[024] "Durch die Wüste" / "Dessert Crossing" - SciFi-Forum

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[024] "Durch die Wüste" / "Dessert Crossing"

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    #76
    Die Enterprise hätte erst mal die politischen Verhältnisse auf dem Wüstenplaneten studieren sollen, bevor Archer und Trip in der Wüste landen und Spiele spielen.

    Man hätte mehr aus der Thematik machen können: Rebellen mit einem berechtigten Anliegen, doch die Enterprise kann / darf sich da nicht einmischen. Dieses Thema wird nur am Rande diskutiert.
    Beide Seiten, Regierung wie Rebellen, bleiben einem fremd. Stattdessen sehen wir einen langweiligen Wüstenmarsch.

    Wer einen Handlungsbogen vermisst, hier ist einer. Er lautet: Wann kommen wir nach Risa und machen Urlaub? Ist aber eher peinlich als witzig.

    Ich gebe nur 2 Sterne.

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      #77
      Hm, irgendwie plätschert diese Folge so vor sich hin.
      Ok, Trip hat den ein oder anderen lustigen Spruch auf den Lippen, trotz des an und für sich doch recht bedrohlichen Szenarios. Aber ansonsten... wars das.

      Ich gebe
      3 Sterne

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        #78
        Ich habe dieser Folge nur 2* Sterne gegeben, was vermutlich ungerechtfertigt ist, aber mich nervt zunehmend dieser Eindruck, dass es in (fast) jeder Folge EINE ZENTRALE IDEE gibt, die der Writer hatte, und dann wird halt drumherum eine Handlung gebastelt.

        In dem Fall: Wäre es nicht geil, wenn Archer und Trip halb verdurstend durch die Wüste taumeln müssten?

        Der Rest der Geschichte arbeitet darauf hin. Weil ich kapiere nicht, warum die beiden plötzlich die Idee hatten, es sei eine gute Idee, eine Wüstenwanderung zu unternehmen, noch dazu mit zuwenig Wasser und ohne Kopfbedeckung. Seufz.
        John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
        Stark: Yes. That's fair.
        John: Good.
        Stark: How much later?

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          #79
          mich nervt zunehmend dieser Eindruck, dass es in (fast) jeder Folge EINE ZENTRALE IDEE gibt, die der Writer hatte, und dann wird halt drumherum eine Handlung gebastelt.
          AnaDunari :
          Ich bin mir nicht sicher ob ich das ganz richtig verstehe: Ein Scriptschreiber entwickelt eine (Grund-)Idee, den Roten Faden, um ihn wird dann die Geschichte gesponnen. Wie soll das jetzt anders gehen?

          Die Enterprise hätte erst mal die politischen Verhältnisse auf dem Wüstenplaneten studieren sollen, bevor Archer und Trip in der Wüste landen und Spiele spielen.
          Deshalb und wegen vieler zu idividueller Entscheidungen enwickelte man nach Gründung der Föderation auch die sog. Erste Direktive. Die Crew der NX-01 betrat hier Neuland, und war allein auf ihren moralischen Kompaß und ihre bisherigen Missionserfahrungen angewiesen. Weltraum-Diplomatie war noch kein Leerstoff für Sternenflottenpersonal.

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            #80
            Ich zitiere mich nur ungern selbst, aber ich hab's eigentlich schon versucht zu erklären was ich meine:

            Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen
            In dem Fall: Wäre es nicht geil, wenn Archer und Trip halb verdurstend durch die Wüste taumeln müssten?

            Der Rest der Geschichte arbeitet darauf hin. Weil ich kapiere nicht, warum die beiden plötzlich die Idee hatten, es sei eine gute Idee, eine Wüstenwanderung zu unternehmen, noch dazu mit zuwenig Wasser und ohne Kopfbedeckung. Seufz.
            Auf mich wirken viele Folgen eben so, als ob mit aller Gewalt um die "geile Idee" (zb hier "Archer und Trip in der Wüste") herum eine Geschichte gebastelt wird, die ich dann oft nur mäßig schlüssig, nachvollziehbar, interessant, relevant,... finde.

            Also ich meine in dem Fall NICHT zentrale Idee = roter Faden, was ich ja für gutes Storytelling halten würde, sondern zentrale Idee = ein geiler Einfall, um den dann irgendwas herumgestrickt wird.
            John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
            Stark: Yes. That's fair.
            John: Good.
            Stark: How much later?

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              #81
              Dann sage ich mal, ich verstehe Dich jetzt besser. Ist eben nicht immer leicht das was einem im eigenen Kopf klar ist, geeignet rüberzubringen..
              (Wird dem einen oder andern mit mir genauso gehen)

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