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[063]"Der Visionär"/"Visionary"

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    #46
    Geniale, wenn auch verwirrende Folge. Wieso konnte sich der Miles im Bett nicht erinnern, dass er in die Zukunft geschickt wurde Temporale Paradoxe sind immer etwas Naja ^^

    Die Folge war spannend und sie hatte so einige Lacher, meine Lieblingsstelle war die Konversation zwischen Sisko und Kira:

    Kira - "Allright, I draw up a schedule of interviews and tell everyone to cooperate..."
    Sikso - "And Major, when you're with the Romulans, try to be diplomatic."
    Kira - "I'm always diplomatic!"

    Schnitt, Kira im Raum mit den Romulanern!

    "THAT IS THE MOST RIDICULOUS THING I EVER HEARD AND I RESENT THE IMPLICATION!!!!!"

    Ich hab mich nicht mehr eingekriegt vor Lachen


    Oder Odo, als er mit Sisko ueber die Sicherheitsvorkehrungen spricht:

    Odo - "But don't worry – I plan to investigate the Klingons, the Bajorans, Quark, the visiting Terrelians..."
    Sisko - "You think Quark had something to do with this?"
    Odo - "I always investigate Quark."

    Bzw spaeter in dem Quartier, wo er den Replikator auseinandernimmt und seine Ermittlungsergebnisse runterrattert.

    Odo: "The three Klingons now on the station are part of a covert strength force that reports directly to the Klingon High Council..."
    Sisko - "Why didn't you just say so?"
    Odo - "Well sometimes I have to remind you just how good I am."

    Odo ist so herrlich trocken.

    Die zerstoerte Raumstation war natuerlich auch aeusserst spektakulaer. Spannende Folge, lustige Konversationen, die 5 Sterne ist es mir wert
    Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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      #47
      Die Zeitreise-Story hat mir nicht so gut gefallen, weil diese einfach zu sehr vorhersehbar war, besonders der Teil mit dem "ausgetauschten" Miles. Jedoch war der Teil rund um die Romulaner sehr interessant und spannend. Ganz gut gefallen hat mir das "Verhör" von Kira durch die Romulaner und die Fragen nach ihrer Beziehung zu Odo. Somit vergebe ich vier Sterne für die Folge.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        #48
        Die von Commander Sukie geschilderten Szenen waren auch für mich die größten Brüller dieser Episode.
        Ganz davon abgesehen fand ich die Romulander-Story recht gut und habe mich gefreut, dass mal wieder Miles o'Brien im Fokus der Aufmerksamkeit steht

        Allerdings ein wenig rumplig ist die Story schon, da er sein Gegenüber aus der Vergangenheit mal erkennt und mal nicht. Fand ich ein wenig eigenartig, aber na ja.

        Unterm Strich eine äußerst unterhaltsame Folge.

        4 Sterne

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          #49
          ich fand die folge gut wobei ich finde in der summe der 7 staffeln musst der chief zu viel leiden.
          Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
          Allerdings ein wenig rumplig ist die Story schon, da er sein Gegenüber aus der Vergangenheit mal erkennt und mal nicht. Fand ich ein wenig eigenartig, aber na ja.
          was meinst du damit?

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            #50
            "Odo:Ich ermittle immer gegen Quark..." Wegen dieser und weiterer guter Momente liebe ich DS9 :LOl:, auch diese Episode hatte viele köstliche Momente zu bieten. Solche Szenen sind der Grund, warum DS9 mittlerweile meine ST-Lieblingsserie geworden ist .

            DS9 wird also von denn Romulanern angeriffen, als Plan um das Dominion quasi auszusperren, denn das Wurmloch wäre dementsprechend auch beseitigt, nunja irgenwie kam es schon gelegen das gerade als eine romulanische Delegation an Bord war, ein Trupp Klingonen andockte, naja vielleicht wirkte es wiederum etwas konstruiert, jedoch gibt es an dieser Folge ansonsten nichts zu meckern, die Miles-A-Handlung konnte gut überzeugen, als Zuschauer war man genauso ratlos wie er, wie sich alles entwickeln würde.

            Ich vergebe für diese sehr gute Folge auch glatte ***** Sterne.

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              #51
              Die Folge hat was von TNG: O'Brien im Mittelpunkt, Mystery-Handlung, Klingonen und Romulaner. Mystery-Folgen waren bei TNG schon durchwegs sehr gut. Und mit der Beteiligund der beiden größten Alpha-Quadrant-Mächte bekommt die Folge noch zusätzlich Größe vermittelt. Das Interesse der Romulaner am Dominion etabliert sie zudem als Teil der zukünftigen Handlung der Serie.
              Die Zerstörung von DS9 erinnert auch etwas an die Vernichtung der Enterprise in 'Deja vu'. Allgemein aber schöne. (Okay, der Angriff des Warbirds wurde aus 'Der Überläufer' übernommen, passte aber auch perfekt auf den Hauptschirm in der Ops.)

              O'Brien ist ohnehin einer meiner Lieblingscharaktere, ähnlich wie in 'O'Briens Identität' passiert rund um ihn etwas seltsames. Diese kurzen Zeitsprünge sind eine interessante Variante des Zeitreisethemas im Verbindung mit alternativen Realitäten und mit der Rückkehr des 'falschen' O'Briens wqr die Geschichte auch recht tragisch. Aber schön wie sich hier das Zeitreisemysterium durch die Romulaner-Handlung erklärt.

              Zusätzlich passt auch der Humor in dieser Folge. ('Ich ermittle immer gegen Quark' oder 'Da soll noch einer sagen, ich wäre nicht konsequent') Also wirklich eine rundherum gelungene Folge. Kein Grund, weniger als 6****** zu geben! Ich bin mir sicher, dass mir Odos Freund beim Sternenflottengeheimdienst, der früher Botschaftsangestelter auf Kronos war und den Kontakt zu einem ehemaligen klingonischen Agenten hergestellt hat der bei der neuen Führung in Ungnade gefallen ist, bei dieser Bewertung zustimmen würde.

              Anmerkungen:

              Nach einer Partie im Frachtraum wandert O'Briens Dartbrett ins Quarks.

              Schon in der zweiten Folge hintereinander erklärt Odo, über welche Umwege er an Informationen gekommen ist. Er hatte schon früher seine Kontakte, aber in dieser und der vorangegangen Folge spielen es die Autoren wirklich herrlich aus. Könnte als Running-Gag geplant gewesen sein.

              Die Uhr in O'Briens Schlafzimmer ist ja extrem merkwürdig. Ich glaube nicht, dass sich jemand dabeo Gedanken gemacht hat, wie man die abliest. Könnte eine seltsame Art von Binäruhr sein.
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                #52
                Klingonen sind wieder Trunkenbolde und Schläger, aber auch Geheimagenten? Bei ihrer Qualität kann ihre Mission ja nicht wichtig sein.

                Der gute Miles muss ja einiges durchmachen und kann gleich dreimal dem Tod von der Schippe springen. Er bekommt immer starke Storys und spielt sie überzeugend. Diese spannende und humorvolle Episode zeigt, dass Zeitparadoxien bei nahen Zukunftsreisen unvermeidbar sind, etwa wenn der mit Partikeln vollgepumpte Miles in die Zukunft geht, und sein Ebenbild dort gesund ist und von der nahenden Katastrophe keine Ahnung hat.

                Odo hat einen gelungenen Auftritt als Sicherheitsrisiko, weil er falschen Spuren nachgeht ("Ich ermittle immer gegen Quark").

                Romulaner wieder als Schurken? Das wird sich wohl nie ändern.
                Ich gebe 4 Sterne.

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                  #53
                  Ich gebe der Folge noch mal fünf Sterne * * * * *, besonders wegen O'Brien in der Hauptrolle, wobei die Mystery-Atmosphäre auch von der Musik an entsprechende Folgen in TNG erinnert und dort oft mit einer lahmen Handlung einhergeht. D.h. es gibt z.B. Parallelen zur TNG-Folge Die Zukunft schweigt

                  Interessant war
                  ODO: So, then I began thinking about the replicator.
                  SISKO: Ah. They realigned the matter-energy conversion matrix.
                  ODO: Turning it into a small transporter. A very sophisticated, very professional job.
                  Replikator und Transporter sind also praktisch dasselbe. Warum also kann man keine Menschen kopieren?

                  Gut gelungen war das Zusammenspiel der Charaktere: Odo beim Aufklären der Situation, Bashir wurde gebraucht wegen der Zeitreise-Isotope, Quark durfte an praktische Anwendungen wie Vorhersagen an seinen Spieltischen denken, was auch den Schlussgag ergab.

                  Bester Gag war natürlich der von Sukie erwähnte Dialog:
                  KIRA: I'm always diplomatic.
                  Cut:
                  KIRA: That is the most ridiculous thing I ever heard, and I resent the implication!
                  usw. bis
                  KIRA: That's it. You rip the cloaking device out of the Defiant right now. I am not answering any more questions. And I suggest you avoid asking Odo those questions or you just might find yourselves on the other side of that bulkhead floating home.


                  Trotzdem finde ich, dass die Folge mit häufigerem Anschauen schwächer wirkt und besondere dramatische und spannende Handlungselemente fehlen. Die Folge ist zu sehr nach dem lahmen TNG-Mystery-Schema ausgerichtet, und die Filmmusik entsprechend unspektakulär. Moderner Suspense hört sich anders an.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  irony schrieb nach 20 Minuten und 33 Sekunden:

                  Die Anmerkungen von Visionary (episode) - Memory Alpha, the Star Trek Wiki zur Folge sind ganz interessant, z.B.
                  He could throw the dart, go through a five-minute experience in the future, and then return to see the dart hit the wall.
                  Selbst das Dartspiel hat so seinen Platz in der sorgfältig aufgebauten Geschichte.

                  Ursprünglich sollte Odo in der Zeit herumspringen, aber dann kam man doch auf O'Brien:
                  Ira Steven Behr felt that O'Brien's predicament in this installment was well-suited to the character, feeling that O'Brien was the "most fun" character to do such episodes
                  DS9 hatte auch mehr Geld für Spezialeffekte als TNG:
                  The producers of Deep Space Nine were now much more interested in showing feature-quality special effects than they had been during the run of Star Trek: The Next Generation. Consequently, Deep Space Nine was granted a much larger budget for visual effects than its predecessor.
                  Ich bin mal gespannt, wie sich das auf die Blu-rays auswirkt.
                  Zuletzt geändert von irony; 25.11.2012, 11:36. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                    #54
                    Nette Folge, hat mich gut unterhalten. Ich war mir nie ganz sicher, ob die gesehene Zukunft jetzt schon in Stein gemeißelt ist oder nicht.

                    Auch auf das Abkommen mit den Romulanern wird eingegangen, wobei ich deren (zukünftig gesehene) Taktik ziemlich radikal finde (Zerstörung Wurmloch und Station ist nicht gerade das was ich ein Kavaliersdelikt nennen würde, auch wenn es keiner erfahren hätte sollen, dass die dahinter stecken).

                    Fünf Sterne von mir!

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                      #55
                      Als Morn bei Quarks Dartversuch getroffen wurde, dachte ich mir auch: Jawoll, geschieht ihm Recht! Er hat sich in letzter Zeit viel zu selten blicken lassen.

                      „Der Visionär“ wandet schon ein wenig auf den Spuren von TNG. Auch dort gibt es immer wieder Folgen, in denen eine Anomalie-Story mit einem Romulaner-Komplott verbunden wurde (z. B. „So nah und doch so fern“). Irgendwo passt das auch, denn im Mittelpunkt der Folge steht O’Brien, ein Charakter, den man ohnehin aus TNG mitgebracht hat.

                      O’Brien-Folgen haben immer einen Vorteil bei der Wertung: Sieht man viel O’Brien, ist einem die Folge gleich etwas sympathischer, einfach, weil O’Brien sympathisch ist. Manchmal übertreiben die Autoren es auch damit, aber es fällt während des Schauens nicht so auf, dass es doch schon recht viele „O’Brien-widerfährt-irgendwas“-Folgen gibt.

                      Dieses Mal wird er, weil er am Anfang der Folge mal auf dem Boden lag (ehrlich, die Einleitung war einfach zu schnell abgespult), immer mal wieder für kurze Flashbacks fünf Stunden in die Zukunft geschleudert. Wie er sich dabei verhält, ist wirklich klasse: beim ersten Mal diese Verblüffung, nach und nach behandelt er sich selbst dann schon als „Freund“, lächelt ihn während einer Schlägerei kurz an und tauscht sich mit ihm aus.

                      Aber nicht nur O’Brien ist in dieser Folge bestens aufgelegt. Odo hat ein paar sehr witzige Einzeiler abbekommen („Ich ermittle immer gegen Quark“ oder wie er Sisko erklärt, woher er seine Informationen hat) und auch Quark haut mit „Sie haben dringendere Probleme“, als er sich mit O’Brien unterhält, während dieser sich gerade nochmal sieht, einen echten Kalauer raus.

                      Tatsächlich sind die Dialoge in dieser Folge so gut geschrieben und so vergnüglich, dass man sich die vollen 45 Minuten auf diese stürzen kann, ohne sich irgendwelche Gedanken um die Sinnhaftigkeit der Folge zu machen. Tut man das aber, eckt es eben doch immer wieder an.

                      Das beginnt schon bei den Rahmenbedingungen: Klar, schön, dass man endlich mal wieder daran gedacht hat, dass die Romulaner ja auch noch mit im Spiel sind. Warum dann aber nicht mal die romulanische Offizierin aus „Die Suche“ auch mal wieder einen Auftritt bekam, ist ein Rätsel. Okay, es kann mit „Man bekam die Darstellerin halt nicht“ erklärt werden, aber da hat man schon beim Casting in „Die Suche“ einen Fehler gemacht: Der Darstellerin einer solchen Rolle hätte man schon erklären müssen, dass sie sicherlich auch noch außerhalb dieses einen Zweiteiler auftauchen MUSS.

                      Und auch bei der Anomalie haben sich gegen Ende dann doch ein paar Fehlerchen eingeschlichen. Dass es Anfang so wirkt, als könne die von O’Brien Zukunft nicht verändert werden, beispielsweise. Bei den Klingonen auf dem Holodeck hat man ja angedeutet, dass die Schlägerei so, wie sie war, gerade durch Miles‘ Warnung entstanden ist (wobei die Andeutung wirklich sehr dünn war und sich eher darauf beschränkte, dass es halt so passierte, wie es passierte). Danach konnte die Zukunft doch geändert werden und es schien, als ob nach jedem Zeitsprung eben auch etwas anders wäre an der Zukunft, dadurch, dass O’Brien den Zeitsprung hatte, den er in der Zukunftsvision eben nicht hatte. Das wurde dann am Ende ad absurdum geführt, da der letzte besuchte O’Brien, der dann in die Vergangenheit geschickt wird, sich zunächst nicht an den Angriff erinnern kann. Gut, mit etwas gutem Willen kann man erklären, dass es hier, da der Zeitsprung ja extra verursacht wurde, etwas anders war, aber… ich habe Kopfschmerzen.

                      Letztlich ist das halt die perfekte Erzählung einer nicht ganz perfekten Story. Die Wendungen sind gut und überraschend, so etwas wie der Austausch der beiden O’Briens funktioniert sehr gut, aber zwischendrin sollte man nicht viel darüber nachdenken.

                      4 Sterne

                      mit etwas Sympathiebonus für wirklich überdurchschnittlich gelungene Dialoge, aber mit mehr Feilen an den Auswirkungen der Anomalie hätte es auch locker die Höchstpunktzahl werden können. Denn nach dieser fühlt sich die Folge auch zunächst an… bis man zu sehr über die Anomalie nachdenkt.

                      @Larkis: Schon wieder eine Folge, die du nicht bewertet hast… guckst du überhaupt DS9?

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                        #56
                        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                        Das beginnt schon bei den Rahmenbedingungen: Klar, schön, dass man endlich mal wieder daran gedacht hat, dass die Romulaner ja auch noch mit im Spiel sind. Warum dann aber nicht mal die romulanische Offizierin aus „Die Suche“ auch mal wieder einen Auftritt bekam, ist ein Rätsel. Okay, es kann mit „Man bekam die Darstellerin halt nicht“ erklärt werden, aber da hat man schon beim Casting in „Die Suche“ einen Fehler gemacht: Der Darstellerin einer solchen Rolle hätte man schon erklären müssen, dass sie sicherlich auch noch außerhalb dieses einen Zweiteiler auftauchen MUSS.
                        Ich glaube nicht, dass es daran lag schließlich stand Martha Hackett bei Voyager noch recht lange zur Verfügung.

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                          #57
                          Oh, lese gerade, dass sie dann Seska spielt... na ja, in dem Falle ist es halt so, dass DS9 etwas daran litt, dass das Autorenteam DS9 etwas als "schwarzen Schwan" behandelte, während auf VOY etwas mehr Augenmerk gelegt wurde (dass das so war, erfährt man oftmals im Unterton gewisser Interviews auf den DVDs). Dann ist es wirklich ein echtes Versäumnis.

                          Kommentar


                            #58
                            * * * * *

                            Schön. Erneut war ich anfangs gar nicht so angetan, da ich diese "Zeitreisen" etwas plump fand. Das trifft auch nach Sicht der Folge für die Erklärung dieser Reisen zu, doch ist das letztlich nicht mehr als eine Randnotiz.

                            Dramatik hält die Folge in Atem; zunächst ist es O'Briens Tod, dann die vollständige Zerstörung der Station, die als Damokles-Schwert über allem hängen. Schnell wird klar, dass absolute Profis auf der Station irgend etwas planen: Die Anwesenheit von Klingonen, Romulanern sowie die Dominion-Bedrohung lassen dieses Geschehen eine "galaktische" Rolle spielen.

                            Beste Sprüche: Odo im Zuge seiner Aufzählung Verdachtiger: "Ich ermittle immer gegen Quark." Sowie Sisko zu den Romulanern (sinngemäß): "Wir haben die Tetrionstrahlen zu ihrem Ursprung zurückverfolgt: In diesem Augenblick sind etwa 50 Photonentorpedos auf Ihren Warbird gerichtet..."

                            Kommentar


                              #59
                              Ok, also jedwede Direktive über Zeitreisen muss man wohl außer Acht lassen beim Betrachten der Folge oder halt alle Augen zudrücken

                              Ansonsten eine spannende und gut erzählte Episode, die zu unterhalten weiß.
                              Und: Endlich mal wieder Romulaner zu sehen

                              Ich gebe
                              4 Sterne

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                                #60
                                Eine sehr gute Folge, wo die Handlung spannend, interessant und die Portion Humor genau richtig war. Die Romulaner sind auch immer gern gesehen Gäste.
                                Etwas schade, dass die eine Romulanerin nicht dabei, welche für die Tarnvorrichtung auf der Defiant verantwortlich war.
                                Der Anführer der Romulaner sagte, dass das Dominion die grösste Gefahr für den Alpha Quardranten der letzten 100 Jahre wäre. Ich bin da anderer Meinung. Zu diesem Zeitpunkt wären die Borg die grössere Gefahr.
                                Dass Dominion Problem könnte man, wenn es nicht anders geht, ganz einfach und schnell durch das zerstören des Wurmloches beseitigen. Die Borg hingegen haben die Transwarp Technologie, mit welcher sie ohne Probleme in den Alpha Quardraten kommen könnten. Das Dominion hatte auch klar gesagt, dass sie nur ihr Territorium verteidigen und nichts mit dem Alpha Quadranten zu tun haben wollen. Das wird sich ja natürlich alles ändern, aber halt noch noch nicht zu diesem Zeitpunkt.

                                Lustig war die Szene in der Quark Miles wegen der beschädigten Holosuiten angesprochen hat, dabei den zweiten Miles gesehen hat, und zum Miles 1 sagte, dass er wohl grössere Probleme hätte. Bei der Explosion der Station, hätte ich noch gerne die Defiant, neben den drei Shuttle gesehen.

                                Diese Folge war eine gute Einleitung zur nächsten Doppelfolge, ich freu mich schon.

                                gute 5*

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