Walter Koenig (Pavel Chekov) machte laut TrekToday kürzlich einen relativ unorthodoxen Vorschlag, wie man das "Star Trek"-Franchise fortsetzen könnte.
In einem Interview mit "Star Trek Monthly" meinte Koenig, die sechste "Star Trek"-Serie könnte tatsächlich dorthin zurückgehen, wo alles angefangen hat. "Ich denke, nachdem 'Enterprise' sieben Jahre gelaufen ist - ich sage nicht, dass sie das nicht tun wird -, sollte die nächste 'Star Trek'-Serie ein Remake der Originalserie sein, aber mit einem komplett neuen Cast. Es gäbe neue Geschichten, die so gelöst würden, wie wir das damals taten, und es gäbe dieselben Charaktere - einen neuen Kirk, einen neuen Spock und einen neuen Chekov."
Auch wenn dies wirklich nur Koenigs persönliche Vorstellung der "Star Trek"-Zukunft ist, beschreibt er die Idee als "eine sehr logische Entwicklung".
Bezüglich der Trek-Zukunft im Kino teilt Koenig die Auffassung von "Star Trek"-Boss Rick Berman, welcher der Meinung ist, dass man verschiedene Castmitglieder aller Serien in einem Film zeigen sollte. "Ich glaube, es muss etwas geschehen, um das Film-Franchise weiter am Leben zu halten. Ich denke, sie müssen eine neue Richtung einschlagen - sie dürfen sich durch die vorhandene Geschichte nicht eingeschränkt fühlen, und sie sollten etwas Neues versuchen. Dabei müssten sie auch einen Autor engagieren, der eine andere Vorstellung vom Franchise hat."
In einem Interview mit "Star Trek Monthly" meinte Koenig, die sechste "Star Trek"-Serie könnte tatsächlich dorthin zurückgehen, wo alles angefangen hat. "Ich denke, nachdem 'Enterprise' sieben Jahre gelaufen ist - ich sage nicht, dass sie das nicht tun wird -, sollte die nächste 'Star Trek'-Serie ein Remake der Originalserie sein, aber mit einem komplett neuen Cast. Es gäbe neue Geschichten, die so gelöst würden, wie wir das damals taten, und es gäbe dieselben Charaktere - einen neuen Kirk, einen neuen Spock und einen neuen Chekov."
Auch wenn dies wirklich nur Koenigs persönliche Vorstellung der "Star Trek"-Zukunft ist, beschreibt er die Idee als "eine sehr logische Entwicklung".
Bezüglich der Trek-Zukunft im Kino teilt Koenig die Auffassung von "Star Trek"-Boss Rick Berman, welcher der Meinung ist, dass man verschiedene Castmitglieder aller Serien in einem Film zeigen sollte. "Ich glaube, es muss etwas geschehen, um das Film-Franchise weiter am Leben zu halten. Ich denke, sie müssen eine neue Richtung einschlagen - sie dürfen sich durch die vorhandene Geschichte nicht eingeschränkt fühlen, und sie sollten etwas Neues versuchen. Dabei müssten sie auch einen Autor engagieren, der eine andere Vorstellung vom Franchise hat."
Am interessantesten finde ich die Bemerkung von Koenig
Ich denke, nachdem 'Enterprise' sieben Jahre gelaufen ist - ich sage nicht, dass sie das nicht tun wird
Außerdem erkennt man, das sogar so ein "alter Hase" wie Walter Koenig bereits jetzt Bedenken hat, das die Serie volle 7 Seasons schaffen wird. Ich denke das bald mit ENT Schluss ist...! Aber wir werden ja sehen, was heute abend mit den Quoten passiert, wenn Smallville auf dem Konkurrenzsender zeitlgiech läuft. Ich bin gespannt wie ein FLitzebogen.
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