[069]"Familienangelegenheiten"/"Family Business" - SciFi-Forum

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[069]"Familienangelegenheiten"/"Family Business"

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    #46
    Erwähnenswert ist an dieser Stelle sicherlich auch Roms Charakterentwicklung!
    "UND WEHE IHR FANGT AN ZU SCHREIEN!!!"

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      #47
      Die Folge ist eine gute und starke Erweiterung der Ferengi-Kultur. Sie gibt einen vertiefenden Einblick in die Alltagswelt und schafft es geschickt, das ernste Thema der Unterdrückung der Frau humorvoll darzustellen, sodass die Widersinnigkeit der überkommenen Gesetze zu erkennen ist.

      In einer profitorientierten Gesellschaft muss man also für alles zahlen, selbst fürs Stehen in einer Behörde. Bestechlichkeit ist das wahre Leben. In den Behörden der Föderation ist das sicher ganz anders!

      Rom gewinnt in dieser Episode an Charakter. Er ist nicht mehr nur der depperte Bruder Quarks. Rom besitzt die soziale Kompetenz, die Quark fehlen. Rom schafft es schließlich, Quark und Moogie zusammenzubringen. Es muss den traditionsbewussten Quark schwer treffen, dass er sein geschäftliches Talent von seiner Mutter geerbt hat, während sein Vater Vorbild für Rom ist.

      Der Titel "Familienangelegenheiten" passt in doppelter Hinsicht. Auch Sisko trifft eine familiäre Entscheidung und ist wieder mit einer Frau zusammen. Ich finde, Kasidy Yates ist eine sympathische Figur. Interessant ist die Erwähnung von Cestus III, dem Planeten, der in TOS von den Gorn überfallen wurde. Ich hätte gern gewusst, was aus den Gorn geworden ist. Haben sie sich zurückgezogen, gibt es einen Friedensvertrag, oder spielen die plumpen Gorn gar Baseball?

      Ich gebe 5 Sterne.

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        #48
        Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
        In einer profitorientierten Gesellschaft muss man also für alles zahlen, selbst fürs Stehen in einer Behörde. Bestechlichkeit ist das wahre Leben. In den Behörden der Föderation ist das sicher ganz anders!
        In einer Welt wo es keine Steuern gibt, müssen die staatlichen Einrichtungen halt eben auf andere Art und Weise an die benötigten finanziellen Mittel kommen. Sah man ja auch bei Liquidator Brunt, wo Quark für jede Information (Einsicht in die Gesetze, Anklageschrift usw.) Gebühren zahlen musste.
        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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          #49
          Ferengi zahlen keine Steuern? Das wusste ich bislang nicht.

          Dann muss sich der Staat was einfallen lassen, um an finanzielle Mittel zu kommen. Das erklärt die Szene in der Behörde und anderswo natürlich.

          Danke für den Hinweis.

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            #50
            gute Folge mit unterhaltsamer Story!
            Zuletzt geändert von Hrenzel; 03.12.2012, 16:58.
            choosehottubsdirect

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              #51
              Jaja die guten alten Ferengi.

              Kapitalismus bis zum äußersten das war schon klasse dargestellt und so übertrieben das man sich manchmal fragt was Bestechung und was eine normale Gebühr ist.

              Auch wird hier Rom als Charakter weiter vertieft. Es wir drauf hingewiesen das er wirklich ein sehr guter Techniker ist und seine Türschlösser auch für Profis nur schwer geknackt werden können. Auch zeigt er bei Familinangelegenheiten Rückgrat und wie er sowohl seine Mutter als auch Quark manipulieren kann.

              Insgesamt sehr unerhaltsame Story mit 4 Sternen.
              www.planet-scifi.eu
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                #52
                Zitat von hismoom Beitrag anzeigen
                Interessant ist die Erwähnung von Cestus III, dem Planeten, der in TOS von den Gorn überfallen wurde. Ich hätte gern gewusst, was aus den Gorn geworden ist. Haben sie sich zurückgezogen, gibt es einen Friedensvertrag, oder spielen die plumpen Gorn gar Baseball?
                Onscreen kommen die Gorn kaum noch vor, aber wenn man bereit ist, über das Onscreen hinauszuschauen, findet man oft bei Memory Alpha Hinweise, wie die Kontinuität fortgesetzt wird.

                Z.B. Gorn-Hegemonie und Die Gesetze der Föderation

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                  #53
                  „Brunt, FCA!“

                  Zwar wird der Name in der Synchro noch falsch ausgesprochen, aber auf diesen Satz habe ich bereits gewartet, seit wir mit DS9 angefangen haben. Ich liebe einfach Jeffrey Combs in jeder Rolle, die er verkörpert, muss aber auch sagen, dass die Maskenbildner bei Brunt richtig gute Arbeit geleistet haben: Von all den Masken, die er in ST trägt, ist das hier diejenige, in der man ihn am wenigsten erkennt. Das ist zwar einerseits schade, andererseits aber innerhalb von DS9 auch ganz gut: Wenn man zwei öfter auftretende Charaktere mit demselben Gesicht hätte, würde das irgendwann einmal doch komisch sein.

                  Neben Brunt werden noch weitere Charaktere eingeführt, die im weiteren Verlauf der Serie noch des Öfteren zu sehen sein werden: In der B-Story ist da natürlich Kassidy Yates zu nennen, mit der sich Sisko auf Anraten von Jake trifft (der ganze Weg bis zu diesem Treffen ist sehr vergnüglich geraten) und natürlich Mooooooooogie, wenn auch hier noch von einer anderen Darstellerin verkörpert.

                  Nun, worum geht’s? In A- wie B-Story eigentlich um „Family Business“. Während Jake den Kuppler für seinen Vater spielt, bekommt Quark heraus, dass seine Mutter Profit macht – ein No-Go in der Ferengigesellschaft. Im Zuge seiner Reise zum Heimatplaneten Fernginar sehen wir diesen übrigens dann auch das erste Mal: Dass es hier die ganze Zeit regnet, ist wirklich sehr passend. Das ist alles sehr vergnüglich und gefällt mir im Grunde genommen genug, um knappe 5 Sterne zu geben. Aber die gebe ich nicht. Warum nicht?

                  Manch einer wird bemerkt haben, dass ich immer wieder versuche, mir Roms Entwicklung aus den gegebenen Informationen immerhin „zusammenzuschustern“. Jedes kleinste Detail versuche ich zu verwerten und dann zu sagen „Na ja, unter dem Gesichtspunkt ist seine Entwicklung nicht so aus dem Hut gezaubert, wie sie immer erscheint“. Aber manchmal wird es doch zu viel. In dieser Folge ist es mal wieder soweit.

                  Ich rede nicht davon, dass er hier Quark und Moogie anschnauzt oder etwas intelligenter agiert, als man es von ihm gewohnt ist. Das passt ja sogar. Ich rede davon, was so über seine Jugend gesagt wird. Vor allem rede ich davon, dass Rom angeblich immer auf der Seite der schon immer etwas liberaler eingestellten Mutter gewesen sein soll. Die hätte am Anfang von „Profit oder Partner“ verdammt doch mal sehr die Ohren gespitzt. Da passt das bisherige Auftreten eines Charakters schlichtweg so überhaupt und rein gar nicht zu dem, was in der Episode über sein bisheriges Auftreten gesagt wird. Wie gesagt, ich sehe gerne auch mal über die eine oder andere Kleinigkeit hinweg, aber dieser Folge möchte ich einmal stellvertretend für die nicht immer sehr gelungene Entwicklung Roms einen Stern abziehen.

                  4 Sterne

                  Wenn ich schon am Meckern bin, möchte ich noch erwähnen, dass sich die Synchroabteilung bei dieser Folge nicht mit Ruhm bekleckert hat. An irgendeiner Stelle sagt Sisko beispielsweise etwas wie „Ich bin froh, dass Curzon nicht mehr existiert“, was doch sehr komisch anmutet. Der Brunt-Kram wurde ja bereits eingangs erwähnt und auch dass der Sekretär bei der FCA-Behörde eine Frauenstimme bekommen hat, war gerade in Anbetracht des Folgenthemas wirklich befremdlich. Morn verdreht den Kopf, ich auch – aber Punktabzug gibt es dafür natürlich nicht.

                  Lustig finde ich eine kleine eingebaute Szene, in der Kira etwas von einem neuen Shuttle erzählt, das die Sternenflotte für DS9 bereitgestellt hat. Sisko tauft sie auf den Namen „Rubicon“. Da ist den Autoren wohl selbst schon aufgefallen, dass sie wirklich gerne mal Shuttles für ihre Folgen benutzen und auch gerne benennen (in VOY sind die Shuttles dann eher namenlose Redshirts). Auch Kiras Antwort „Zum Glück hat die Erde so viele Flüsse, sonst würden uns bald die Namen ausgehen“ ist eigentlich recht witzig, nur aus Kiras Mund ist sie befremdlich: Rubicon hätte nicht einmal ich direkt als Flussnamen erkannt, und eine Bajoranerin tut das? Na ja…

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                    #54
                    Eventuell war es einfach nur eine Schlussfolgerung von Kira. Sie weiss aufgrund ihrer Position, dass laut Tradition/Vorgabe alle Runabouts der Station von der Sternenflotte nach irdischen Flussnamen benannt werden. Rubicon muss ihr nicht direkt bekannt sein, aber sie kann den Namen entsprechend einordnen.

                    Wobei ich mich frage, woher diese Benennungstradition kommt. Einen besonderen Bezug zwischen der bajoranischen Station und der Erde kann ich nicht erkennen. Eigentlich kann es nur eine Entscheidung von Sisko als Kommandant gewesen sein. Entweder er fordert nur Runabouts mit passenden Namen an oder er hat die Macht, Runabouts nach Gutdünken selbst zu registrieren.
                    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                      #55
                      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                      Wobei ich mich frage, woher diese Benennungstradition kommt. Einen besonderen Bezug zwischen der bajoranischen Station und der Erde kann ich nicht erkennen. Eigentlich kann es nur eine Entscheidung von Sisko als Kommandant gewesen sein. Entweder er fordert nur Runabouts mit passenden Namen an oder er hat die Macht, Runabouts nach Gutdünken selbst zu registrieren.
                      Naja die Schiffsklasse heißt ja Danube-Klasse. Und dabei handelt es sich immerhin, um den längsten Fluss Europas. Da liegt es nahe, dass man auch die anderen Schiffe der Klasse nach Flüssen benennt. Schade dass der Runabout aus TNG keinen Namen hat ich hätte Loire schön gefunden.

                      - - - Aktualisiert - - -

                      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                      Auch Kiras Antwort „Zum Glück hat die Erde so viele Flüsse, sonst würden uns bald die Namen ausgehen“ ist eigentlich recht witzig, nur aus Kiras Mund ist sie befremdlich: Rubicon hätte nicht einmal ich direkt als Flussnamen erkannt, und eine Bajoranerin tut das? Na ja…
                      Vielleicht hat Julian ja auch hier Shakespeares Caesar zu lesen gegeben. Oder Eddington hat sie Les Miserables lesen lassen. Die vorvorherige Folge (in der der Vorgänger der Rubicon verlorenging) hieß ja "The die is cast" was eine Übersetzung von "Alea Jacta est" ist. Und das soll Caesar ja gesagt haben nachdem er den Rubicon überschritten hatte. Zudem ist "The die is cast" ja auch die Entsprechung des "Rien. Mag sein dass sie das im Quarks oft gehört hat Julian erklärt bestimmt gerne woher der Ausspruch kommt.

                      Interessant ist, die Abfolge: Sisko sagt, er wolle das Schiff Rubikon nennen. Jadzia, die oft Glücksspiele spielt und Les Miserables kennt, assoziiert dass sofort mit "Die Würfel sind gefallen" und fragt ob er Yates schon getroffen hat.
                      Zuletzt geändert von Tibo; 10.03.2013, 02:05.

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                        #56
                        * *

                        Ich will nicht sagen, dass jedes "Moogie" zu einem Punkt Abzug führt, allerdings sind die positiven Aspekte gegenüber dem grotesken Nervfaktor ziemlich randständig.

                        Natürlich ist es schön, Ferenginar zu erleben - auch wenn man sich leider immer "drinnen" aufhält und auch das Thema Benachteiligung für Frauen wird anhand dieser Spezies gelungen aufgegriffen. Aber muss es unbedingt die Mutter der beiden sein? Die Beziehung von ihr zu Rom ist schon grenzwertig.

                        An Bord der Station interessiert mich Yates auch mal so gar nicht. Ein Brüller ist jedoch die kurze Chief-Bashir-Episode, als Sisko dazukommt.

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                          #57
                          Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                          Natürlich ist es schön, Ferenginar zu erleben - auch wenn man sich leider immer "drinnen" aufhält und auch das Thema Benachteiligung für Frauen wird anhand dieser Spezies gelungen aufgegriffen. Aber muss es unbedingt die Mutter der beiden sein?
                          Wenn man die Charaktere von Quark und Rom bedenkt, finde ich das durchaus passend. Auf der einen Seite haben wir den klassischen Ferengi-Chauvinisten Quark, der an dem frauenfeindlichen System festhält, auf der anderen Seite haben wir den weltoffenen, aber dennoch naiven Rom, welcher allerdings durch Herzenswärme und Familiensinn besticht. Zusammen mit ihrer Mutter bilden die drei ein gleichermaßen explosives wie interessantes Trio.

                          Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                          Die Beziehung von ihr zu Rom ist schon grenzwertig.
                          Inwiefern ist sie grenzwertig?

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                            #58
                            Inwiefern ist sie grenzwertig?
                            Naja, als sich Rom z. B. so freut, dass er seine Mutter nackt erblickt, da ist der Gedanke an "ödipales Verhalten" nicht allzu weit hergeholt. Natürlich ist es vordergründig, weil sie nun endlich die Normen erfüllt. Aber Rom ist latent irre und so kommt mir seine überschwängliche Mutterliebe eben schon recht abnorm vor...

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                              #59
                              Zitat von Deflektor Beitrag anzeigen
                              Naja, als sich Rom z. B. so freut, dass er seine Mutter nackt erblickt, da ist der Gedanke an "ödipales Verhalten" nicht allzu weit hergeholt. Natürlich ist es vordergründig, weil sie nun endlich die Normen erfüllt. Aber Rom ist latent irre und so kommt mir seine überschwängliche Mutterliebe eben schon recht abnorm vor...
                              Die Assoziation mit ödipalem Verhalten kam mir da nicht. Rom war durch die ganzen Querelen extrem verunsichert und war erleichtert, wenigstens für einen Moment die "gesellschaftliche Normalität" wiederzuhaben. Was Sexuelles steckte mMn definitiv nicht dahinter.

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                                #60
                                Wieder eine Ferengi-Folge, die ich mit viel Genuß gesehen habe.

                                In den Hauptrollen

                                * Moogie als große Profitstreberin und Vorreiterin für die weiblichen Ferengirechte

                                * Quark als eifersüchtiger und habgieriger Sohn, der es nicht ertragen kann, dass seine Mutter sich nicht länger unterdrücken lassen möchte und bessere Ohrläppchen fürs Geschäft hat als er selbst

                                * Rom als gutmütiger Sohn, der sich gegen seinen Bruder stellt und erkennt, dass weibliche Ferengi unterdrückt und schikaniert werden und ihm das nicht länger gefällt

                                * Liquidator Brunt von der FCA als Stellvertreter der Ferengi-Handelsbehörde, die mehr Macht hat als die Regierung der Ferengi

                                Interassant finde ich hier nicht nur, dass das Thema Ferengi/Frauenrechte und Unterdrückung der Frau/weiblichen Ferengi immer noch aktuell ist, wenn man es auf die terranische Welt bezieht, auch die Rolle einer perfekten Mutter wird hier thematisiert. Wie hat eine Mutter zu sein, damit sie gesellschaftlich anerkannt ist. In der Ferengi-Welt zumindest so, dass sie das Essen ihren Kindern vorkaut.

                                Wunderbar immer wieder, wie der Kapitalismus in übertriebener Form, stellvertretende durch die Ferengi, dargestellt wurde. Allein schon die Tatsache, dass die Kleidung der Ferengi scheinbar so geschnitten werden, dass überall Platz für kleine oder große Streifen goldgepresstes Latinum ist.

                                Rom fiel mir hier besonders positiv auf. Er ist seinem Vater sehr ähnlich, der keinerlei Gespühr für Profit hatte und gesteht sich dies auch ein. Nimmt Partei für seine Mutter ein, indem er seinem Bruder und Liquidator Brunt nicht erzählt hat, dass Moogie nur 1/3 ihres Profits der FCA angegeben hat. Seine moralische Wertvorstellung wird ja bereits in früheren Ferengi-Folgen aufgezeigt und steht im Gegensatz zu der seines Bruders Quark. Eine wichtige Folge für seine Charakterentwicklung was diese definitiv.

                                Was mir nicht gefallen hat ist das Ende, als Moogie gegenüber ihrem Sohn Quark und Brunt ihre "Schuld" eingesteht, als weibliche Ferengi, die auch noch Kleidung trägt, Profit zu erziehlen. Sie hätte mit Quark teilen sollen.
                                ____________________

                                Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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