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    Neue "Star Trek"-Serie ist patriotisch und maskulin

    Thomas Höhl, der renommierteste und erfahrendste "Star Trek"-Kritiker im deutschen Lande, hat auf seiner Website seine Kritik zu dem Pilotfilm der neuen "Star Trek"-Serie, "Enterprise", veröffentlicht.

    Herr Höhl zeigt sich wenig begeistert von dem Inhalt der Episode und der Richtung, die das "Star Trek"-Franchise nun einschlägt, lobt aber immerhin die technische Brillanz der neuen Serie:


    Das erste Abenteuer von "Enterprise" gibt sich zunächst einmal nichtssagend.

    [...]

    Es wird nichts erörtert, das zum Nachdenken oder Spekulieren einlädt. Beim Pilotfilm der Next Generation konfrontierte Q schon nach zehn Minuten die Crew mit philosophischen Fragen über die Daseinsberechtigung der Menschheit. Vielleicht sollte Q auch mal bei Rick Berman und Brannon Braga vorbeisehen und sie ebenso eindringlich nach dem Sinn von "Broken Bow" fragen.

    [...]

    Die nahezu einhellig positiven Worte im Internet - vor allem von Leuten, die "Star Trek: Voyager" sehr kritisch gegenüberstehen, sind daher besonders verblüffend, und es stellt sich doch die Frage, ob "Star Trek: Voyager" jemals mit einer so hauchdünnen Geschichte durchgekommen wäre. Doch entweder sind die Anforderungen an das 22te Jahrhundert nicht so hoch wie an das 24te, oder die Serie "Enterprise" hat etwas, das dem Science Fiction-Fan im Gegensatz zu "Star Trek: Voyager" gefällt. Dabei dürfte am auffälligsten die völlige Abwesenheit von Femininität sein. Captain Archer wirkt so humorlos, hart und aggressiv, dass die Serie allein durch ihn eine sehr maskuline, kriegerische Ausstrahlung erhält. So haben offenbar SF-Serien zu sein, und wenn schon Frauen, dann bitte so männlich wie Sigourney Weaver in "Alien" oder schwach und anlehnungsbedürftig wie Hoshi. Genau die Abkehr der kriegerischen, harten und trivialen Science Fiction war das, was die letzten 14 Jahre "Star Trek" geprägt hatten. Sollte sich das mit "Enterprise" ändern?

    Noch nie war eine "Star Trek"-Serie so weit entfernt von dem Feeling und den Qualitäten der "Next Generation" wie "Enterprise". Wenn man ganz boshaft wäre, würde man die Serie mit "Hercules im All" vergleichen, natürlich längst nicht so idiotisch wie "Andromeda", aber immerhin.

    [...]

    Die technische Seite des Films ist grandios gelöst, und die lebendige Regie von James L. Conway reißt einen mit. Die Effekte suchen nun wirklich ihresgleichen und stellen so manchen Star-Trek-Kinofilm in den Schatten.

    [...]

    Hier haben wir eine sehr amerikanische Serie. Es werden nicht die Werte der Fremden geschätzt, sondern die eigenen - dabei sogar den gesunden Menschenverstand ignorierend - auf Biegen und Brechen ohne großes Argumentieren verteidigt. Damit ist dieses Star Trek deutlich patriotischer, im amerikanischen Sinne. Das dürfte zur Zeit offene Türen einrennen. Von dem Weitblick eines Gene Roddenberrys hat sich die Serie und das "Star Trek"-Universum aber deutlich entfernt.

    Die komplette Kritik, die sehr zum Nachdenken über die neue Serie stimmt, finden Sie hier.


    Quelle: www.voyager-center.de

    #2
    Es wird immer solche Leute geben, die sich Kritiker schimpfen. Aber ehrlichgesagt berührt mich das nicht sonderlich viel. Selbsternannte Besserwisser, die sich einbilden über etwas richten zu können wovon sie glauben eine Ahnung zu haben, sind bei mir ohnhin oft auf verlorenem Posten.
    Deshalb strahle ich Gelassenheit aus. Soll doch dieser Streithansel auf seiner Seite verzapfen was er will. Uns gefällt Enterprise, und das ist doch das wichtigste, oder?

    Liebe Grüße, Gene
    Live well. It is the greatest revenge.

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      #3
      Lächerlich, einfach nur lächerlich. Ob der jemals TOS oder TNG gesehen hat? Dann wüsste er was einer der wichtigsten Punkte in ST überhaupt ist:

      To boldly go, where no man - where no one, has gone before...
      Und das tut die Crew im Pilotfilm allemale. Wer glaubt, Zeiten wie in TNG kommen jemals wieder, gibt sich Illusionen hin. Enterprise ist eine meiner Meinung nach bis jetzt gelungene -Unterhaltungsserie- mit ST-Flair, nämlich dem Erkunden fremder Welten, etc...

      Und auch in DS9 musste man die moralischen Themen von TNG schon tlw. mit der Lupe suchen..

      PS:
      Sollte man diesen Typen kennen? Da is ja Klapowski bekannter...
      Aber wahrscheinlich einer aus irgendwelchen mysteriösen NGs...

      PS²: Hat der den Film verschlafen? Überhaupt gesehen? Ich hab ihn noch nicht gesehen, aber der Pilot scheint allemale besser zu sein als die der anderen Serien.
      He gleams like a star and the sound of his horn's /
      like a raging storm

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        #4
        Also über diese Kritik kann ich nur laut lachen. OK ENT ist sehr amerikanisch, das stimmt wohl, das war ST meines Erachtens schon immer. Aber Herkules im All? Wie kommt man auf so einen Mist? Und wo ist Archer humorlos??? Das ist ja wohl die haltloseste Behauptung. Ich finde, der Kerl hat jede Menge Humor, mehr als so manch anderer ST-Captain.

        Dieser Thomas Höhl muss eine schwere Kindheit gehabt haben wenn er versucht, sich auf solch eine Art zu profilieren. Traurig.

        Aber ich schliesse mich Gene an und lasse mich davon nicht provozieren.
        silent leges inter arma

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          #5
          Ich habe den Artikel noch nicht gelsen (mache ich, nachdem ich das hier geschrieben habe), wollte aber zum "besseren Einblick" folgendes anmerken:
          Th. Höhl verfaßt regelmäßig Episodenbesrechungen für "SpaceView" und den "ST Communicator", in denen die Voyager-"Kritiken" sogar meiner (!) Meinung nach VIEL zu postiv verfaßt sind...
          Es ist also kein Geheimnis, daß Th. Höhl ein absoluter Voyager-Fan ist (der b5 z.B. gar nicht mag) - dies nur als "Vorabinfo"...

          ---

          EDIT: Nunja - zumindest was die Ansicht über die technische Qualität der Produktion angeht, bin ich mit ihm einer Meinung - aber der Serie beispielsweise einen Mangel an Humor vorzuwerfen, ist nun wahrlich unsinnig (und die Behauptung IMHO falsch)...

          Sicherlich kann man über die "Philosophie", die hinter ENT steckt, diskutieren, aber die Aussage: ob "Star Trek: Voyager" jemals mit einer so hauchdünnen Geschichte durchgekommen wäre - kann ich absolut nicht nachvollziehen.

          Und - Abkehr der kriegerischen, harten und trivialen Science Fiction: Genau das Gegenteil ("trivial" lasse ich mal weg) war doch in den letzten Jahren der Fall - noch nie wurde in ST so viel geschossen, zerstört und vernichtet wie in "DS9" und teilweise "Voyager". Wenn eine ST-Serie "hart" und "kriegerisch" war (das soll jetzt nicht negativ, sondern völlig wertungsfrei), dann war das "DS9"...

          Und eine völlige Abwesenheit von Femininität kann ich nun wirklich nicht feststellen...

          Seltsam, seltsam, dieses Review...

          (Ich muß gestehen, ich hätte eher gedacht, daß Th. Höhl "Boken Bow" in den Himmel lobt - so kann man sich täuschen...)
          Zuletzt geändert von Data; 17.11.2001, 01:53.
          "Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert...."

          "Das X markiert den Punkt...!"

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            #6
            Ich hab nichts dagegen wenn jemand VOY-Fan ist, ich fand VOY auch nicht wirklich schlecht, allerdings auch nicht wirklich gut. Aber das rechtfertigt nicht eine solch unobjektive Kritik, die sie ja zweifellos ist. Der Typ fühlt sich wohl auf den Schlips getreten, weil ENT besser ankommt als sein "heiliger Gral" VOY. Und besonders wenn man reviews schreibt, die vielen Menschen zugänglich sind, sollte man unter allen Umständen Objektivität bewahren.

            Naja, soll er schreiben was er will....
            silent leges inter arma

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              #7
              @Seven(of.nine)
              was ist eigentlich deine Meinung dazu?
              silent leges inter arma

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                #8
                Dabei dürfte am auffälligsten die völlige Abwesenheit von Femininität sein.
                Nun, wenn der Typ Voyager-Fan ist, kann man diesen Satz vielleicht verstehen... Captain Archer ist nunmal ein MANN und nicht wie Kathy ein FRAU.
                Das Kommando liegt jetzt in der fünften Serie wieder in den Händen eines Mannes. Zur Erfüllung der Captains-Frauenquote hätten natürlich die Serien vier, fünf und sechs von einer weiblichen Person kommandiert werden müssen.
                Stattdessen steht da ein "Weltraum-Cowboy" auf der Brücke! Unfaßbar!

                Es gibt nur zwei weibliche Hauptpersonen: T'Pol und Hoshi Sato. Sato ist dabei der unsichere und "schwache" Charakter, wie man in "1.03 Flight Or Fight" deutlich sieht. T'Pol dagegen ist Vulkanierin... muß ich da noch mehr sagen? Es gibt also zwei völlig unterschiedliche Frauentypen bei den Hauptdarstellern.

                Für Statistiker: Frauenquote bei den Hauptcharakteren: zwei zu fünf.
                Bei Voyager war das drei zu sechs. Das sieht Thomas Höhl wohl als Rückschritt.

                Das ist aber nur realistisch. Sowohl beim Militär als auch in der Raumfahrt gibt es nunmal mehr Männer als Frauen. Das wird sich auch in den nächsten hundert oder zweihundert Jahren nicht umkehren... annähern vielleicht, aber nicht umkehren.
                Die Serie ist eine amerikanische Serie und sie ist wird heute gedreht, in der Gegenwart, und nicht in zweihundert Jahren!
                Und seien wir mal ehrlich: Wer könnte sich eine Frau in der Rolle als "Weltraum-Cowboy" vorstellen? Ich nicht!
                Kirk: "Ich habe bereits die Galaxie gerettet, als ihr Großvater noch in die Windeln machte!"
                Picard: "Nun rette ich die Galaxie, während Sie Windeln tragen!"

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                  #9
                  Ich kann dem Mann größtenteils zustimmen, nur finde ich, dass es auch schon bei Voyager kräftig Berg ab ging.

                  @Supernic: Auch wenn ich mich wiederhole: Dieser eine Satz ("to boldly go..") macht doch nicht allein Star Trek aus! Man könnte diesen Spruch auch als Leitmotto nehmen, und trotzdem einen grausigen Weltraum-Western draus machen.
                  Für mich sind es gerade die philosophischen/ethischen Fragen, die Tiefgründigkeit und die "versteckten" Verbindungen in anderen Kulturen zur Menschheit, die Star Trek vom Durchschnitt abheben und was ich an ENT schmerzlich vermisse.


                  Ich finde es übrigens armselig, dass gerade Trekkies, Kritik (=eine andere Meinung) teilweise so schlecht verkraften können.

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                    #10
                    Originalnachricht erstellt von 3of5

                    Für mich sind es gerade die philosophischen/ethischen Fragen, die Tiefgründigkeit und die "versteckten" Verbindungen in anderen Kulturen zur Menschheit, die Star Trek vom Durchschnitt abheben und was ich an ENT schmerzlich vermisse.
                    Zum ersten Teil des Satzes:
                    Ich stimme absolut zu: Dieser "To boldly go..." Kram an sich ist nichts außer gewöhnliches, sondern ist einer jeden Serie die sich mit einem durch's All reisenden Raumschiff beaschäftigt immanent.
                    Zum zweiten Teil:
                    Ich hab Enterprise noch net gesehen, deshalb kann ich nicht sagen ob ETP wirklich nur noch seichte Unterhaltung ist oder ob es immer noch einige Folgen mit Tiefe gibt.
                    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                      #11
                      noch nie wurde in ST so viel geschossen, zerstört und vernichtet wie in "DS9" und teilweise "Voyager".
                      ...was aber noch nicht die Tatsache ändert, dass man bei DS9 auf den moralischen Grundsatz eingegangen ist, dass Krieg etwas schlimmes ist und schießen falsch, was bei Voyager so gut wie NIE der Fall gewesen ist...was DS9 moralisch deutlich besser darstellt, als Voyager!

                      Das Review ist schon ziemlich blödsinnig und mit dem Hintergrundwissen, dass der Autor ein bekennender Voyager - Fan ist, umso unverständlicher...sofern man das Attribut "Eifersucht" nicht versteht...

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                        #12
                        Thomas Höhl ist also VOY Fan???

                        Dann wundert mich gar nicht mehr. VOY hat sich im Laufe seiner Entwicklung immer mehr von ST entfernt, ENT ist näher an Next Generation dran als Voyager. VOY ist billige bumm bumm Science Fiction, sogar die Autoren gaben zum Teil zu, bestimmte Elemente nur wegen Einschaltquoten verändert bzw. angepasst zu haben, z.B die Einführung von Seven und die übermässig viele Action die ST doch gar nicht nötig hat, oder sind etwa nur die TNG Episoden die bestenin denen gekämpft wird????????????

                        ENT hat schon nach den ersten paar Folgen mehr Potential als VOY in 7 Jahren hatte, auch wenn Thomas Höhl das nicht wahrhaben will und uns versucht vom Gegenteil zu überzeugen..
                        "But men are men; the best sometimes forget."
                        "Immortality! Take it! IT'S YOURS!"
                        "Gute Menschen lernen von den schlechten mehr als die schlechten von den guten."
                        "We'll make sure history never forgets the name ENTERPRISE."

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                          #13
                          hi, hi, hi!!!

                          hatte mal streß mit ihm. hatte behauptet babylon 5 würde mir besser gefallen als voyager.

                          na da war die menschheit in not!!!





                          jolan tru
                          rhiannon
                          HOFFNUNG ist alles!

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                            #14
                            Meine Lieblingsserie ist derzeit Voyager. Ich habe Star Trek durch Voyager kennengelrent. Inzwischen habe ich auch die anderen Serien komplett gesehen. Auch die anderen Serien gefallen mir gut. (die klassische nicht ganz so wie DS9 und TNG, da ich Weiberhelden wie Kirk nicht sonderlich mag) Als Frau achte ich ausserdem auch auf die Frauenquote (bzw. welche Art von Rolle die Frauen spielen), und die ist nun einmal bei Voyager am höchsten (ausserdem haben hier Frauen die Position die in den anderen Serien von Männern eingenommen werden (Captain und Cefingenieur)). Mich hat es an vielen (NICHT ALLEN)SF Filmen/Serien gestört, dass Frauen dort oftmals als schwach und anlehnungsbedürftig dargestellt wurden, die von Männern beschützt wurden. Oder dass Frauen einer Art "dienende" Rolle im humanitären Bereich (also Ärztin o.ä. waren) hatten. Inzwischen ändert sich das zum Glück. Ich schaue mir zwar auch SF Filme an, in denen Frauen eher dem typischen Frauenbild entsprechen, aber das dann nur zu einer Unterhaltung und von einer solchen Serie würde ich nicht Fan werden.
                            Mich hat es schon ein wenig gestört, als ich erfuhr, dass der Captain der neuen Serie wieder ein mann sein sollte.
                            Ich muss aber auch zugeben, dass Story und Inhaltsmässig TNG manchmal besser ist.

                            Da mein Englisch nicht das allerbeste ist, und ich auch nur 4 ENT Episoden gesehen habe (und nicht alles verstanden habe), kann ich ENT noch nicht richtig bewerten.

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                              #15
                              Originalnachricht erstellt von Seven(of.nine)
                              Als Frau achte ich ausserdem auch auf die Frauenquote (bzw. welche Art von Rolle die Frauen spielen), und die ist nun einmal bei Voyager am höchsten (ausserdem haben hier Frauen die Position die in den anderen Serien von Männern eingenommen werden (Captain und Cefingenieur)). Mich hat es an vielen (NICHT ALLEN)SF Filmen/Serien gestört, dass Frauen dort oftmals als schwach und anlehnungsbedürftig dargestellt wurden, die von Männern beschützt wurden. Oder dass Frauen einer Art "dienende" Rolle im humanitären Bereich (also Ärztin o.ä. waren) hatten. Inzwischen ändert sich das zum Glück. Ich schaue mir zwar auch SF Filme an, in denen Frauen eher dem typischen Frauenbild entsprechen, aber das dann nur zu einer Unterhaltung und von einer solchen Serie würde ich nicht Fan werden.
                              Mich hat es schon ein wenig gestört, als ich erfuhr, dass der Captain der neuen Serie wieder ein mann sein sollte.
                              Ich muss aber auch zugeben, dass Story und Inhaltsmässig TNG manchmal besser ist.
                              Das ist mal interessant das alles aus der Sicht einer Frau zu sehen, ich persönlich habe mir nie Gedanken darüber gemacht ob jetzt z.B. Picard als Frau usw. besser oder schlechter wäre, genauso wie es mir egal ist ob Sisko weiss oder schwarz ist, ist sowieso dasseble...
                              Aber ich denke jedoch das gerade die Frauen in VOY nicht als so stark erscheinen ( Ausnahme Seven, aber sie ist ja auch Borg und daher nicht mit einer humanioden Frau zu vergleichen ) wie die in DS9 ( gut bei TNG ist das schon wieder anders, aber TNG ist ja auch älter ) : ich ziehe Kira und vor allem Dax bei weitem Janeway und Torres vor, und man kann nicht behaupten das gerade Janeway diesen beiden in irgendeiner Form überlegen wäre...
                              Zuletzt geändert von JLP; 17.11.2001, 20:19.
                              "But men are men; the best sometimes forget."
                              "Immortality! Take it! IT'S YOURS!"
                              "Gute Menschen lernen von den schlechten mehr als die schlechten von den guten."
                              "We'll make sure history never forgets the name ENTERPRISE."

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