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[068]"Die Erforscher"/"Explorers"

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    #61
    Die Folge hat mich beim wieder ansehen überrascht. Ich hatte sie als recht langweilig in Erinnerung, und, obwohl die Folge tatsächlich sehr ruhig und unspektakulär von Statten läuft, bringt sie doch unglaublich viel interessante Charakterentwicklung mit sich.

    Jake entscheidet sich gegen die Sternenflotte (und fängt an seinen Vater zu verkuppeln *g*), und Sisko muss damit klar kommen. Und Bashir muss mal wieder mit seinen eigenen Komplexen kämpfen, und zeigt mal wieder dass hinter dem oberflächlichen Playboy doch ein Charakter mit viel Tiefgang steckt (und nebenbei hat Leeta ihren ersten Auftritt). Seine Freundschaft mit O'Brian ist mal wieder zugleich herzerwärmend und urkomisch.

    Schöne Folge, wenn auch nicht sonderlich herausragend. Man muss nur irgendwie die ganzen Logikprobleme den Sonnensegler betreffend irgendwie verdrängen, dann geht das schon.
    Los, Zauberpony!
    "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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      #62
      Am auffälligsten ist wohl Siskos Äußeres: Er trägt einen Bart.

      Das "Schiff" dürfte kaum flugfähig sein. Ein Wunder, dass es bis nach Cardassia "segelt". Dukat zeigt sich ausnahmsweise als guter Verlierer. Ihm scheint die Odyssee genau so viel Spaß zu machen wie Sisko und Sohn. Dukat gibt zu, dass Bajoraner vor langer Zeit Cardassia erreicht haben. Sogar Salutschüsse gibt es für Sisko.

      Auch die Nebenhandlung mit Bashir ist wiederum unergiebig wie einst bei der verlorenen Preisverleihung.
      Gag der Nebenhandlung: Seine frühere Kommilitonin, mit der er um Platz 1 rang, verwechselt ihn mit einem anderen? Nein, der eigentliche Gag der Nebenhandlung ist, dass Bashir auf DS9 glücklicher ist als auf der Lexington, wo Dr. Lense als Bestplatzierte hingegangen ist.

      Ansonsten ist die Handlung ein Inbegriff von Belanglosigkeit und Inhaltsleere.
      Freundlich ausgedrückt: nette Folge.
      Ich gebe 2 Sterne.

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        #63
        Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
        Die Handlung um Julian wirkte ziemlich belanglos, was auch daran liegt das der Charakter einfach zu viel Screentime in denn letzten Folge hatte.
        In der letzten Folge "Der geheimnisvolle Garak"?

        Die Handlung um Bashir wirkte tatsächlich belanglos. Zwar kommen sich Bashir und O'Brien wieder etwas näher, aber von Bedeutung war das nicht. Auch, dass Bashirs Fehler in der Prüfung noch mal zur Sprache gebracht wurde, ist nicht weiter wichtig. Die andere Ärztin spielt auch keine Rolle. Wichtiger war schon, dass Jake nicht in Siskos Fußstapfen tritt. Vater und Sohn kommen perfekt miteinander aus, und für diese schöne Familienstory könnte ich auch vier Sterne vergeben, aber dafür war es insgesamt zu dürftig. Schade um die schönen Spezialeffekte. Wirklich spannend war die Folge nicht.

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          #64
          Manchmal kann man scon etwas den Kopf schütteln über die Episodenplatzierung.

          Da war eben doch noch diese Schlacht mit dem Dominion und die kam so ziemlich einer inoffiziellen Kriegserklärung gleich und dien Gefahr ist noch viel größer, da ist es es doch das beste was man tun kann sich selbst ein unbewaffnetes Minisegelschiff zu basteln und ein paar Tage durch die Gegend zu fliegen.

          Auch fragt man sich wieso noch kein Forscher vorher hrausgefunden hat was es mit dem diesen Neutrinostürmen auf sich hat und das die in der Lage sind ein Minischiff auf Warp zu beschleunigen. Naja ist halt typisch Star Trek das ein ganzer Bereich das nicht rausfindet bis der Held es einfach mal versucht.

          Aber eigentlich mag ich über die Folge nicht lästern. Sie hatte sehr schöne Vater-Sohn Momente und die B-Story hatte auch etwas Buddy-Movie Flair. Schön das O'brien das Wort mögen nicht über die Lippen bringt un bei einem "ich hasse sie nicht mehr" bleibt. Seid Keiko weg ist braucht er wohl auch Gesellschaft.

          Und nachdem Nog nun die Serie schon verlassen hat wird hier wohl dasselbe Schicksal Jack zugeführt es wird angedeutet das er nur noch eine Staffel dabei ist.

          Nett ist auch das die ardassianer sich einmal von der netten Seite zeigen und ein Feuerwerk veranstalten anstatt Siskos Schif in stücke zu sprengen.

          Gebe der Fole 4 Sterne.
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            #65
            Du wirst auf jeden Fall noch überrascht werden. Ob positiv oder negativ weiß ich nicht aber ich freue mich darauf es zu erfahren.

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              #66
              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Und nachdem Nog nun die Serie schon verlassen hat wird hier wohl dasselbe Schicksal Jack zugeführt es wird angedeutet das er nur noch eine Staffel dabei ist.
              Wie kommst du darauf, dass Nog die Serie verlassen hat? Er hat noch nicht mal die Aufnahmeprüfung zur Sternenflottenakademie geschafft (nur ne Empfehlung von Sisko in der Tasche). Sprich er weilt zu dem Zeitpunkt immer noch auf der Station.

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                #67
                Hmm dann kam es wohl beim sehen falsch rüber, hatte es so aufgefasst das er schon unterwegs zur Akademie gewesen ist.
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                  #68
                  Zu Beginn dieser Folge wird das erste Mal Leeta gezeigt, von der wir noch einiges sehen werden und die der Serie bis zum Serienende erhalten bleibt. Es ist schon erstaunlich, wie DS9 das immer macht: Nach und nach werden wiederkehrende Charaktere „eingefangen“ (bis zu Staffel 7), die dann aber auch bis zum Serienende bleiben. Nur ganz, ganz wenige wie Gul Evek (den wir leider nicht noch einmal sehen durften) verschwinden dann doch. Sogar Morn bleibt uns, trotz verlorener Wette, bis zum Ende enthalten.

                  Hier ist Leeta aber als Charakter noch nicht wirklich relevant, sondern zunächst nur als weiteres Beispiel für Bashirs Charme, um einen Kontrast für seine spätere Reaktion auf den medizinischen Offizier der Lexington, jener Frau, die damals statt ihm Jahrgangsbeste wurde, zu setzen. Das klappt.

                  Ist es aber eigentlich öfter der Fall, dass eine Folge auch mal mit der B-Story anfängt? Ich habe da nie so drauf geachtet, aber hier ist es mir – warum auch immer – mal aufgefallen. Nun, dann fange ich bei der B-Story auch mal an. Um sie in einem Ruck zu beschreiben, hilft vielleicht eine Beschreibung, die fast immer bei diesen B-Storys hilft: im Grunde belanglos, aber dennoch sympathisch. Vor allem die Szene, in der O’Brien und Julian singend im Quartier rumliegen, gehört wohl zu DEN Szenen der beiden schlechthin.

                  Ich denke, es ist mal an der Zeit, etwas Allgemeines über diese B-Storys zu sagen: Im Prinzip sind sie stets belanglos, aber gleichzeitig sind sie auch absolut und definitiv wichtig. Der Ruf von DS9 als „Seifenoper“ beruht, so denke ich, größtenteils auf diesen B-Storys, die ja stets nur charakterlich-persönliche, niemals wirklich „sci-fi“-ige Handlungen beinhalten (klar, ein Holodeck oder so kann mal vorkommen, aber ihr wisst, was ich meine). Auch haben diese B-Storys selten irgendwelche Auswirkungen auf spätere Folgen. Aber: Sie machen genau das, was heutzutage einer gesamten Serie als Aufgabe zugeschrieben wird. Sie bringen einem die Charaktere näher.

                  Natürlich kann das auch die A-Story tun, wie die heutige Folge, in der Jake und Ben sich auf ein Abenteuer machen, um zu beweisen, dass die Bajoraner vor etlichen Jahren auf Cardassia landeten, auch zeigt. Im Grunde geht es nicht um die Reise – hier war man eher gezwungen, noch ein paar künstliche „Spannungsmomente“ einzubauen – sondern um die vielen Gespräche zwischen Jake und Ben.

                  In der Zeit, in der wir ihn jetzt wieder länger nicht gesehen haben (ich schaue mal demnächst, wie viele Episoden Jake überhaupt dabei war), hat Jake das Schreiben, von dem wir das erste Mal hörten, als Mardah noch zu Besuch bei den Siskos war, weiter ausgebaut. Dass er gerne mit Mädchen unterwegs ist – zurzeit wohl „Leanne“ (das ist wohl die, die wir neulich kennen gelernt haben, oder?) –, wussten wir schon, aber zugleich sucht er auch nach einem Mädchen für seinen alten Herrn. Die Gespräche zwischen den beiden Siskos haben wirklich viel Herz und wissen zu gefallen.

                  Würde es häufiger eine Folge wie diese geben, würde ich sie vermutlich nicht so hoch bewerten, sondern gar bemängeln, dass die Serie sich zu häufig mit Nichtigkeiten aufhält. Dass die Siskos hier den Flug der Bajoraner beweisen, ist genaugenommen für den Serienkontext total irrelevant, nicht einmal der Folge gibt es besonders viel, bis auf ein paar ironische Auftritte Dukats. („Was für ein Zufall, nicht wahr?“, als ausgerechnet zeitgleich mit Siskos Ankunft im cardassianischen Raum eine alte Absturzstelle der Bajoraner auf Cardassia gefunden wurde. ) Aber so als Charakterfolge zwischendurch ist sie wirklich sehr, sehr willkommen.

                  SPOILER Das einzige wirklich große Problem, das ich bei dieser Folge habe, ist eines, für das die Folge selbst eigentlich nichts kann. Es betrifft die B-Story, die ja mit der Aufdeckung von Julians genetischer Manipulation ad absurdum geführt wird. Da haben sich die Autoren halt etwas Arges eingebrockt. Der Twist an sich ist halt eigentlich stark, und zwar so stark, dass ich unwillkürlich immer wieder denke, dass der Fehler eigentlich bei den vorherigen Folgen zu suchen ist. Aber nein: Hier zeichnet sich schlichtweg ein massiver Punkteabzug für die eigentlich exzellente Folge „Dr. Bashirs Geheimnis“ ab.

                  Zu Jakes „Weggang“ lässt sich sagen: Egal, wie man es sieht, aber ein Weggang zum Ende der dritten Staffel kann man hier eigentlich auf keinen Fall erwarten.

                  SPOILER Ich hoffe nur, dass es dann auch eine Erklärung gibt, warum er in der fünften Staffel immer noch da ist. Wenn es da eine gab, ist die mir nämlich entfallen.

                  Man könnte dieser Folge auch 4 Sterne geben, aber da sie für mich DS9 als Serie noch einmal auf eine Art bereichert, die es von den anderen ST-Serien dieser Zeit sehr gekonnt abhebt – indem das Prinzip der B-Storys auch mal auf eine ganze Episode umzumünzen (der Trick ist, es nicht auf allzu viele Episoden umzumünzen und alles in „Charaktergefasele“ aufzulösen) – tun es

                  5 Sterne

                  auch, zumal ich ja neulich bei der Spiegeluniversumsfolge dann wieder etwas strenger war als unbedingt nötig. (Allerdings stimmt es auch, dass ich diese Folge einen Ticken besser finde als besagte Spiegeluniversumsfolge.) Dafür lege ich an dieser Stelle über die Frage, wie das Schiff denn hochgekommen ist, ein wenig den Mantel des Schweigens, da ich mich das eigentlich erst gefragt habe, als ich hier im Forum die Frage gelesen habe.

                  Dass A- und B-Handlung hier nicht parallel verlaufen sollen (was ich schrecklich fände), kann ich nicht bestätigen. Wenn man es für möglich hält, dass Sisko innerhalb von drei Wochen (das war Jadzias Zeitangabe) in einem Akt schöpferischer Gewalt das Schiff gebaut hat, was gerade noch so in meine „suspension of disbelief“ reinpasst, wie es wohl von den Autoren gedacht war, dann läuft das schon in Ordnung.

                  Ich bemerke, dass die Folge doch ein paar Fehler hat, vor denen ich die Augen verschließe und 4 Sterne durchaus gerechter waren… aber nein, ich lasse das mal so, denn wie gesagt: Bei so mancher Folge war ich zuletzt etwas pingelig. Das gleicht sich dann im Staffelschnitt etwas aus.

                  Ach, äh… Sisko hat jetzt einen Bart. Genießen Sie die kurze Periode, in der er Bart UND Haare hat, denn sie wird nicht lange andauern

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                    #69
                    * * *

                    Zwei köstliche Szenen erhöhen diesen Langeweiler auf ein akzeptables Niveau: Da ist der Vorspann mit Leeta - einer der besten Flirts der ST-Welt - und da ist der Abend, den O'Brien und der Bashir trinkend und singend überraschend authentisch rüberbringen. Insbesondere das von Herzen kommende "Ich hasse Sie nun nicht mehr" hat mich amüsiert.

                    Die Flugexpedition jedoch hat mich phasenweise an ST 1 erinnert, wo minutenlang die Enterprise am Dock herumfliegt. Es war wirklich zäh. Und ich bin auch kein Freund der Vater-Sohn-Gespräche, insbesondere wenn sie wie hier den Episodenschwerpunkt bilden.

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                      #70
                      Ein ziemlich guter A-Plot.

                      Die Vater-Sohn-Chemie zwischen den Siskos, an der letztendlich der Erfolg der Folge hängt, funktioniert wirklich sehr gut. und der "Segelschiff"-Hintergrund bietet auch einen interessanten Rahmen hierfür. Die Siskos bieten gewisserweise ein positiven Gegenentwurf zu der Picard-Wesley-Interaktion im Shuttle. Nur dass man am Ende auf Warp springt und es bis nach Cardassia schafft, war aus technischer Sicht etwas zu viel des Guten. Hätte man (ohne Tachyonen-Gedöns) Bajor oder einen anderen Planeten des Sonnensytems erreicht, wäre das auch so eine große Leistung gewesen.

                      Der B-Plot und Bashir ging so. Sein Konflikt ist nicht wirklich nachvollziehbar. Er ist absichtlich Zweiter seines Jahrgangs geworden und hat anschließend seinen Traumjob erhalten. Worüber soll er sich da noch beklagen? Immerhin wird die O’Brien- Bashir-Freundschaft weiter vertieft. Die Freundschaft ist inzwischen so tief, dass sich der Ire zu einer patriotischen Englandhymne überreden lässt. Demnächst wird er sich wohl noch in eine Spitfire setzen, um zusammen mit dem Doc die Krauts eigenhändig von Englands green and pleasant land abzuwehren!

                      Kategore Nitpicking: Wie schon in "Der Aufstand" angedeutet, gibt es nichts, was sich nicht durch das Drücken zweier Tasten bewerkstelligt lässt. In diesem Fall die Zweibuchstabenaufforderung: Go away!


                      4 Sterne

                      ****
                      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                        #71
                        Rührend, der Vater/Sohn-Segelturn mitsamt abschließendem Feuerwerk (Das war vielleicht wirklich ein wenig zuviel des Guten, oder nicht?!)
                        Schön, dass auch Jakes Figur sich endlich ein wenig weiter entwickeln darf.
                        Dass die ganze Station schon Bescheid weiß von der Kuppelaktion, war auch ein Schmunzel-Moment; wurde allerdings gekrönt von dem Besäufnis der beiden Best Buddies o'Brien und Bashir.... herrlich

                        Ich gebe
                        4 Sterne

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                          #72
                          Die Folge startete mit ein paar Veränderungen. Sisko hat nun endlich seinen Bart, welcher ihm übrigens sehr gut steht. Leeta hatte ihre ersten Auftritt in der Serie und Jakes Zukunft wurde schon in Stein gemeisselt. Ich find es gut, dass Jake seinen eigenen Weg geht und nicht in die Fussstapfen seines Vaters tritt.
                          Wir durften auch endlich mal die Station aus neuen Blickwinkeln zu sehen bekommen.

                          Das Besäufnis von Julian und Miles war lustig . Da die beiden jetzt so gute Kumpels sind, wird es hoffentlich nicht mehr lange dauern, bis sie sich duzen.
                          Allgemein war die Handlung mit Julian und seiner angeblichen Konkurrentin amüsant.

                          Auch die Handlung mit Siskos Schiff hat mir gefallen. Es war zwar etwas unglaubwürdig, dass die beiden es mit mit dem Schiff gleich beim ersten Versuch ins Ziel geschafft haben, aber das ganze war unterhaltsam.

                          4,5*

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                            #73
                            Nette ruhige Folge. Jake wird als erster Jugendlicher in Star Trek authentisch und realistisch dargestellt. Mir gefällt die Vertiefung der Beziehung zu seinem Vater und die vielen Momente zwschen den beiden.

                            Bestimmt kein Highlight der Serie. Ich kann es verschmerzen, dass ausgerechnet kurz nach der Eskalation mit dem Dominion Captain Sisko Zeit für den Bau eines alten bajoranischen Schiffs findet. Auch ist die Folge sehr idealistisch. Natürlich gelingt der Flug auf Anhieb und die Cardassianer feiern dann auch noch die Ankunft mit einem Feuerwerk

                            Ich bin sehr wohlwollend und sehe gerne über die negativen Aspekte der Folge hinweg. Irgendwie kann ich mir sie immer wieder gerne anschauen. Dafür gibt es 4 Sterne!

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