Die nächste Katastrophe: Paramount plant Startrek Prequel Trilogie - SciFi-Forum

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Die nächste Katastrophe: Paramount plant Startrek Prequel Trilogie

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    #16
    Ja eben AICN, was kann man davon schon wirklich ernstnehmen??

    Ich glaube kaum, dass Paramount wirklich sooo dumm ist und jetzt ne Film-Trilogie nachzuschieben.
    Einen normal denkenden Menschen sollte es auffallen, dass die Produkte der letzten Zeit beim Publikum floppten. Ursachenforschung wäre hier angebracht, obwohl ich da jetzt vom Thema abschweife (obwohl das Thema an sich auch nicht interessanter ist ).
    'To infinity and beyond!'

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      #17
      Die Gerüchte verhärten sich

      soeben gefunden auf www.kino.de

      NOCH FREMDERE GALAXIEN MOVIENEWS


      Weitere "Star Trek"-Abenteuer in Planung

      Der Weltraum. Unendliche Fortsetzungen...


      Oft kopiert, nie erreicht: Die Original-Crew der Enterprise



      Mit einem TV-Piloten und der ersten Staffel von "Star Trek" läutete Gene Roddenberry vor nahezu 40 Jahren den erfolgreichste Science-Fiction-Franchise aller Zeiten ein. Doch die Nachfolger, Ableger, Wieder- und, auf die Integrität der Zeitlinie ist geschissen, Vorgänger von Kirk, Spock, Pille und Co. tummeln sich in derartiger Anzahl auf der Leinwand und im Fernsehen, dass es mittlerweile sogar eingefleischten Trekkies zuviel wird.

      Spätestens mit dem offensichtlichen Abschied der "Next Generation"-Crew in "Star Trek: Nemesis" und den sinkenden Einschaltquoten für den jüngsten TV-Spross "Enterprise" schien fürs erste Ruhe einzukehren in den neutralen Zonen, Holodecks und Turboliften des Trek-Universums.

      Trekki-Albtraum: Parallelen zu "Star Wars"

      Doch weit gefehlt: Paramount, der nimmermüde Studio-Replikator immer neuer Weltraum-Abenteuer, feilt munter an drei weiteren Kinofolgen. Allein, es fehlte der Rahmen für die Story: "The Next Generation" ging in Rente, "Deep Space Nine" und "Voyager" endeten bereits im Fernsehen. "Enterprise" wollte wie gesagt in der Publikumsakzeptanz nie so recht auf Warp gehen. Also wurde nun flugs der nächste Ableger aus dem Wurmloch gezaubert.

      Allzu viele Details sind noch nicht bekannt: Zeitlich soll die Trilogie knapp vor der Originalserie spielen. Teil Eins dreht sich angeblich um einen großen militärischen Konflikt, im Zweiten soll ein Szenario wie im Kalten Krieg herrschen und im finalen Part soll gegen Ende - "Star Wars: Episode III" lässt schön grüßen - ein blutjunger Kadett namens James Tiberius Kirk auftauchen.

      Bleibt nur zu hoffen, dass Brannon Braga und Rick Berman gegen diese Pläne noch ihr Veto einlegen. Die Nachfolger von Gene Roddenberry gingen zwar bisher mit dessen Erbe auch alles andere als zimperlich um. Aber sie haben gewisse Rechte an den Stoffen und Paramount schloss sie bei der Entwicklung der Prequel-Trilogie bewusst aus. Das dürfte die beiden "Star Trek"-Masterminds schwer getroffen haben...

      Los Angeles, 26.03.2004
      Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

      "Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour

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        #18
        Ein blutjunger Kirk?

        Bin mal gespannt, wer den glaubhaft verkörpern können soll.

        Sehr wahrscheinlich aber wird sein, dass er beim ST-Publikum nicht allzugut ankommen wird.
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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          #19
          Hm... wenns keine Ente ist...
          Dann frage ich mich jetzt ernsthaft: Warum nicht? Bedenkt mal, es gibt einige gute Vorteile, die eine solche Triologie sowie der Wechsel zu einem neuen Produzenten mit sich ziehen könnte:

          1. Der Produzent ist unverbraucht. Er hat Ideen, die nicht nach "hundert mal ausgelaugt und danach noch drauf rumgekaut" riechen. Ideen, die zwar das Franchise vielleicht etwas durcheinander wirbeln könnten, einigen Fans die Haare zu Berge stehen lassen - aber man sollte nicht vorverurteilen. Der Regisseur von "STVI: Das Unentdeckte Land" war AFAIR auch ein Neuling, und Film ist einer der besten. Natürlich kann es sein, dass alles Schrott wird, was er macht (viel Geschirr kann man zwar momentan eh nicht mehr zerschlagen), aber auch das Gegenteil könnte eintreffen.

          2. So eine Triologie, gut und spannend gemacht, ist allemal besser als vier weitere ETP-Staffeln voller Ideenlosigkeiten. Eine Triologie (selbst, wenns nur TV-Filme werden) könnte eine Rahmenhandlung um eine Gruppe von unverbrauchten Charakteren bieten, die einen schönen Bogen zwischen der Zeit nach der Gründung der Föderation und dem Beginn von TOS schlagen. Man sollte sich von den Begriffen "Bürgerkrieg", "Konflikt", "Kalter Krieg" nicht abschrecken lassen: Episoden aus allen Serien, in denen es um Konflikte ging, waren oft (wenn auch bei weitem nicht immer) spannend, aktuell. Ich sage mal "Dominionkrieg", "Balance of Terror", "Unimatrix Zero", die Angosianerfolge... (weiss nicht mehr wie sie heisst) es gibt genügend Beispiele.

          Wenn ich die Wahl hätte: 4 Staffeln ETP oder eine gut ausgearbeitete, sorgfältig vorbereitet Triologie - ich würde die Triologie nehmen. Selbst noch in einer ST-Zeit, die gar nicht so uninteressant ist. Die Zeit zwischen TOS und TNG wurde ja in diversen Büchern bereits bis zum Abwinken ausgelotet - die Zeit davor ist noch "jungfräulich", ums mal so zu sagen...
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            #20
            Zitat von Spocky
            Ein blutjunger Kirk?

            Bin mal gespannt, wer den glaubhaft verkörpern können soll.

            Sehr wahrscheinlich aber wird sein, dass er beim ST-Publikum nicht allzugut ankommen wird.
            Und warum? Da er blutjung ist, muss er ja nicht genau die selben Charaktereigenschaften haben, wie in TOS. Es wurde ja in "Die Spitze des Eisberges" erwähnt, dass Kirk auf der Akademie eher ein Streber war und als "wandelndes Lexikon" bekannt war. Das hat mit dem Kirk aus der Serie, den das Publikum kennt, nicht viel zu tun. Menschen können sich entwickeln. Also wärs gut möglich, dass er gut beim Publikum ankommt, da es ein anderer Kirk ist...mit noch nicht so großem Selbstbewusstsein, Frauengeschichten, etc.

            Generell find ich die Idee nicht so schlecht. Ich denke es wäre unpassend, die Idee jetzt schon zu verurteilen, das habe ich bein ENT nicht getan und ich mache es auch jetzt nicht. Also abwarten...vielleicht ist es auch nur ein verfrühter Aprilscherz.

            Ich habe den Eindruck, dass man es den Fans nie recht machen kann...es gibt immer welche die meckern. Würde es ein weiterer TNG-Film werden, hieße es: "Och nö, Nemesis und der Aufstand waren nicht gut, die sollen aufhören, da es ja hieß, dass Nemesis die letzte Reise einer Generation ist, und B&B reißen eh nix mehr". Würde es ein DS9- oder VOY-Film werden: "Aber der Abschluss der Serie war doch so perfekt". Würde es ein ENT-Film werden: "Sie die wahnsinnig geworden, ENT hat doch so schlechte Quoten und entbehrt sowieso jeder Logik"....

            Zuletzt geändert von supernova; 31.03.2004, 13:31.
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              #21
              Ein verfrühter Aprilscherz. Ganz sicher.
              Da Paramount am 1. April auf seiner Website etwas bahnbrechendes ankündigen will, denke ich mal, daß es sich genau darum handeln wird. Aber wie bei AICN üblich haben Harrys Spione mal wieder ganze Arbeit geleistet und den Scherz vorzeitig veröffentlicht.

              Aber... Mir würde es wirklich gefallen!

              Ich hatte selber schon mal über eine solche Möglichkeit nachgedacht. Eine Serie von Spielfilmen, die auf epische Art ein großes Ereignis beschreiben (z.B. die Gründung der Föderation und wie es dazu kam). Das ganze vielleicht sogar mit wechselnden Hauptcharakteren, bzw. verschiedenen Schauspielern für den selben Charakter in unterschiedlichen Jahren. Allerdings muß es IMHO nicht unbedingt ein Prequel sein! Das Motto Back to the Future ist schon ganz gut.

              Menno, das würde mir wirklich gut gefallen! Endlich mal wieder eine interessante Idee aus dem Hause Paramount. Auch wenn´s nur ein Scherz ist

              Jolan tru
              Rhiannon
              HOFFNUNG ist alles!

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                #22
                Zitat von Bynaus
                Der Regisseur von "STVI: Das Unentdeckte Land" war AFAIR auch ein Neuling, und Film ist einer der besten.
                Also so ganz stimmt das nicht, Nicholas Meyer hatte schon einen weiteren Trek Film gemacht (Star Trek III), er war aber genauso wie *würg, kotz* Stuart Baird mit dem Trek Universum nicht vertraut. Dafür lieferte er besser Arbeit ab.
                Die Wahrheit ist das Licht, das uns zum Pfad der Weisheit führt...

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                  #23
                  Zitat von Lt. Cmdr Lin
                  Also so ganz stimmt das nicht, Nicholas Meyer hatte schon einen weiteren Trek Film gemacht (Star Trek III), er war aber genauso wie *würg, kotz* Stuart Baird mit dem Trek Universum nicht vertraut. Dafür lieferte er besser Arbeit ab.
                  Ne, er hatte zuvor ST2 gemacht und bei ST4 mitgechrieben.... der Mann hatte wirklich Ahnung vom Geschäft. Und zwar was Regie und Drehbuch angeht.
                  ST3 war natürlich von Nimoy.
                  "We're cancelled! Seriously, enjoy the shows while they last. It's a golden era in television, soon to be lost under the drifting sands of reality programs and instant repeats.."
                  - Steven DeKnight (Staff-Writer of ANGEL)

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                    #24
                    Na, aber dann, als DER INSIDER schlechthin, nämlich Bill Shatner mal den Regiestuhl in Beschlag nahm, kam die grösste Katastrophe der Trek Filme überhaupt raus... Die Gleichung "Insider = Guter Film" mag bei Jonathan Frakes aufgehen, gilt im Allgmeinen aber nicht.
                    Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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                      #25
                      "Star Trek"-Filmgerüchte von weiterem Insider bestätigt

                      01. April 2004 Erst vor einigen Tagen tauchten erste Gerüchte über neue "Star Trek"-Projekte aus der Paramount-Chefetage im Internet auf - jetzt gibt es weitere Neuigkeiten von der Kinofront.

                      Moriarty von Ain't It Cool News berichtete letzte woche von Plänen, nach denen eine Kinofilm-Trilogie geplant sei, deren Inhalte in Grundzügen bereits feststünden. Heute sind neue Gerüchte von einem möglichen Insider namens Kyrst aufgetaucht, die weitere Details über Handlungszeit und Inhalte verraten.

                      Den Aussagen zufolge, soll die neue Trilogie, ähnlich den "Herr der Ringe"- und "Star Wars"-Trilogien, einen großen Zeitraum umfassen, inhaltlich aber stark miteinander verknüpft sein. Der im ersten Teil stattfindene "militärische Konflikt" werde der romulanische Krieg sein, der unmittelbar vor der Gründung der Föderation stattfindet. Paramount wolle so der Vorgabe von "Nemesis" folgen und die Romulaner erneut als neuen Bösewicht im "Star Trek"-Universum etablieren, ähnlich wie es mit den Borg durch "Star Trek VIII: Der Erste Kontakt" gelang. Das Finale des Films bilde die feierliche Gründung der Föderation.

                      Die folgenden Filme sollen, so der Insider, die Zeit nach der Gründung der Föderation umspannen und zeigen, wie der Kalte Krieg zwischen den Klingonen und der jungen Föderation entstand. Damit erweisen sich alle Mutmaßungen, nach denen sich Moriarty in seinem Bericht auf den Temporalen Kalten Krieg aus "Enterprise" bezog, als falsch. Im dritten Teil folge dann der kometenhafte Aufstieg des Kadetten James Kirk zum legendären Captain Kirk.

                      Auch die Moriartys Aussage "No Berman. No Braga. No 'Enterprise'" bestätigt Kyrst. So soll entgegen aller Erwartungen die Enterprise nicht in den romulanischen Krieg miteingebunden sein - begründet werde dies damit, so der Insider, dass sich "das Problem von selbst" erledige. Was genau er damit gemeint hat, darüber darf spekuliert werden.

                      "No Berman. No Braga." bedeute aber auch, dass in der Trilogie dieses Mal komplett auf Zeitreisen verzichtet werde. Paramount habe, so Kyrst, "die Nase voll" und meinte, das Konzept der Zeitreisen käme bei den Fans nicht mehr an.

                      Da es sich bisher aber nur um Gerüchte handelt, die jedoch stark an Wahrscheinlichkeit gewonnen haben, sollten sie vorerst noch mit Vorsicht genossen werden, bis Paramount eine offizielle Ankündigung macht.
                      Stellt sich bloß die Frage, wer den dieser angebliche Insider ist. Irgendwie halte ich nachwievor das andere Filmgerücht für etwas glaubwürdiger, obwohl auch diese Konzept einen gewissen Reiz hat.
                      Ansonsten kann man gar nicht oft genug betonen, das heute der 1. April ist...

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                        #26
                        Das von dir genannte "Filmgerücht" war definitiv ein Aprilscherz, nachzulesen zumindest auf www.trektoday.com

                        Dass Paramount die Nase voll von Zeitreisen hat, würde ich auch verstehen. Geht mir nämlich bei der ewigen Quälerei mit Daniels und dem Future Guy mittlerweile auch so. Ach, nur eine Episode wie jene Voyager-Slipstream-Eisplanet-GeordiCaptain-Folge... (mein ST-Gedächtnis für Episodennamen wird auch immer schlechter...)
                        Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
                        Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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                          #27
                          Folge 100: Temporale Paradoxie / Timeless

                          der deutsche Titel ist da ausnahmsweise mal passender Zeitlos ist DAS eigentlich nicht gewesen *hüstel*
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #28
                            Gelesen auf Kino.de

                            NOCH FREMDERE GALAXIEN MOVIENEWS


                            Weitere "Star Trek"-Abenteuer in Planung

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                            Oft kopiert, nie erreicht: Die Original-Crew der Enterprise



                            Mit einem TV-Piloten und der ersten Staffel von "Star Trek" läutete Gene Roddenberry vor nahezu 40 Jahren den erfolgreichste Science-Fiction-Franchise aller Zeiten ein. Doch die Nachfolger, Ableger, Wieder- und, auf die Integrität der Zeitlinie ist geschissen, Vorgänger von Kirk, Spock, Pille und Co. tummeln sich in derartiger Anzahl auf der Leinwand und im Fernsehen, dass es mittlerweile sogar eingefleischten Trekkies zuviel wird.

                            Spätestens mit dem offensichtlichen Abschied der "Next Generation"-Crew in "Star Trek: Nemesis" und den sinkenden Einschaltquoten für den jüngsten TV-Spross "Enterprise" schien fürs erste Ruhe einzukehren in den neutralen Zonen, Holodecks und Turboliften des Trek-Universums.

                            Trekki-Albtraum: Parallelen zu "Star Wars"

                            Doch weit gefehlt: Paramount, der nimmermüde Studio-Replikator immer neuer Weltraum-Abenteuer, feilt munter an drei weiteren Kinofolgen. Allein, es fehlte der Rahmen für die Story: "The Next Generation" ging in Rente, "Deep Space Nine" und "Voyager" endeten bereits im Fernsehen. "Enterprise" wollte wie gesagt in der Publikumsakzeptanz nie so recht auf Warp gehen. Also wurde nun flugs der nächste Ableger aus dem Wurmloch gezaubert.

                            Allzu viele Details sind noch nicht bekannt: Zeitlich soll die Trilogie knapp vor der Originalserie spielen. Teil Eins dreht sich angeblich um einen großen militärischen Konflikt, im Zweiten soll ein Szenario wie im Kalten Krieg herrschen und im finalen Part soll gegen Ende - "Star Wars: Episode III" lässt schön grüßen - ein blutjunger Kadett namens James Tiberius Kirk auftauchen.

                            Bleibt nur zu hoffen, dass Brannon Braga und Rick Berman gegen diese Pläne noch ihr Veto einlegen. Die Nachfolger von Gene Roddenberry gingen zwar bisher mit dessen Erbe auch alles andere als zimperlich um. Aber sie haben gewisse Rechte an den Stoffen und Paramount schloss sie bei der Entwicklung der Prequel-Trilogie bewusst aus. Das dürfte die beiden "Star Trek"-Masterminds schwer getroffen haben...
                            Ich denke nicht, das es sich hier um einen Aprilscherz handelt. DIE MEINEN DAS ERNST!

                            Und meiner Ansicht nach, ist das der UNtergang von Startrek! Das Projekt kann nur nach hinten losgehen. Das wird definitiv nen Schuss in den Ofen und dann wird man nie wieder daran denken jemals wieder einen Startrek Kinofilm zu produzieren. (Jedenfalls für eine lange, lange Zeit nicht)
                            Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

                            "Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour

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                              #29
                              @ Calex: Wie du selbst oft so gerne sagst: Du musst das weder lesen noch später ansehen. Wenns dich nervt, dann lass es. Tu es!

                              Ich habe Gerüchte gehört, dass nicht alle Teile knapp vor TOS spielen sollen, sondern dass der erste Teil die Gründung der Föderation selbst abdecken soll, die ja in ENT bestenfalls hingeführt wird, wenn es denn so weit kommt.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                                #30
                                Ich liebe Startrek, wie es einmal war, also TNG, DS9 und auch noch einige Folgen VOY. Und deshalb nervt mich das ganze Brimborium um diese unsinnigen "Experimente". Erst eine total verunglückte PräTOS Serie, die sich einen Dreck um Kontinuität und Anspruch kümmert und nun sowas!

                                Innovation schön und gut! Bin ich absolut dafür, aber bitte nicht immer ohne vorher mal die Fans zu rate zu ziehen, oder echte Experten wie zum Ira Behr oder Michael Okuda mit einzubinden (Nein.... ich denke nicht, das abgehalfterte Startrek-Schauspieler Drehbücher schreiben, oder Regie führen sollten, auch wenn Nimoy und Frakes eine positive Ausnahme waren).

                                Was hier gemacht wird ist einfach ein diletantischer Versuch die Kuh Startrek zu weiter zu melken, ohne etwas von dem "Wunder" Startrek zu wissen. Warum und wieso Startrek so beliebt war (leider kann man nicht mehr IST reden, da ENT ja definitiv nicht der Megabringer ist) und wieso es jetzt seit bereits 35 Jahren existiert.

                                So, wie es im Moment läuft, scheinen die Verantwortlichen bei Paramount ziemlich realitätsfremd zu sein. Ich weiß echt nicht, was daran so schwierig ist, zu schauen, was bei den Fans ankommt und was nicht. Es gibt unzählige Foren im Netz, es gibt Quoten für sämtliche Episoden, es gibt Bücher, die man anhand von Verkaufszahlen einteilen kann.... Ich denke nicht, das es so schwierig ist zu sehen was gut ankommt und was nicht.

                                Wie kurzsichtig allerdings Paramount ist, kann man ganz klar an dem Beispiel Nemesis und der neuen Serie ENTERPRISE sehen. NEMESIS ist eine 1:1 Kopie des absoluten Klassikers unter den Startrekkinofilmen Startrek II. Leider ohne die Klasse eines KHAN-Darstellers, eines überragenden Kirks und einer interessanten Storie (mit Vorgeschichte aus der eigentlichen Serie). Und zum Thema ENTERPRISE: O-Ton Paramount: "Staffel 3 wird eine Mischung aus dem, was die meisten Leute früher sehen wollten: Star Trek IV und VIII, beides Zeitreisen....." Die würden auch Dieter Bohlen mit der Lindenstrasse kreuzen, weil ja beides augenscheinlich Quoten und Kohle ergibt.

                                Wer so dumm an das Thema Startrek rangeht, der muss durch schlechte Quoten und geringe Kinobesucher bestraft werden.
                                Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

                                "Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour

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