[093]"Die Muse"/"The Muse"

[garakvsneelix]

Zum anderen Teil sag ich nicht viel, nur eines. Es NERVT das Jack jetzt hier als was besonderes dargestellt wird. Hachja die jahrtausende alte Muse hat noch nie jemanden so begabten in so jungem Alter gefunden. Meine Güte hätte man nicht Jack einfach als normalen Menschen behandeln könne? Muss er jetzt ein Wundkind sein?

Das traurige ist halt, dass die Autoren das bisher ganz gut hinbekommen haben, Jake als normalen Jungen zu zeigen, und auch nach dieser Folge wieder gut hinbekommen, so als habe es diese Folge nicht gegeben. (Man könnte dann bitterböse sein und den weiteren Folgen Punkte abziehen, weil sie mit "Die Muse" nicht konform gehen, aber das wäre schon ungerecht. Es ist tatsächlich das Beste, diese Folge einfach zu vergessen.)

[Larkis]

Das freut mich.

[Tibo]

Das traurige ist halt, dass die Autoren das bisher ganz gut hinbekommen haben, Jake als normalen Jungen zu zeigen, und auch nach dieser Folge wieder gut hinbekommen, so als habe es diese Folge nicht gegeben. (Man könnte dann bitterböse sein und den weiteren Folgen Punkte abziehen, weil sie mit "Die Muse" nicht konform gehen, aber das wäre schon ungerecht. Es ist tatsächlich das Beste, diese Folge einfach zu vergessen.)

Die Muse ist doch böse, da kann man sagen alles was sie über Jake den Wunderknaben gesagt hat war gelogen. Dann hat man kein Konsistenzproblem.

[Deflektor]

* * * * *

Zunächst einmal profitiert die Folge ungemein von etwas, das auch frühere Lwaxana-Auftritte erträglicher hätte machen können: Sie hat eine andere, deutlich weniger penetrante Synchronstimme. Der Aspekt hat meine Grundstimmung dieser Episode bezüglich gleich kräftig angehoben.
Odos Rede bei seiner Hochzeit sowie Lwaxanas Schilderung ihres Tochterverlustes (ein hervorragender Verknüpfungspunkt zu TNG "Ort der Finsternis) empfand ich als tief bewegend.

Die Muse - war das eigentlich dieselbe Schauspielerin wie die Borgkönigin? - und Jacko: Endlich passiert mit Jacko in der Hauptrolle einmal etwas Spannendes. Ich fand diesen Plot sehr gelungen. Eine energetische femme fatale, die Kreativität anzapft und als Energie für sich nutzbar macht.
Ich fand beeindruckend, wie eine sinnliche Erotik hier ohne jede Form von Sex oder Obszönität allein durch die Gestik der Hirn-Stimulation vermittelt wird.

[philippjay]

Puh, leider keine gute Folge!

Jake Sisko find ich total sympathisch, und für eine Episode mal etwas länger was von ihm zu sehen ist grundsätzlich reizvoll.
Allerdings ist diese Muse so gruselig und meiner Meinung nach offenkundig böswillig; das war irgendwie schwach, dass Jake auf sie reinfällt.
Klar, es ist ein schöner Bezug zu der hochemotionalen Folge, in der man ihn als alten Mann sieht und er auf den einen vollendeten Roman zurückblickt.
Das wars aber auch schon.

Odo und Lwaxana... na ja, der Umgang ist irgendwie sehr lieb. Aber diese Handlung mit der vorgegaukelten Hochzeit... mei o mei. Das war irgendwie vollkommen unnötig als Handlung.
Schade irgendwie.

Ich gebe
2 Sterne

[human8]

Auch wenn die Folge nicht wirklich übel war, so war diese aber die schlechteste der bisherigen Serie.
Sowohl die A, als auch die B-Handlung waren diesmal lahm, etwas zu lahm. Über das erneute Auftreten von Lwaxana war ich auch nicht erfreut. Sie hatte in DS9 keinen Auftritt, welcher mir positiv im Gedächtnis geblieben ist. Ich hoffe und würde mich wirklich freuen, wenn sie nicht mehr auftauchen würde.

Etwas Spannung kam gegen Ende der Folge auf, aber das rettet die Folge auch nicht wirklich.

3*