[079]"Kleine grüne Männchen"/"Little Green Men" - SciFi-Forum

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[079]"Kleine grüne Männchen"/"Little Green Men"

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    #46
    Eine geniale und witzige Folge. Einer meiner Lieblings-Ferengi-Folgen.
    Die Idee die Ferengis in Roswell abstürzen zu lassen ist echt genial und ist echt klasse umgesetzt worden.

    gebe gerne 5 Sterne
    I don't need Drugs.
    Just give me Music...

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      #47
      Zitat von Tomba Beitrag anzeigen
      die folge war so genial, ich hab mich vor der Couch gekugelt.
      Dann sind wir schon zwei!

      6 Punkte!
      - Ich werd' ihn jagen um die Monde von Nibia, durch den Antares-Mahlstrom und durch die Flammen der ewigen Verdammnis, bevor ich ihn aufgebe! -

      Khan Noonien Singh

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        #48
        Endlich mal eine Star Trek Folge, die sich nicht selbst so ultra-bierernst nimmt, sondern einfach natürlich lustig ist.

        Fängt schon genial an, als Worf diesen Zahnschärfer kauf, und Nog und Rom sich an Quarks kleinem Schmuggelgeschäft saftig beteiligen.

        Warum man nicht einfach einen Notruf absetzt, als man Probleme mit dem Warpantrieb hat, ist mir nicht ganz klar. Immerhin ist man im Zentrum der Föderation! Obwohl... wie man bei zahlreichen Gelegenheiten gesehen hat, ist da eh immer tote Hose... na egal. Zur Abwechslung ist mal eine halbwegs glaubhafte Zeitreise (Sogar ohne Paradoxon. !) dabei herausgekommen.

        Nogs Wissen über die Zeit, in der man landet (recht cool gemacht btw. dass man mit dem kurzen Kameraschwenk zum Kalender aufgeklärt wird, dass man in 1947 ist), ist mal wieder ziemlich exorbitant.

        Zum Wegschmeißen war ja die Szene, wo Quark sich an der Nase packt und die Menschen machen es nach.

        Odo als Hund war eine drollige Idee, allerdings reichlich merkwürdig, dass er zwar Probleme hat, ein menschliches Gesicht nachzuahmen, aber dafür ein Hundefell.

        Der Captain war ja ein ziemlicher Depp. Roms und Quarks Versionen glaubt er gar nicht, aber als er zu hören bekommt, was er hören will, das kauft er natürlich sofort ab.

        Alles in allem nichts besonderes, aber eine nette Funfolge, die eine dreiviertel Stunde gut zu unterhalten weiß.

        4*

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          #49
          Von mir gibt es sechs Sterne für die Folge, die ein echtes Star Trek-Highlight ist
          Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
          Worf und Zahnschärfer !
          Das war auch einer der besten Gags. Die ganze Verkaufsaktion für Nog, und es war ja nicht klar, dass Worf davon etwas brauchen könnte. Dass dann ausgerechnet Ferengi und Klingonen doch etwas gemeinsam haben (Bedarf für Zahnschärfer), das war schon witzig
          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
          Allerdings fand ich es etwas komisch, dass sich Odo so einfach vor den Ferengis vom Schäfer in seine humanoide Gestalt verwandelte, denn die Ferengi werden ja sicher überwacht vom Militär.
          So ganz genau darf man einiges in der Folge vermutlich nicht nehmen. Man kann aber davon ausgehen, dass das Militär, da dies der erste Vorfall dieser Art war, sehr viel improvisiert hat. Ein größerer Schnitzer war die Geschichte um die Universaltranslatoren. Die Ferengi hätten mit denen zwar die Erdensprache verstehen können, aber nicht selbst sprechen. Um die Ferengi zu verstehen hätten die Menschen auch solche UTs gebraucht.
          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
          Auch der Abschied von Jake und Nog hat mir sehr gut gefallen.
          Bei all dem anderen sollte man auch diese schöne Szene nicht vergessen. Nog und Jake sind auch eines der gelungensten Paare in Star Trek.
          Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
          Hier erlebt man Besucher aus der Zukunft, die sich einen Dreck darum scheren, ob man irgendwelche Zeitlinien kontaminiert. Quark hat ja nicht die geringsten Bedenken, mit seiner Handlung die Entstehung der gesamten Föderation auszulöschen. Das ist schon heftig.
          Die Ferengi sind ja im Grunde ein Modell für die Menschen unserer heutigen Zeit, und nicht jene besonders in TNG schon fast hochsterilisierten Idealmenschen, die in der Sternenflotte Dienst tun. Für Quark zählte nur das Hier und Jetzt. Seiner Bar auf DS9 trauerte er ja nicht allzu sehr hinterher. Und der Föderation auch nicht wirklich.

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            #50
            Also das ist die Folge wo man einfach sich auf den Boden kringelt und nach Luft japst weil man einfach aus dem Lachkrampf nicht mehr hinaus kommt.

            Man kann nicht mal eine Szene als DIE Szene der Folge bezeichnen, da wirklich jede Szene ein Highlight ist.

            300 Ferengikreuzer der Marauderklasse mit Tarnvorrichtung setzen klingonische Sturmtrupps in die Landezone ab. Also als Nog dies sagte, wünschte ich, es hätte eine Folge gegeben wo Ferengis und Klingonen eine solche militärische Operation durchführen. DAS wäre lustig geworden.

            Das man hier die 50er Jahre SciFi Invasionsgeschichten persifliert hat, hat mir sehr gut gefallen. Es wirkte eher wie ein Tribut an die Zeit als ein sich darüber lustig machen. Ähnlich wie die James Bond Folge oder Vic Fontaine ein Tribut an die 60er Jahre waren. Jeder raucht, der General klischeehaft eine Zigarre und die anderen Zigaretten (obwohl ich mir bei dem Wissenschaftler eine Pfeife als besonderes Klischee gewünscht hätte), es gibt diese typischen Schubladenchars der 50er Jahre.

            Sehr schön das man kurz vor dem Zeitsprung noch einmal die Bell Aufstände erwähnt hatte, da konnte sich der Zuschauer schon einmal mental drauf vorbereiten wo die Reise hingeht.

            Sehr schön auch die Szene zwischen Worf und O'Brien, wo Worf Bedenken gegen Ferengis in der Sternenflotte hatte und O'Brien ihn darauf hinwies das man auch gegen Worf solche Bedenken hätte haben können. Ja nur weil eine Minderheit rassistischen Vorurteilen ausgesetzt ist, heißt das noch lange nicht das diese Minderheit nicht auch rassistische Vorurteile gegen andere Minderheiten hätte.

            Ich vergebe für diese Folge 6****** Sterne. Dies ist ein kleines Meisterwerk innerhalb des Star Trek Universums.
            Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
            Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
            [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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              #51
              Diese Folge bietet in der Tat ein wahres Gag-Feuerwerk.
              Es fängt schon mit der Szene an, in der Worf den Zahnschleifer zunächst voller Skepsis ausprobiert und ihn dann voller Zufriedenheit erwirbt. Oder die Szene, in der die Menschen versuchen, bei den Ferengis Familienstrukturen zu untersuchen und dann Quark als Mutter identifizieren. Oder als Quark alles aufzählt, was er über die Kultur der Menschen weiß (bzw. in der Bar aufgeschnappt hat): Baseball, Root Beer, Darts. Das ist alles ziemlich witzig.

              Insgesamt kann man die Folge natürlich nicht richtig ernst nehmen. Dazu sind die Figuren einfach viel zu überzeichnet (z.B. der Foltermeister oder der General) und die ganze Geschichte viel zu absurd. Das ist eher so eine Art Paralleluniversum (oder ein Traum?), das von der normalen Realität abgekoppelt ist. Niemand würde nach dieser Folge wirklich ernsthaft davon ausgehen, dass Menschen und Ferengi bereits in den 1940er Jahren ihren Erstkontakt hatten.

              Davon abgesehen, sind mir folgende Dinge aufgefallen:
              - Es ist ziemlich interessant, dass Quark Morn damit beauftragt, ihn während seiner Abwesenheit zu vertreten und die Bar zu leiten. Morn ist doch eigentlich nur ein Gast bzw. ein Kunde.
              - Bei der Szene, wo die Ferengis ihren Universalübersetzer reparieren, ist mir aufgefallen: wie funktioniert der Universalübersetzer eigentlich bei Odo. Hat er immer einen bei der Hand und integriert ihn nach jeder Formwandlung in seine Blubbermasse? Oder kann er einen voll funktionstüchtigen Universalübersetzer aus seiner Blubbermasse herstellen, genauso wie er es bei seinen Augen oder Hörorganen tut?
              Mein Profil bei Last-FM:
              http://www.last.fm/user/LARG0/

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                #52
                Eind wirklich witzige Ferengifolge. Eine zeitreisefolge mit den Ferengi zu machen war eine wirklich gute idee.
                Außerdem ist diese erklärung für Roswell wirklich gut.
                Die szenen in denen die translatoren ausgefallen sind und die Menschen die Ferengi nachäffen sind zum kaputtlachen.
                Hier sieht man auch das die menschen des 20. jahrhunderts halt viel mehr mit den Ferengi gemein haben als die Menschen des 24. Jahrhunderts.
                Eine Geniale Folge die lust auf mehr Ferengifolgen macht.

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                  #53
                  Ich fand die Folge in Ordnung. Sie wawr sehr witzig und hatte einige gute Szenen, aber alle Zeitreisefolgen sind meiner Meinung nach etwas weit hergeholt.
                  Die Ferengi selbt sind eine Rasse, die ich auch nicht so gerne mag, also wird diese Folge wohl nicht über 4 **** rauskommen.

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                    #54
                    Eine klasse Folge! Ich fand die Zeitreise-Story sehr gut und humorvoll umgesetzt. Das ausgerechnet Ferengi in der Vergangenheit der Erde landen und dann auch noch Quark, Rom und Nog, daß perfekte Trio für eine gute Unterhaltung. Dies alles mit dem Abstrurz von Roswell im Jahre 1947 zu verknüpfen fand ich sehr witzig. Quark lief wiedereinmal zur Höchstform auf und als dann auch noch Odo mit von der Partie war, fand ich perfekt. Somit vergebe ich sechs Sterne.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #55
                      Der Ferengi-Humor funktioniert auch hier weitgehend sehr gut. Jedoch mit der Zeitreise hab' ich so ein bisschen meine Probleme. Es ist doch irgendwie schade, dass in einer SciFi-Serie ein Zwischenfall wie Roswell nicht ein wenig mehr Bedeutung bekommt und für eine ziemlich "kleine" Folge herhalten muss. Das empfinde ich als ein bisschen verschenktes Potenzial für das gesamte ST-Universum.

                      Mit der Anprangerung negativer menschlicher Eigenschaften und Vorgehensweisen erfüllt die Folge auch ihren Bildungsauftag (oder besser: Belehrungsauftrag), es kommt in dieser Folge aber doch ziemlich plump rüber. (Zum Beispiel das Atomwaffenthema, das interessanterweise für die Heimkehr genutzt wird und auch Interferenzen bei den Universalübersetzern verursacht die aber mit einer Haarnadel überwunden werden können. )

                      Ich gebe der Folge für den Humor und Unterhaltungswert 4 Sterne.

                      Anmerkungen:

                      - Später in der Serie wird Cousin Gaila ja noch selbst auftreten. Ich muss dann mal darauf achten, ob Quark ihm gegenüber dann erwähnt, dass dieser ihn töten wollte. Kann mich nicht mehr erinnern.
                      - Das Rangabzeichen des einen Army-Lieutenants ist falsch herum. Wahrscheinlich wurde das gemacht, damit es auf den Kragen passt, denn es sieht auch viel zu groß aus. Ich tippe darauf, dass es sich eigentlich um ein Rangabzeichen handelt, dass er auf seiner Mütze tragen sollte.
                      Zuletzt geändert von cybertrek; 11.11.2011, 19:47.
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                        #56
                        Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                        Der Ferengi-Humor funktioniert auch hier weitgehend sehr gut. Jedoch mit der Zeitreise hab' ich so ein bisschen meine Probleme. Es ist doch irgendwie schade, dass in einer SciFi-Serie ein Zwischenfall wie Roswell nicht ein wenig mehr Bedeutung bekommt und für eine ziemlich "kleine" Folge herhalten muss. Das empfinde ich als ein bisschen verschenktes Potenzial für das gesamte ST-Universum.
                        So gehen die Meinungen auseinander. Ich persönlich habe nie damit gerechnet, dass Roswell in Star Trek thematisiert werden würde, deshalb empfand ich diese "kleine" Episode als großes Geschenk. Ich finde es aber auch gut, dass generell eher selten historische Ereignisse (bzw. welche die dafür gehalten werden) in Star Trek direkt aufgegriffen und behandelt werden. Zwar wünsche ich mir manchmal mehr Handlungsbezug zwischen unserer Realität und der von Star Trek, andererseits ist so eine Trennung zwischen Realität und Fiktion auch ganz gut. Es wird ein eigenes Universum aufgebaut welches für sich steht, ohne jetzt reale Ereignisse berücksichtigen zu müssen. Das erleichtert den Autoren die Arbeit und verhindert weitgehend Inkonsistenzen in einer Produktion welche über Jahrzehnte geht.
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                          #57
                          Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                          So gehen die Meinungen auseinander. Ich persönlich habe nie damit gerechnet, dass Roswell in Star Trek thematisiert werden würde,
                          Roswell ist im Grunde schon ein aufgelegtes Thema, da es im Gegensatz zu anderen historischen Ereignissen (oder dafür gehaltenes) eben wirklich ein SciFi-Thema ist. Man muss von mir aus nicht Forrest Gump-mäßig Zeitreisende aus dem Star Trek-Universum mit allen möglichen historischen Ereignissen in Verbindung bringen. Aber Roswell als zum Symbol für den Kontakt mit Außerirdischen hätte sich da schon ganz gut angeboten.

                          Es ist ja keine schlechte Folge am Ende rausgekommen, aber sie verbaut halt ein wenig die Möglichkeit, im Star Trek-Universum einen etwas anderen Bezug zu diesem angeblichen UFO-Absturz herzustellen.
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                            #58
                            Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                            Roswell ist im Grunde schon ein aufgelegtes Thema, da es im Gegensatz zu anderen historischen Ereignissen (oder dafür gehaltenes) eben wirklich ein SciFi-Thema ist. Man muss von mir aus nicht Forrest Gump-mäßig Zeitreisende aus dem Star Trek-Universum mit allen möglichen historischen Ereignissen in Verbindung bringen. Aber Roswell als zum Symbol für den Kontakt mit Außerirdischen hätte sich da schon ganz gut angeboten.

                            Es ist ja keine schlechte Folge am Ende rausgekommen, aber sie verbaut halt ein wenig die Möglichkeit, im Star Trek-Universum einen etwas anderen Bezug zu diesem angeblichen UFO-Absturz herzustellen.
                            Aufgelegt in dem Sinne, dass man hier das wohl bekannteste Ereignis mit Aliens hat? Ich bevorzuge da eher subtilere Varianten. Die Entführung von Earhart durch Außerirdische und die herrliche Episode mit den gestrandeten Vulkaniern in ENT sind da schon eher das was ich begrüße. Jetzt Ereignisse herauspicken in denen sowieso schon in der Realität Aliens erwartet werden ist wenig kreativ. Zumindest im Vergleich zu anderen Varianten in denen man außerirdischen Einfluss nicht direkt erwartet. Man hat es in DS9 in dem Fall jedoch sehr sympathisch dargestellt. Die Idee, dass gerade Quark, Nog und Rom die Aliens in Roswell sind ist genial und daher sehe ich hier wenig Grund zu kritisieren. So klein ist diese Episode eigentlich gar nicht. Natürlich, sie steht für sich alleine und wird danach nicht mehr aufgegriffen - das schmälert jedoch in meinen Augen auch nicht den Genuss.

                            Welche Story hättest du dir für eine "große Episode" vorgestellt?
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                              #59
                              Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                              Welche Story hättest du dir für eine "große Episode" vorgestellt?
                              Gute Frage! Wäre eine Idee für eine FanFiction. Aber einerseits will ich mit meinen FFs nicht den Canon brechen, anderseits bin ich kreativ etwas leer, ich schreibe gerade die letzten Zeilen von "Decade of Storm".

                              Aber ich glaube, man da schon eine wesentlich epischere Story machen. Aber eher ohne Zeitreise sondern eher so, dass dieser Zwischenfall von 1947 Auswirkungen auf einen in der Zwischenfall in der ST-Gegenwart war. So würde ich es im Groben angehen.
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                                #60
                                Nach wie vor sechs Sterne * * * * * * für diese geniale Episode, die ich so nie erwartet hätte. Normalerweise macht man ja um die reale Geschichte der Menschheit einen großen Bogen, so dass solche Folgen für mich immer überraschend kamen. Der Clou ist natürlich, dass die Ferengi den Menschen den Spiegel vorhalten, diesmal den Menschen des 20. Jhds.
                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Aber ich glaube, man da schon eine wesentlich epischere Story machen. Aber eher ohne Zeitreise sondern eher so, dass dieser Zwischenfall von 1947 Auswirkungen auf einen in der Zwischenfall in der ST-Gegenwart war. So würde ich es im Groben angehen.
                                Man hätte sicher eine Doppelfolge daraus machen können, in der durch den Zwischenfall die Zukunft irgendwie verändert wird. Wie so oft hätte man auch hier den Maincast sinnvoll aufteilen müssen. Odo kann ja gut mit den Ferengi wie in der Folge gesehen im Jahr 1947 landen, aber was machen Sisko, Kira, Dax, O'Brien und Bashir? Sie müssten irgendwie unter den Folgen der Veränderung leiden, aber ich denke, das wäre sehr kompliziert geworden und auch nicht so lustig.

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