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    #16
    Weiß jemand wann der Heimat-Planet von Diana Troi (wiso fällt mir jetzt der Name nicht ein) entdeckt oder in die Föderation aufgenommen wird ??? Den Machern von Enterprise bleibt ja bei den Planetenentdeckungen nicht viel Spielraum , da sie ja immer auf die Nachfolge-Serien (tng,ds9 usw.) achten müssen.
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      #17
      Nun, Ian Andrew Troi, der Vater von Deanna Troi ist spätestens 2335 dort stationiert gewesen (2336=DTs Geburtsjahr), so daß dies der einzige bekannte Termin bleibt...

      In TOS gab es die Betazoiden noch nicht, sie sind eine TNG Erfindung... Wobei wenigstens nicht in einer Folge behauptet wird, daß sie noch nicht lange Mitglied seien (Odan) und später ein alter Haudegen erwähnt wird, der schon in Siskos Jugend Föderationsbotschafter war so wie bei DS9) Man weiß schlicht nichts über den Termin des Beitritts, so daß von 2161 bis 2373 alles möglich ist...

      Vielleicht hat ja jemand schon "The Battle for Betazed", da könnte eine Non-Canon Info drinne stehen!
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        #18
        Original geschrieben von Sternengucker
        Man weiß schlicht nichts über den Termin des Beitritts, so daß von 2161 bis 2373 alles möglich ist...

        Quatsch... 2373 ist ja wohl definitiv zu spät. Zu TNG-Zeiten ist Betazed definitiv schon Mitglied in der Föderation. Sonst könnte Deanna ja auch gar nicht auf einem Föderationsschiff dienen.

        Im Übrigen war Riker, wie wir ja wissen, auf Betazed stationiert, als er noch ein junger Offizier war und zu der Zeit war es schon Mitglied in der Föderation. Und Lwaxana war schon Botschafterin, Föderationsbotschafterin , als Riker auf Betazed ankam. Also muss Betazed mindestens vor 2350 Mitglied geworden sein.
        Is that a Daewoo?

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          #19
          Der Dienst auf einem Sternenflottenschiff hat doch nichts damit zu tun, daß man Mitglied in der Föderation sein muss. Sonst könnte Worf nicht dienen und Nog nicht dienen und Kira auch nicht die Uniform für die Mission auf Cardassia tragen... und Tasha Yars Heimat hat sich doch "vor 50 Jahren" von der UFP losgesagt? Dennoch durfte sie in die Sternenflotte.

          Dazu kommt noch, daß eine ganze Menge ziviles Personal von Nicht-Föderationswelten unterstützt wird. zB Timicin von Kaelon-II (Die Auflösung) oder Nel Apgar der an der Kriegerwellen Technik arbeitete (Riker unter Verdacht)
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            #20
            Original geschrieben von Sternengucker
            Der Dienst auf einem Sternenflottenschiff hat doch nichts damit zu tun, daß man Mitglied in der Föderation sein muss.

            Doch damit hat es zu tun.


            Worf war kein Mitglied des klingonischen Imperiums. Er ist auf der Erde bei den Adoptiveltern aufwachsen und die Sternenflotte hatte auf Grund ihrer Erziehungsmaßnahmen keine Bedenken Worf aufzunehmen.

            Tasha Yar ist ein Flüchtling von ihrem Planeten und hat sich bevor sie zur Sternenflotte ging auf der Erde einbürgern lassen. Sie war damit Föderationsbürgerin.

            Nog durfte offiziell gar nicht in die Sternenflotte. Das haben wir doch in der Serie lang und breit gesehen. Er brauchte ein ausdrückliches Empfehlungsschreiben von Sisko. Normaler Weise dürfen Ferengi eben nicht auf Starfleetschiffen dienen.

            Kira war eine Ausnahme. Sie war die einzige, die auf Cardassia etwas ausrichten konnte. Starfleet war dazu gezwungen, um den Krieg zu beenden.


            Und zurück zu Deanna... Deanna konnte ohne Empfehlungsschreiben die Akademie besuchen, da sie Föderationsbürgerin war. Somit gehöre Betazed zu der Zeit schon zur Föderation.



            Und ziviles Personal hat immer Sonderrechte... allerdings sind das dann ja auch keine Offiziere und haben keine wirkliche Befehlsgewalt. Somit dürfen sie ihre Pflicht erfüllen.
            Is that a Daewoo?

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              #21
              Und was ist mit Ro Laren?

              1.) ist sie so stolze Bajoranerin, daß sie gewiß die Staatsbürgerschaft nicht aufgegeben hat...

              2.) heisst es in "Fähnrich Ro" daß sie nicht die einzige Bajoranerin in Diensten von Starfleet wäre...

              Ergo: Solange man den Eid ableistet ist es unnötig Bürger der Föderation zu sein, der Eid ist sowieso bindend.

              Übrigens: bei Worf bin ich nicht sicher ob er wirklich "terranische Nationalität" hat, schließlich tritt er vor dem Hohen Rat ganz wie ein Klingone auf und nicht einmal der verräterische Duras oder sein immer zorniger Bruder Kurn verweisen darauf, daß er kein Klingonischer Bürger sei sondern Föderationsangehöriger... Man macht sich nur über seine "Kinderuniform" lustig...

              Bei Deanna wäre das größte Argument, daß ihr Vater eben auf Betazed stationiert war, was ausserhalb des Territoriums der UFP nur selten vorkommen dürfte (zB Terok Nor/DS9), ob und wie sie nach der Uni von Betazed ein Empfehlungsschreiben für die Akademie brauchte ist nie gesagt worden, genauso wenig wie das Gegenteil...

              Übrigens: bei Wes wird bei den beiden Prüfungen die er ablegt jedesmal gesagt daß er auf Empfehlung von Captain Picard zugelassen wurde, also brauchte auch Ur-Terraner Wes Crusher ein solches Schreiben.... beweist also nix...
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                #22
                Original geschrieben von Sternengucker
                Und was ist mit Ro Laren?

                1.) ist sie so stolze Bajoranerin, daß sie gewiß die Staatsbürgerschaft nicht aufgegeben hat...



                Weißte, Bajor hat da wieder so eine Sonderstellung. Die Föderation unterstützt Bajor in ihrem Bestreben, ihren Planeten nach der Befreiung von den Cardassianern wieder neu aufzubauen. Die Föderation versucht auch ganz gezielt, Bajor zu einem Planeten zu machen, der sich der Föderation anschließt. Deswegen ist man hier etwas offener, da Bajor ja immerhin ( zu TNG-Zeiten und auch noch in DS9) gute Chancen hatte, Mitglied zu werden. Das ist so eine Art Locktaktik



                Original geschrieben von Sternengucker
                Übrigens: bei Wes wird bei den beiden Prüfungen die er ablegt jedesmal gesagt daß er auf Empfehlung von Captain Picard zugelassen wurde, also brauchte auch Ur-Terraner Wes Crusher ein solches Schreiben.... beweist also nix...

                Wesley brauchte das Empfehlungsschreiben, weil unser kleines Wunderkind eigentlich noch zu jung war, um an der Aufnahmeprüfung zur Akademie teilzunehmen.
                Is that a Daewoo?

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                  #23
                  Doc Bashir, die Folge "Fähnrich Ro" spielt anderthalb Jahre vor Emissary, da war Bajor noch besetzt und das heisst, daß mindestens 5 Jahre vor der von dir beschriebenen Lage die Föderation bereitwillig Bajoraner in die Sternenflottenakademie aufgenommen hat.
                  Schließlich hat zumindest Ro Laren die Akademie abgeschloßen (und zumindest eine Mission auf der Wellington absolviert, für die sie berühmt-berüchtigt wurde)
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                    #24
                    Ich seh da jetzt nicht wirklich das Problem. Die Föderation möchte doch dem unterdrückten Volk helfen. Da sie den Bajoranern aber nicht direkt bei ihrem Widerstand helfen konnten, da man sonst einen direkten Krieg mit den Cardassianern riskiert hätte.
                    Deshalb half man ihnen, in dem man sie aufnahm und ausbildete. So halfen sie ihren Volk dann noch am besten und man hatte die besten Voraussetzung auf gute Beziehungen, nachdem die Cardassianer abgezogen sind.
                    Is that a Daewoo?

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                      #25
                      Die Föderation hat vor der Folge "Ensign Ro" niemals vom Leiden der Bajoraner Notiz genommen! So wird es in der Folge gesagt.

                      Ja der eine Bajoraner geht noch weiter und sagt "Es brauchte also nur einen terroristischen Anschlag damit die Föderation sich einmischt? Hätten wir das nur früher gewusst", die Widerständler sind ziemlich sauer über diese Haltung.... (der UFP), 20 Alibi-Offiziere ändern daran nicht das geringste...
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                        #26
                        Nun die Föderation wusste das die Bajoraner in Not waren und umgekehrt, es stimmt auch das die Föderation da nicht viel gemacht hat, das sagt auch ein Bajoraner in DS9: Die Schuld (Thing's Past) Wobei das eigentlich nur eine Halluzination war, muss man nicht unbedingt gelten lassen.

                        Eines ist aber sicher, die Föderation nimmt auch nicht föderale Mitglieder auf.
                        We speak it here, 'neat starlight's sheen
                        One truth that all who live must learn.
                        From first to last and all between
                        Time is the fire in which we burn.
                        - El Aurianisches Sprichwort

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                          #27
                          Eines ist aber sicher, die Föderation nimmt auch nicht föderale Mitglieder auf.
                          Du meinst die Sternenflotte

                          Auf der anderen Seite ist es nur so verständlich, daß die Föderation nicht eingeschritten ist, da man ja gerade erst einen heftigen (wenn auch wohl nicht sehr langen) Krieg mit den Cardassianern hinter sich hatte und da nur wegen EINER Welt einen neuen beginnen? Klingt nicht besonders vernünftig.
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                            #28
                            Die Förderation ist halt in solchen Sachen zu unbeweglich !
                            Wenn man allein an den Pilot-Film von DS9 denkt. Das hickhack mit der Enterprise. Eine klare Linie bei schnell schwankenden Ereignissen ist einfach nicht drin
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                              #29
                              Nunja, ich denke man sollte zu allererst zwischen der Föderation - einem politischen Gebilde von ausserordentlicher Größe, vermutlich auf zigtausend Lichtjahre in jeder Richtung das größte seiner Art (auch wenn Romulaner, Klingonen oder Cardassianer auch sehr beachtliche Staaten gegründet haben mögen, so groß wie die UFP dürfte eher keiner davon sein...) - und der Sternenflotte - dem militärisch-kommerziell-nautischen Arm dieses Staates unterscheiden sollte.

                              Mag auch die Sternenflotte aufgrund der riesigen Entfernungen über die hinweg ihre Aktionen sich verteilen, teilweise nahezu handlungsunfähig wirken, da sie enorm lange Antwortzeiten hat (Subraumfunk macht nicht Warp 10 sondern ist im Gegenteil ziemlich langsam, von Föderationsende zu Föderationsende (8000 Lichtjahre) braucht ein Funkspruch den größeren Teil eines Jahres), aber das kann man mit regionalen Subkommandos in der Art von Admiral Ross auffangen, indem man Entscheidungsträger nahe an den Orten, wo Entscheidungen nötig werden, platziert...
                              Das braucht allerdings auch Zeit... wenn das Schiff sich von der Grenze entfernt und in nichtföderales Gebiet eindringt, entfernt er sich von jedem Entscheidungsträger und es dauert wieder länger, bis Antworten eintreffen können... Das mag schwerfällig wirken, aber so ist es immer im Einsatz... auch die BW braucht ausserhalb der Kasernen länger als wenn sie auf Station bleibt um Nachrichten/Befehle weiterzugeben, Funk hin, Funk her...

                              Wenn es jetzt um die Föderation als ganzes geht, so wird es noch erheblich komplizierter. Da kommt schließlich noch der Föderationsrat als demokratisches Entscheidungsfindungsorgan hinzu, dessen Meinungsbildung leider nicht so ganz in Nullzeit funktioniert, wie eben jedes Parlament...


                              Aber egal wie störrisch und unflexibel es auch wirken mag, das System scheint zu funktionieren, da die Föderation 4 Serien und ~220 Handlungsjahre überlebt hat, kann es einen besseren Nachweis für Effektivität geben?
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                                #30
                                Trotzdem ist die Sternenflotte nicht autark. Sie ist trotzdem dem Föderationsrat unterworfen, nur ein Ausnahmezustand kann das verändern. [DS9: Homefront/Paradise Lost - Die Front/Das verlorene Paradies]
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