[088]"Der Streik"/"The Bar Association" - SciFi-Forum

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[088]"Der Streik"/"The Bar Association"

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    #31
    Eine sehr schöne, gelungene Ferengi-Folge.
    Rom als Anführer der Gewerkschaft, das muß man erstmal verdauen. Gelungen fand ich auch die Reaktion der FTC die Quarks "Liebling" Brunt mit Schlägern schickt . Wer rechnet damit das ausgerechnet Quark "Opfer" eines FTC-"Unfalles" wird, um den Streik zu beenden

    Meine Wertung: 4/6 Sternen
    Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen!
    Meine
    Rechtschreibfehler sind beabsichtigt / Wer sie findet kann sie behalten!

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      #32
      Die Ferengifolgen fand ich immer besonders gut.Die Ferengi spiegeln vieles wieder was man heute auch hat.Dein Chef verdient sich schwindelig und du guckt in die Röhre!
      Außerdem eine Paraderolle für Brunt als Liquidator!
      Betrüge nie einen Klingonen,es sei denn,sie sind sicher,daß sie niemand erwischt! 192.Erwerbsregel
      Jadzia Anna,geboren am 31.12.2008,die Flecken wachsen...

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        #33
        Eine meiner Lieblingsferengifolgen
        Ich find klasse, wie Rom die Gewerkschaft gründet
        Rom einfach nur witzig. Der Schauspieler einfach nur super. Die Story mit dem Streik, war ne gute Idee, und unterhaltsam umgesetzt.

        gebe 4 Sterne
        I don't need Drugs.
        Just give me Music...

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          #34
          Ich liebe Rom!!! Er ist so wunderbar trottelig...

          Die Folge ist der Grundstock für viele weitere Folgen... Leeta, die zeigt, das sie Gefühle für Rom hat... Rom, der noch mal die Station retten darf...Worf, der von Jadzia angefliertet wird...
          "Diese Prozedur wird nicht empfohlen..."

          "... wo nie ein Hund zuvor gewesen ist" *Cpt. Archer*

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            #35
            Zur Abwechslung mal eine wirklich gute Ferengifolge. Dass Rom nicht ganz so dämlich und unterwürfig ist, wie meist dargestellt, wurde ja schon öfters angedeutet, insofern empfand ich seine Entwicklung hier als passend (Offenbar wurde er durch seinen Sohn dazu ermutigt, sich doch mal durchzuringen), wenngleich ich es noch besser gefunden hätte, dass er seinen Job in der paar nicht sofort kündigt, sondern erst in der nächsten oder übernächsten Folge. Das kam nämlich reichlich hopplahopp daher.

            Ansonsten wurde das Thema Ausbeutung der Arbeiterklasse usw. ja ziemlich locker-humoristisch und mit einem versehen dargestellt. Babylon 5 hat das Thema ja bereits in der ersten Staffel aufgegriffen, es jedoch ernsthaft dargestellt, was mich wesentlich mehr überzeugt hat.
            Da die Ferengi bzw. ihre Kultur ansonsten aber auch eher zur Belustigung dienen, war es wohl die richtige Entscheidung, auch diese Folge auf Fun zu trimmen. Unterhaltsam war es ja immerhin.

            Denkwürdig fand ich ja als Worf sich bei Odo beschwert hat, dass die Sicherheit der Station nicht ausreichend ist und dass es das auf der Ente ja nie gegeben hat und Odo schon ein Padd bereitliegen hat mit argen Sicherheitspannen während Worfs Zeit als Sicherheitschef. Als ob er darauf gewartet hätte, dass Worf demnächst einen Einbrecher bei ihm vorbeibringen würde... (Übrigens auch komisch, dass Odo den Böhsewicht sofort einsperren lässt, ohne sich wenigstens mal abzuhören, was er dazu zu sagen hat.)

            Miles und Julian waren mal wieder göttlich. "You know what they say: Two heads are bettern than one." Geil auch wo sie auf der Promenade rumlungern und wetten, wer ins Quarks geht und wer nicht.

            Fazit: Ein Musterbeispiel an stellenweise etwas seichter, aber solider Unterhaltung -> 4*

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              #36
              Hab ich das richtig verstanden und Rom hat da ganz leise in einer amerikanischem TV Serie das kommunistische Manifest zitiert?

              Ansonsten sehr lustige Folge. Das geilste ja wie Bashir und O'Brien vor der Bar sitzen und dann Worf davon abhalten wollen sie zu betreten *Schnitt* alle drei im Gefängnis.

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                #37
                Zitat von Phelia Beitrag anzeigen
                Die Dartszene mit den Nausicaanern fand ich besonders cool 4*
                Von mir gibt es auch vier Sterne, die Dart-Szene gehört auf jeden Fall zu den Höhepunkten.
                Zitat von Weyoun 5 Beitrag anzeigen
                Die Sache mit der Gewerkschaft war eine gute Idee, nur daß Quark von den Nausicaanern so vermöbelt wurde, hätte ich ihm nicht gewünscht, obwohl er in dieser Folge teilweise ein echter kleiner Despot war . Da bekam man mal einen Eindruck davon, wie weit die FCA bereit ist zu gehen.
                Ja, das war schon überraschend für mich, denn eigentlich hatte ich die Ferengi seit langem nicht mehr wirklich ernst genommen, auch wenn sie schon in TNG hin und wieder recht fies waren, aber in DS9 waren sie eher harmlos.
                Zitat von Weyoun 5 Beitrag anzeigen
                Der erneute Auftritt von Brunt und das Wiedersehen mit Leeta war auch nett. Eine etwas untypische Ferengifolge! 4*
                Brunt und Leeta finde ich auch super. Schön, dass DS9 so viele interessante wieder kehrende Charaktere hat.
                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                Mal eine Ferengi-Folge, die sogar ernste Zwischentöne hat.
                Und eine Folge, die so in TNG wohl nicht möglich gewesen wäre. Oder irre ich mich da?
                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                Was ich nicht gut fand, war die Tatsache, dass man plötzlich den Zuschauer weis machen wollte, Leeta sei schon die ganze Zeit mit Bashir zusammen.[..] Einmal mehr: 4 Sterne
                Ja, das fand ich auch nicht so gut, wenn man schon hin und wieder sehr viel Soap in die Serie einbaut, dann bitte auch bei Bashir mehr Kontinuität. Worfs Schlafprobleme, und dass er dann auf die Defiant zieht, fand ich dann jedoch nicht übermäßig interessant, zumal man auch keine der klingonischen Opern, die Dax ihm geschenkt hat, zu hören bekam. Aber vielleicht kommt das noch
                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                Dass Rom sich damit endlich gegen seinen Bruder durchsetzt und dann (als dieser schon auf seine Vorderungen eingeht) auch noch kündigt um Mitglied in O'Briens-Technikerteam zu werden fand ich sehr gut umgesetzt.
                Ja, das ist eine interessante Entwicklung. Irgendwie tun sich die Ferengi offenbar - bei allen Problemen, wie z.B. bzgl. der gesellschaftlichen Stellung von Frauen - doch leichter, sich in die Föderation / Sternenflotte zu integrieren als etwa Klingonen. Für Rom finde ich die Rolle als Techniker allemal besser als dass er in der Bar von Quark schikaniert wird, auch wenn das für dreieinhalb Staffeln interessant war, aber irgendwann muss es auch mal weiter gehen. Großes Plus von DS9, dass sich Charaktere hier entwickeln, auch wenn es einige Staffeln braucht.
                Zitat von Anikan84 Beitrag anzeigen
                Rom einfach nur witzig. Der Schauspieler einfach nur super.
                Ich finde es auch gut, dass die Ferengi-Folgen mit Rom und Nog auch andere interessante Charaktere als immer nur Quark aufweisen können, wobei Max Grodenchik seine Sache schon besonders gut spielt. Da wäre ein Emmy oder so was mal fällig gewesen. Besser kann das ein Robert DeNiro auch nicht spielen, wenn überhaupt

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                  #38
                  Eine wirklich gelungene Folge. Es ist ziemlich ungewöhnlich, dass in Star-Trek so ein Thema (Streik, Gewerkschaften) behandelt wird. Bisher haben Gewerkschaften und Arbeitskämpfe ja überhaupt keine Rolle in Star-Trek gespielt, obwohl der Konflikt zwischen Arbeit und Kapital ja auch in der Zukunft noch vorhanden sein müsste. Aber das ist nicht sehr verwunderlich, nachdem es in Star-Trek ja auch keine Presse, keine öffentliche Verwaltung und keine Konzerne gibt.

                  Ich habe übrigens nicht verstanden, warum sich Worf mit O'Brien und Bashir im Quarks geprügelt hat. Das kam irgendwie aus heiterem Himmel, ohne dass irgendein Anlass erkennbar gewesen wäre. Was ist dem vorangegangen? Schon in den 90er Jahren habe ich diese Szene überhaupt nicht einordnen können. Gibt es da einen Synchronisationsfehler oder so etwas?

                  Nett fand ich die Szene mit den Hologrammen im Quarks und auch die Erwähnung einiger aus TNG-Folgen bekannter Ereignisse (z.B. "Der zeitreisende Historiker"). Das Zusammenspiel der Gebrüder Quark und Rom ist wieder einmal fantastisch und macht die Folge zu einem echten Highlight.
                  So ganz nebenbei hat die Folge auch einige kleine Konsequenzen: Worf zieht auf die Defiant um und Rom wird Mitglied des bajoranischen Stationspersonals. Die Entwicklung von Rom war schon lange überfällig, nachdem er sich ja zuletzt als technisches Genie entpuppt hat.
                  Mein Profil bei Last-FM:
                  http://www.last.fm/user/LARG0/

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                    #39
                    Eine echt tolle ferengifolge. Rom ist wirklich gut als Gewerkschaftsführer. Brunt sehen wir hier wieder. Außerdem hat nach langer zeit Leeta wieder einen Auftritt.
                    Worf zieht ab dieser Folge auf die Defiant. Und Rom wird Techniker auf der Station. Quark und Rom sind in dieser Folge wirklich in bestform diese Folge ist witzig und unterhaltsam zugleich. cool fand ich auch als Odo ein paar zwischenfälle aus der TNg zeit zitiert hat.

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                      #40
                      Gute Folge. Ich bin schon seit Beginn der Serie ein Fan von Rom. Ich hatte immer das Gefuehl, dass mehr in ihm steckt und man hat es ja schon in einigen vorhergegangen Folgen erlebt, wie er sich gegen seinen Bruder behauptet.
                      Besonders gefiel mir, dass die beiden im Verborgenen einander sehr moegen. Gerade an Quark mag ich, dass er unter der Oberflaeche doch ein gutes Herz hat
                      Die Nebenhandlung mit Worf war ganz okay, irgendwie ist er mir ursympatisch, wenn er auch arg verschroben ist ^^

                      4 Sterne, die doch beinah 5 geworden waeren
                      Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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                        #41
                        Das ist der Stein des Anstoßes zur Untergang der Ferengikultur. Oder wie Kosh aus Babylon 5 sagen würde: "Und so beginnt es!"

                        Auf humorige Art und Weise mit einem Schuss Tragik (ich glaube der neumodische Begriff heißt Tragedy) hat man den Zuschauer versucht zu überzeugen das Gewerkschaften nichts schlechtes ist und das Gesundschrumpfen nicht ein Allheilmittel ist. Das ist ziemlich leicht, da wir es ja mit Kapitalisten des 19. Jahrhunderts zu tun haben. Wer denkt das man hier mit den Gewerkschaftern hart umgegangen ist, sollte sich mal die Serie Deadwood ansehen.

                        Combs als Brunt hatte wie immer seine Rolle souverän gespielt. Schön auch mal wieder Nausicaaner zu sehen. Es ist immer wieder gut solche Kontinuität in Star Trek zu sehen.

                        Die Nebenhandlung von Worf war auch sehr schön integriert. Als wenn Odo es geahnt hätte das irgendwann Großmaul Worf von der Sicherheit auf der Enterprise schwärmt, hat es sich akribisch auf eine solche Diskussion vorbereitet. Zum Schluss tritt Worf einen strategischen Rückzug an und pennt auf der Defiant. Wobei sich die Frage stellt was passiert wenn die Defiant unterwegs ist und Worf nicht mit dabei ist. Kann Worf eine solche Trennung verkraften oder heult er dann auf und muss Quark um ein Zimmer bitten.

                        Auch sehr schön die Bashir/O'Brien Szenen. In dieser Folge können sie mal wieder ihre Freundschaft festigen. Und wie es sich für richtige Freunde gehört, muss mindestens einmal im Leben eine gemeinsame Kneipenschlägerei durchgestanden sein mit Aufenthalt auf der Polizeiwache. So was festigt eine Freundschaft ungemein. Das können sie dann später ihren Enkeln erzählen. Aber natürlich nur auf die klingonische Art: "Da waren sie. Einhundert Klingonen an der Zahl. Richtig wild sahen sie in ihren Leder- und Metallrüstungen aus. Aber für uns beide war das natürlich kein Problem. Miles nahm sich den Anführer vor und schlug sein Gesicht bis das Blut spritzte. Ein anderer versuchte sich auf Miles zu stürzen, aber ich malträtierte seine Nieren so lange bis er sich vor Schmerzen krümmte. Ein anderer Klingone nutzte den Moment aus und warf mich über einen Tisch. An den Rest erinnere ich mich nicht mehr so genau, aber ich weiß noch das es nur ein einziger Klingone geschafft hatte mit uns in die Sicherheitszelle gesperrt zu werden. Die anderen mussten auf die Krankenstation. Danach kam Captain Sisko und beglückwünschte uns zur unserer Heldentat."

                        Ich vergebe für diese Folge 5***** Sterne.
                        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                          #42
                          Eine sehr schöne Folge mit Quark und Rom im Mittelpunkt. Sehr gut gefallen hat mir Roms Charaktervertiefung, sein Gewinn an Selbstvertrauen, seine Auflehnung gegen seinen Bruder und sein Beitritt zum Stationspersonal. Weiters denke ich mal das sich das etwas zwischen ihm und Leeta entwickelt. Somit vergebe ich unterhaltsame vier Sterne.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            #43
                            Quark ist heute mal besonders fies. Folge: Rom wird zum Revoluzzer und Aufrührer. Und dann gründet er sogar eine Gewerkschaft. Wie entsetzlich für einen traditionsbewussten Ferengi!
                            Ob sich solche Szenen auch bei Aldi abspielen?
                            Rom fühlt sich ausgebeutet und fordert unter anderem Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Kein Wunder, dass Quark laut lachen muss.

                            Gut gelungen ist, dass Humor und Ernsthaftigkeit gleichwertig sind. Witzig ist der Auftritt des Bücklings. Auch die Lösung mag für Ferengi-Traditionalisten akzeptabel sein: Ja zu sozialen Forderungen, dafür keine Gewerkschaft.

                            Roms Wandel ist nachvollziehbar. Er hat schon früher gezeigt, dass er soziale Kompetenzen besitzt. Auch die Trennung von Quark am Schluss ist verständlich, weil er sich wegen der Gewerkschaftsgründung mit ihm überworfen hat, besonders wenn man bedenkt, wie verpönt Roms Verhalten für Ferengi-Verhältnisse ist.

                            Gefallen hat mir Odos Konter gegen Worf über mangelnde Sicherheitsbestimmungen auf DS9. Worf hat zu Beschwerden wenig Grund, hatte er auf der Enterprise doch selbst häufig versagt.

                            Die Folge schafft es sogar noch, eine Beziehung fortzusetzen. Man merkt: Worf und Jadzia werden bald heiraten.

                            Ich gebe dieser gelungenen Folge 5 Sterne.

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                              #44
                              Von mir gibt es beim Rerun sechs Sterne * * * * * * für diese sehr gute Ferengi-Folge, in der Rom sich von seinem Bruder löst und zur Technik-Crew wechselt, woran O'Brien nicht unschuldig ist. Die Föderation färbt ab auf die Ferengi. Nog ist sogar schon bei der Sternenflotte.

                              Die Folge glänzt mit vielen besonderen lustigen Momenten, aber auch der Ernst des Lebens schimmert durch. Das Wertesystem der Ferengi steht auf dem Prüfstand, und mit Brunt und den Nausicaanern ist nicht zu spaßen.

                              Was die Folge so gut macht, ist, dass die Ferengi eine der am besten ausgearbeiteten und dargestellten Alienspeziens in TV-Serien überhaupt sind. B5 kann da kaum mithalten, und in nBSG gibt es erst gar keine Aliens.
                              Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                              Wobei sich die Frage stellt was passiert wenn die Defiant unterwegs ist und Worf nicht mit dabei ist. Kann Worf eine solche Trennung verkraften oder heult er dann auf und muss Quark um ein Zimmer bitten.
                              Auf DS9 wird immer ein Zimmerchen für ihn frei sein. Nach allem, was Worf auf DS9 erlebt hat, kann man verstehen, dass er umzieht. Als Kommandant der Defiant wird ihm dort ein relativ großes Quartier zustehen, aber darauf legt er keinen Wert. Er will nur seine Ruhe und Abgeschiedenheit. Viel persönlichen Besitz kann er nicht anhäufen, die wenigen persönlichen Gegenstände zählen dann umso mehr, und der Diebstahl des Zahnschärfers hat ihn sehr wütend gemacht.

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                                #45
                                Ich finde aber schon, dass Worf sich durch seinen Umzug auf die Defiant von der restlichen Crew absondert. Für einen Führungsoffizier ist das mMn schon ziemlich schwach.

                                Allerdings zieht er ja später wieder auf die Station zurück. Geschieht das erst nach der Hochzeit mit Jadzia oder schon vorher?

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