwas auffällig. Passt gar nicht zum stets so höflichen Schneider, aber es wird von Bashor und Kira am Beginn auch kein Hehl daraus gemacht, dass mit Garak etwas nicht ganz in Ordnung ist.

            In dieser Episode erfahren wir ein bisschen was über den sonst so geheimnisvollen Garak, wobei sich die Natur des Geheimnisses um sein Leiden langsam entfaltet, man nur am Beginn erfährt, dass Quark ihm etwas beschaffen soll, was ihm helfen soll. Toll, wie gut Quark dem Doktor gegenüber seinen Auftrag herunterspielt. Odo hat sich ja in der letzten Folge sehr bereitwilligt gezeigt, persönliche Freiheiten einzuschränken. Quarks Freiheiten einzuschränken bezeichnet er schon als Routine.

            Der Obsidianische Orden (diesmal als Obsidianisches Kommando übersetzt) findet erstmals Erwähnung, aber es dauert ein wenig, bis offenbart wird, dass Garak sein Implantat vom Orden zur Schmerzlinderung und nicht zur Bestrafung bekam. Sein Wissen um die Anforderungsnummer allein hat Potenzial, Quarks Kontaktmann den Kopf zu kosten.

            Infolge dieser Wahrheit - beinahe wie ein Reflex ausgelöst - folgt eine Lüge und es sollte nicht die letzte sein, die er während der Entwöhnungszeit erzählt und die einen Mann namens Elim beinhaltet, während Bashir nicht von seiner Seite weicht. In Zusammenhang mit Garak lässt sich das Prinzip der Freundschaft wirklich schwer definieren. Und Garaks Verhalten während des Entzugs stellt diese 'Freundschaft' auf eine harte Probe.

            'Nie die Wahrheit sagen, wenn es eine Lüge auch tut.'
            Die Wahrheit ist bei Garak ein flexibles Konzept und so erfahren wir auch in dieser Episode nicht die volle Wahrheit über Garak und die Gründe seines Exils. Aber die Erkenntnis, dass er Elim Garak heißt, wie wir von Enabran Tain erfahren, bietet die Möglichkeit zur Spekulation. Der Besuch beim ehemalig mächtigsten Geheimdienstler ist schon sehr interessant.

            Die Folge ist sehr interessant, aber sie hätte Potenzial für ein Top-Verwirrspiel um Garaks Vergangenheit gehabt. In dieser Hinsicht bleibt das Highlight aber der Schlussdialog mit Bashir, nachdem alle Geschichten wahr sind, ganz besonders die Lügen.

            Für diese interessante aber leider nicht ganz so fesselnde Folge - wie ich sie mir erhofft hätte - gebe ich gute 4****. Auch wenn sie Doppelfolge 'Der geheimnisvolle Garak' gegen Ende der zweiten Staffel in den Köpfen der Autoren wohl noch gar nicht Gestalt angenommen hatte, ist 'Das Implantat' eigentlich wie eine Einleitungsfolge zur Doppelfolge Mitte der dritten Staffel.


            Anmerkungen:

            O'Briens chronische Schulterverletzung findet Erwähnung.

            Im Roman 'Ein Stich zur rechten Zeit' wird von Robinson sehr stark auf Elemente dieser Folge Bezug genommen. Es mag nicht sonderlich überraschend sein, dass weder der Shuttle-Abschuss noch die Freilassung der bajoranischen Kinder laut dem Roman der wahre Grund für Garaks Exil war.
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              #51
              Eine sehr verwirremde und doch sehr gute Folge, fünf Sterne.
              Nachdem Garak schon in einigen Folgen sehr wichtig war, gibt es nun eine Folge, in der er im Zentrum steht, gemeinsam mit Bashir. Garak erzählt so einiges, man weiß nicht was wirklich wahr ist oder was gelogen. Das einzige, was feststeht ist, dass Garak ein Mitglied des Obsidianischen Kommandos/Ordens ist/war und dass das Implantat ihn töten wird. Bashir versucht mit allem was er kann, seinen "Freund" zu retten, obwohl er die Geschichten Garaks zunächst glaubt. Am Ende gelingt es ihm. Im Grunde sind sie wieder da, wo sie vorher waren, in ihrer Beziehung, auch wenn Bashir vermutlich vorsichtiger eworden ist, wenn es um Garaks Erzählungen aus seiner Vergangenheit geht.
              Wie man hier schön sieht, hat die Figurenkonstellation Bashir/Garak eine besondere Dynamik, die immer wieder Potential für gute Folgen beweist. Ich bin sehr gespannt auf die nächste Garak-Folge, die hoffentlich wieder voller Verwirrung ist.

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                #52
                Ich glaube, die nächste richtige Garak-Folge ist dann auch gleich schon "Der geheimnisvolle Mr. Garak", oder?

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                  #53
                  In dieser Folge passiert recht wenig, das ist schon ein Manko. Bashier darf einen verantwortungsbewussten Arzt spielen, der sogar zu einem anderen Planeten reist, um seinem Patienten zu helfen. Ob das in unserer Welt im 24. Jahrhundert auch so sein wird?

                  Mitleid mit Garak? Da sehe ich keinen Grund. Als früheres hochrangiges Mitglied des cardassianischen Geheimdienstes müsste viel Blut an seinen Händen kleben. Da sind Wahrheit und Lügen schwer zu unterscheiden. Der Schlussdialog eben über Wahrheit und Lüge gehört zum Besten, was die Serie bisher geboten hat. Die Wahrheit steckt wohl irgendwo da drin. Aber so viel Rätselhaftes an Garak ist da nicht mehr.

                  Das Zusammenspiel zwischen Bashier und Garak ist dann gut, wenn Garak sein rhetorisches Talent hervorkehrt. Als Ironie finde ich, dass Bashier zeitweise das spielt, was Garak war (oder noch ist), nämlich Geheimagent.

                  Bedenklich finde ich, dass Quarks Kommunikation ständig und dazu ohne Anlass von Odo überwacht wird. Ist DS9 ein rechtsfreier Raum? Werden auch andere Personen nach Lust und Laune überwacht?

                  Aufgrund Garaks starker Vorstellung gebe ich noch 4 Sterne.

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                    #54
                    Na das nenn ich mal ne Garakfolge.

                    Interessant ist das ich Garak schon immer etwas übertrieben begeistert gespielt fand. Die Erklärung kommt nun in dieser Folge, ich bin gespannt ob der Schauspieler seinen Char nun etwas ruhiger spielt.

                    Interessant fand ich die Beleuchtung der Drogenproblematik. Hier steht vor allem mal das Opfer im Vordergrund und es wird angesprochen wieso er Drogen nimmt. Man hat da mit dem armen Garak richtig mitleid.

                    Der Höhepünkt der Folge waren natürlich die 4 verschiedenen Versionen derselben Geschichte. Zwischen den Zeilen waren sie aber durchaus identisch so das man verstehen kann was grob passiert ist.

                    Herrausragend gespielt und sehr tiefsinnig, definitv eine absolute Star Trek Highlightfolge. 6 Sterne.
                    www.planet-scifi.eu
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                      #55
                      Bei meiner Bewertung von fünf Sternen * * * * * bleibt es. Garak und Bashir sind als Duo sehr interessant, und diese Folge ist ein wichtiger Grundstein in der Beziehung. Bashir tut hier wesentlich mehr als er muss, und Garak offenbart seinen wahren Charakter, den des undurchschaubaren Lügners, vielleicht sogar mit gespaltener Persönlichkeit. Es zeigt sich ja, dass gerade Cardassianer für Geisteskrankheiten anfällig sind. Dukat ist ein weiteres Beispiel. Das bringt die cardassianische Gesellschaft mit sich, in der alle irgendwie festgelegte Rollen spielen und sich nie frei entfalten können.
                      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                      Interessant ist das ich Garak schon immer etwas übertrieben begeistert gespielt fand. Die Erklärung kommt nun in dieser Folge, ich bin gespannt ob der Schauspieler seinen Char nun etwas ruhiger spielt.
                      Kann man so sehen, aber dieses Implantat kann auch zu einer dauerhaften Persönlichkeitsveränderung geführt haben.

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                        #56
                        Nachdem Garak in Staffel 1 nur einen Auftritt hatte, häufen sich seine Auftritte in Staffel 2 ja geradezu förmlich. Okay, es sind dann unterm Strich auch wieder „nur“ drei Auftritte, aber ich denke, mit mehr Auftritten wären es dann auch keine Highlights mehr und dass er hier sogar seine eigene Folge hat, ist schon beachtenswert, nachdem er in Staffel 1 nur zu Beginn einmal kurz auftauchte und dann weg war. Morn hat dafür in Staffel 2 irgendwie deutlich weniger Auftritte in Staffel 1.

                        Die Folge selbst ist dann… nett. Es ist keine große Spannungsfolge, aber es sind schon einige gute Szenen dabei, da Garak hier quasi die typischen Stationen eines Süchtigen auf Drogenentzug mitmacht. Es passier auch ansonsten nicht viel in der Folge – eine B-Handlung in dem Sinne gibt es nicht –, aber das ist dann ganz ordentlich.

                        Erwähnenswert ist die Folge noch, weil hier das erste Mal der Obsidianische Orden erwähnt wird. Die davor kommende Szene gefällt mir übrigens auch sehr gut, da man hier eigentlich Witze auf Kosten jener Idee macht, die Bashir später ein wenig unheimlich wird: Sicherheitsmaßnahmen, dank welchen nicht mehr viel geheim ist.

                        Nein, ich mag es, dass Bashir eigentlich dadurch zu Enabran geführt wird, dass er Quark ausspioniert (Bashir: „Ich hoffe, Sie tun das nicht auch bei mir, Odo.“ Odo: „Sollte ich das?“) und es ihm dann sichtlich unangenehm ist, dass Enabran weiß, welchen Tee Bashir wie mag.

                        In der Folge geht es um Geheimnisse und das Aufdecken dieser, aber auch um das Bewahren dieser. Wir wissen am Ende der Folge mehr über Enabran Tains Stellung in der cardassianischen Gesellschaft als über Garaks Vergangenheit, über die wir letztlich auch… eher wenig wissen. Okay, er war wohl tatsächlich beim Obsidianischen Kommando, aber in welcher Position? Keine Ahnung. Warum er nun verbannt ist? Das weiß keiner. Wir glauben, nun seinen Charakter genauer zu erkennen, aber gleichzeitig hat er auch immer wieder gelogen. Und wenn die Lügen ganz besonders wahr sind… na, dann habe ich einmal mehr Kopfschmerzen.

                        Es sind diese Lügen und ihr Umgang mit ihnen, welche diese Folge aus dem Normaltrott, der da „4 Sterne“ heißt, herauszieht. Garak funktioniert hier auf ähnliche Art und Weise wie der Joker in TDK, aber mit anderer Absicht und anderer Wirkung. Bei beiden hören wir verschiedene Storys darüber, was sie zu dem gemacht hat, was sie sind. Der Unterschied ist nun, dass wir Garaks Vergangenheit dennoch fassen können: Am Ende ist klar, dass seine Geschichten alle gelogen waren, aber es ist auch klar, dass er beim Obsidianischen Orden war. Beim Joker treffen wir niemanden aus seiner Vergangenheit, wir können keine der Geschichten verifizieren oder falsifizieren. Aber dass die Linie zwischen diesen beiden Charakteren dennoch dünn ist, sagt auch wieder einiges aus. (Ich erinnere an eine Garakfolge aus Staffel 6.)

                        Garak wird hier letztlich auch zu einer Art Marritza, nur dass er tatsächlich undurchschaubar bleibt. Die Cardassianer sind gut in diesem Spiel und Garak ist quasi perfekt. Das gefällt mir.

                        5 Sterne

                        SPOILER Ich muss übrigens mal sagen: Das Buch, das Garak Bashir am Ende empfiehlt – der Zukunftsroman – ist nahezu prophetisch. Das hätte auch ein JMS sein können, der diesen Roman zusammengeschrieben hat.
                        Zuletzt geändert von garakvsneelix; 12.02.2013, 23:10.

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                          #57
                          * * * * * *

                          Genau mein Humor, so mein lapidares Fazit dieser Episode. Wie sich Bashir und Garak am Ende gegenübersitzen und Unterhaltungen führen wie (ungefähre Wiedergabe):

                          G:Es wird Ihnen gefallen, es spielt in der Zukunft, wenn wir mit den Klingonen Krieg führen.
                          B:Ach ja, und wer gewinnt?
                          G:Was meinen Sie?
                          B:Oh, ich glaub ich will es noch gar nicht wissen und mir die Spannung bis zum Schluss bewahren.

                          Entscheidend sind dabei Unterton und Mimik. Die beiden verstehen sich - auf eine spitzfindige, andeutende Weise.

                          Doch diese Folge bietet mehr, Garak enthüllt vieles von sich, behält aber trotzdem (oder gerade deswegen) seine Mysteriösität. Lüge und Wahrheit...

                          Als er entzugsgeleitet seinen Raum verwüstet - mit bedrohlichem Sound im Hintergrund - wird schließlich seine Gefährlichkeit unterstrichen. Interessant aber, dass sich Bashir letztlich als ebenbürtig erweist.

                          Bashirs Kompetenzstreit mit Odo war im Übrigen für beide sehr aufschlussreich.

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                            #58
                            Wow, wow, wow!!

                            Eine richtig klasse Folge, in der Garak mal von allen Seiten beleuchtet wird... und dennoch irgendwie undurchsichtig bleibt

                            Grandios!
                            Gefällt mir sehr, dass man auch mehr aus seiner Vergangenheit erfährt; auch, was andere Cardassianer über ihn sagen und denken.
                            Er bleibt für mich eine der faszinierendsten Figuren auf DS9.

                            Ich gebe
                            5 Sterne

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                              #59
                              Der geheimnisvolle Garak mal wieder. Es ist immer wieder ein Genus Garak zu sehen. Ich war beim schauen der Folge kurz etwas enttäuscht, als Garak sein Geheimnis/e preisgab. Zum Glück hat sich am Ende rausgestellt, dass seine Geschichten nicht so ganz stimmen können. Vielleicht ist etwas daran, vielleicht aber auch nicht. Das macht die Figur weiterhin sehr interessant. Ich freue mich auf die nächsten Häppchen zu diesem Thema.
                              Was mir besonders in der Folge gefallen hat, war der Wutausbruch von Garak in seinem Quartier, als er Julian seine angebliche Vergangenheit erzählte. Gute schauspielerische Arbeit von Andrew und eine Klasse Atmosphäre. 

                              4*

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                                #60
                                Als Garak-Fan bin ich natürlich voreingenommen was die Bewertung für diese Folge angeht. Wie Andrew Robinson diese Figur spielt ist einfach großartig. Der eskalierende Streit mit Bashir ist ein Highlight dieser Folge. Auch Bashirs Begegnung mit Enabran Tain ist sehenswert.

                                Ansonsten bietet die Folge inhaltlich nicht mehr viel. Odo macht einen auf Big Brother. Klar ist es "nur" Quark den er überwacht. Aber wie ist das mit den Werten der Föderation?! Ich brauchte eine ganze Weile um mit Deep Space Nine warm zu werden. Gerade weil sie eher düster war und viele Charaktere dem Typus des ehrenwerten Offiziers der Sternenflotte nicht entsprechen. Inzwischen ist es meine liebste Star Trek Serie. Ich schätze die vielen Momente und Dialoge, die das perfekte Bild der Föderation ankratzen und hinterfragen. Vielleicht ist es eine Frage des Alters und der Übersättigung der kitschig-süßen Botschaften in den anderen Star Trek Serien. Trotzdem passt es nicht zum vorbildlichen Bashir, Odos Gebaren ohne zu hinterfragen einfach hinzunehmen.

                                Nun gut, alles in allem mit einem Andrew Robinson in Hochform und einer soliden Story gebe ich der Folge 4 Sterne!

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