[035] "Eigenarten" / "Singularity" - SciFi-Forum

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[035] "Eigenarten" / "Singularity"

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    #46
    5*

    Eine super ENT Folge, besonders die Szenen mit dem Stuhl und auf der Krankenstation haben mir gefallen.

    Als ich die Vorschau in meiner TV Zeitung las dachte ich erst an eine Kopie dieser TOS Folge die schonmal in TNG nachgemacht/fortgesetzt (1. Staffel, Titel vergessen) worden ist.

    Da habe ich mich aber geirrt.
    Die Wahrheit ist nur eine Entschuldigung für einen Mangel an Phantasie.
    DS9 - "Elim Garak"

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      #47
      Auch wenn der Plot der Folge schon in jeder anderen ST Serie vorkam.... fand ich sie doch teilweise ganz witzig. Man erfährt was so für die einzelnen Crewmitglieder wichtig ist und das eine Kalte Dusche in der Zukunft immernoch wirkt
      3***
      Tante²+²

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        #48
        Also, auf den Streit will ich mal nicht eingehen und lieber meine Meinung zu der Folge posten.
        Ich fand sie eigentlich ziemlich schlecht und ich glaube selbst für ENT ist sie etwas unterdurchschnittlich, also 2*.
        Die Idee von der Geschichte war wirklich nicht neu. Von TOS, TNG und DS9 würden mir jeweils eine Folge mit dieser Thematik einfallen.
        Also, diese Folge hat das Thema nicht viel interessanter gemacht. Die meisten Witze waren nicht wirklich lustig(vielleicht lag es ja an der Synchro?) und zum Teil hatte ich auch gar nicht so das Gefühl, dass sich die Leute großartig anders benehmen würden. Mir war schon klar, dass sie es wohl taten und wenn nicht, dann hat es T'Pol ja in ihrem Logbuch noch mal erwähnt.
        T'Pol hat ja gemeint, dass ja ungewöhnlich wäre, dass sich die Crew hauptsächlich um Trivialitäten kümmere. Also, bisher hatte ich auch in anderen Folgen das Gefühl, dass das ziemlich oft im Mittelpunkt stände. In einer Folge ging es ja fast nur um Archers Hund(ich hab nichts gegen Hunde, aber fast eine ganze Folge darüber fand ich übertrieben), oder Tucker scheint auch oft anderes zu tun zu haben, als Maschinen zu reparieren.
        Dass er sich hauptsächlich mit "des Captains Stuhl" beschäftigt hat, war irgendwie nicht sehr überraschend. Reed hatte sowieso schon immer einen Sicherheits- und Militärtick(OK, ist ja auch sein Spezialgebiet). Naja, bei Mayweather war mir jetzt nichts besonders aufgefallen. Naja, aber wenn er sich mal wieder einen Schneemann oder irgendwas anderes gebaut hätte, wäre das auch nicht sehr überraschend gewesen.
        Naja, Phlox hatte sowieso immer schon unorthodoxe Behandlungsmethoden, dass er irgendwann einem die Rübe aufschneiden würde, hätte man fast schon erwarten können, aber da muss ich zugeben, dass es für seinen Charakter vielleicht schon noch etwas ungewöhnlich ist. Naja, dass Hoshi so aggressiv beim Kochen wurde war vielleicht eher ungewöhnlich.
        Insgesamt war aber irgendwie auch nicht richtig Spannung drin. Alle wurden zwar irgendwie mit der Zeit aggressiver, doch das trug nicht gerade viele zur Spannungssteigerung bei.
        da war z.b. "Meuterei"(DS9), was ja auch schon eine nicht ganz gelungene Kopie war, schon spannender, als sich da zwei feindliche Fraktionen in der Crew bildeten.
        Am Ende der Geschichte hätte ich ja noch irgendwie erwartet, dass Archer irgendwie eine selbsgebastelte Uhr oder was ähnliches präsentieren würde, aber darauf wurde dann wohl doch verzichtet.

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          #49
          Ok! Alles klar... ich entschuldige mich! War net richtig!
          Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

          "Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour

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            #50
            Also, den Kram mit dem Reed-Alarm...

            Ich weiß es ja net genau, aber ich kann mir denken, dass die Amis auf ihren Trägern drunten im persischen Golf auch net rumtuckern un warten bis wat passiert un dat dann der Kaptain hingeht un jedem sagen muß, wo er hin soll un wat für Systeme anzuschalten sin, etc...
            Da gibts bestimmt auch einfache Kommandos wie "Alle auf Gefechtsstation", bei dem jeder weiß, wohin er gehöhrt.

            Un da die Menschen nach dem dritten Weltkrieg ja net wieder bei 0 angefangen haben, wissen se bestimmt davon und hätten/würden dat auch auf Raumschiffen installieren.

            Sprich: Der Reed-Alarm is blöder fuppes, oder die Menschen han sich gedacht, dat die Entprise nur ne Kaffefahrt macht un die Jungs auf der Brücke sin Diletanten ne Frachterbesatzung, oder ... Schauspieler...

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              #51
              Ja, so wird das den Zuschauern mit dem Roten Alarm verkauft. Das habe ich mir auch gedacht.
              Republicans hate ducklings!

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                #52
                Ich fand die Folge recht durchschnittlich. Zum einen war es ja schon etwas arg abgekupfert; zum anderen war es aber sicherlich schonmal langweiliger umgesetzt worden.
                Ein Phlox, der kurz davor ist, jemandem den Kopf aufzuschneiden wegen eines Kopfwehs - find ich persönlich irgendwo kreativ und es wurde auch spannend umgesetzt.

                Dass Archer am Ende doch noch all seine Gedanken aufs Steuern des Schiffes fokussieren kann, ist allerdings wenig glaubhaft und zeugt wiederum von einfallslosigkeit.

                Alles in allem 3 Sterne.

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                  #53
                  Original geschrieben von Calex
                  Ok! Alles klar... ich entschuldige mich! War net richtig!
                  War wirklich nicht gerade berechtigt, aber ich nehme das jetzt mal so hin...

                  trotzdem... was die Kopien betrifft, so will ich diesbezüglich noch mal meine Meinung klären: Und zwar denke ich, dass ich die Folgen, in denen schon in anderen Serien ähnlich behandelte Themen wiederaufgenommen werden, eher noch für die Besseren halte... und wohlbemerkt besser als wenn eine Folge in eine komplett neue ST-untypische Richtung geht, wie es ja leider für die gesamte dritte Staffel angekündigt wurde. Soviel dazu...

                  Das mit dem Nickname hab ich nicht verstanden, aber das macht hoffentlich auch nichts.
                  Traum und Realität verschmelzen zu einer absoluten, höheren Realität oder Surrealität.

                  (Andrè Breton)

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                    #54
                    und wohlbemerkt besser als wenn eine Folge in eine komplett neue ST-untypische Richtung geht, wie es ja leider für die gesamte dritte Staffel angekündigt wurde
                    Kenne Season 3 noch nicht, daher kann ich da nichts zu sagen... gut "ST-untypisch" ist nicht so toll, aber DS9 galt ja (und gilt bei einigen immer noch) auch als "Non-Trek" oder sogar "Anti-Trek". Bei diesem fischen in bekannten Gewässern, das man momentan betreibt fällt mir immer ein, was bei den anderen Serien mit dem Schiff wo auf dem Nummernschild Enterprise stand gesagt wurde. To boldly go where no man... no one has gone before. Und davon war bei ETP bisher einfach wenig zu sehen, zumindest dafür, dass das das Konzept der Serie ist.

                    Der "Psycho-Dinger-from-Outerspace" Versuch war ja nun wirklich ein richtig alter Hut, nicht nur für ST sondern für SF generell. Irgendwo stand mal "Wir machen Star Trek für Leute, die noch nie Star Trek gesehen haben, darum können wir gute Ideen nochmal verwenden. woraufhin dann geantwortet wurde "Aber auch jemand der noch nie Hackbraten gegessen hat, schmeckt es wenn der nur nochmal aufgewärmt ist."

                    Kann man so stehen lassen, denke ich.

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                      #55
                      Hmmmm, wenn es ja schmecken würde!

                      Ich fürchte, beim Zitieren hast du ein klitzekleines "Nicht" vergessen, oder AsH? und der jemand sollte ein "em" hinten dran haben, schätze ich

                      Tja, ein bedenkenswerter Satz, den sollten sich die Männer ganz oben mal zu Herzen nehmen!
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        #56
                        @endar & Besso
                        Das neue an dem Roten Alarm ist das er automatisch aktiviert wird, wenn die Sensoren etwas ungewöhnliches entdecken. Ich weiß nicht ob es sowas jetzt auch schon gibt!?

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                          #57
                          Heutzutage überläßt man Computern nunmal nicht gerne Entscheidungen.
                          Aber wenn es nur um diesen Punkt gegangen sein sollte in der Folge, hab ich wohl was übersehen.

                          Ich denke ja, das es überhaupt um die Erfindung des roten Alarms ging...

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                            #58
                            @Sternengucker:

                            Wegen dem "" bin ich nicht ganz sicher: hast du's nun richtig aufgefasst, oder ist der Satz wegen der Interpunktion (damit hapert's gerne mal) missverständlich?

                            Nur zur Sicherheit: gemeint ist (Tusch)
                            Auch eine Person die bisher nie Hackbraten gegessen hat, schmeckt/merkt es wenn man ihr keinen frischen, sondern aufgewärmten Hackbraten vorsetzt

                            Kommentar


                              #59
                              Also endar. Auch wenn ich in letzter Zeit nicht soo (ganz, wahnsinnig, viel) hier war, müsstest du eigentlich wissen, dass alleine so ein trashiger Episodentitel wie "Final Game" mich davor bewahrt, 6* zu vergeben.

                              Ich hab der Folge 2 * gegeben. Die war so unterdurchschnittlich, dass ich sie schon wieder größtenteils vergessen hab. Eben eine nicht weiter erwähnenswerte. Die Ideen waren ja nett, aber mehr auch schon nicht. In einer durchschnittlichen Schulstunde gibts bei uns mehr echte Lacher. Ganz witzig fand ich ja den unter die Dusche geschubsten Archer - aber das rettet eine so unspannende Folge natürlich net. Irgendwie fand ich die Charaktere bei noch keiner anderen ST-Serie so langweilig wie hier. Da hatte Voyager doch noch wenigstens Neelix, Tuvok und Torres. Die waren ja richtige Stimmungskanonen gegen diesen biederen amerikanisierten Trupp.
                              He gleams like a star and the sound of his horn's /
                              like a raging storm

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                                #60
                                AsH nein ich hab es falsch verstanden gehabt, nämlich so als ob du was negatives schreiben wolltest, aber aus versehen eine positive Formulierung erwischt. Danke für die Aufklärung, diese Deutung des ganzen hab ich echt verpennt.

                                @Edain, goile Ansicht. Heute hab ich in einem Newsletter das genaue Gegenteil davon gelesen

                                Kritik

                                Bei Episoden, die sich in Grundstruktur und Aussage stark ähneln, ist es immer interessant, sich einmal die Vorgänger ins Gedächtnis zu rufen – zum Vergleich, aber auch um sich wiederkehrende Erzählformen einfach einmal klar zu machen.

                                „Singularity“ spielt gekonnt mit dem Thema der durch äußere Umstände beeinflussten Crew, die sich mit der Zeit zunehmend merkwürdiger verhält und schließlich einen Ausweg in letzter Sekunde finden muss.

                                Die Schar der Ersttäter zieht sich wie ein roter Faden durch die Serien der Trek-Franchise wie kein zweiter. Ins Gedächtnis zu rufen sind hierbei „The Naked Time“ (Classics), „The Naked Now“, „Conundrum“ (TNG), „Babel“, „Dramatis Personae“, „Fascination“ (DS9), „Strange New World“ (ENT) und natürlich noch diverse andere Variationen.

                                Eigentlich sollte man meinen, dass jede weitere „die Crew dreht durch“-Story nur ein lahmer weiterer Aufguss werden könnte – jedoch war bereits „Strange New World“ in der ersten Season eine gelungene Variante des Themas und konnte über die gesamte Zeit fesseln. „Singularity“ hat nun den Vorteil, zwei Rahmenbedingungen grundlegend zu verändern. Die Handlung ereignet sich auf dem Schiff, nicht auf einem Planeten und somit in den uns vertrauten Sets, wir sehen nun auch, wie Archer, Phlox, Reed und Hoshi befallen werden (in „Strange New World“ waren es hauptsächlich Nebencharaktere sowie T´Pol und Trip), und die Episode entwickelt sich in Rückblenden – eine Erzählform die hier hervorragend funktioniert, da sich durch T´Pols Logbucheinträge ein stetiger Suspense aufbaut, der auch lange anzuhalten vermag.

                                Somit spielen die Autoren geschickt mit einer eigentlich bekannten Story und ringen ihr neue und interessante Aspekte ab. Hierbei liegt das Augenmerk jedoch eindeutig auf dem Humor, der sich aus dem abstrakten Verhalten der Crew ergibt. Archer versucht, das Vorwort für eine Biographie über seinen Vater zu schreiben, Reed entwickelt neue Verhaltensprotokolle und ein neues Notfallsystem (inklusive Audio-Alarm!), Hoshi versucht sich als Ersatz für den erkrankten Küchenchef (den wir erneut natürlich nicht sehen) und Trip bastelt wie ein verrückter am Stuhl des Captains herum – jeder darf seinen versteckten Spleen ausleben, dass es für den Zuseher eine reine Freude ist.

                                Während der ganzen Zeit sammelt sich ein schier unglaublicher Vorrat an herausragenden Zitaten an – ich habe weiter oben versucht, eine kleine Auswahl zu präsentieren. Bei der Wortgewalt der Autoren in dieser Folge bleibt das aber wirklich beim Versuch. Alle Charaktere erhalten ausreichend Raum zur Entfaltung, wobei besonders John Billingsley, Dominic Keating, Connor Trinneer und Linda Park in den Vordergrund treten. Dazu gibt Jolene Blalock die irritierte und distanzierte Vulkanier mit großer Perfektion. Man kann ihr geradezu ansehen, dass sie versucht zu ergründen, ob die Menschen um sie herum nicht vielleicht doch einfach nur ihrem Naturell entsprechend irrational agieren. Gerade wenn man Archers Verhalten in „A Night in Sickbay“ als Beispiel nimmt kein abwegiger Gedanke. Dieses Wissen verhindert für mich auch, Scott Bakula in den Vordergrund zu stellen. Er wirkt zwar auch neben der Spur, aber kaum mehr als in der genannten Episode – und dort war (dem Vernehmen nach) kein äußerer Einfluss schuld ...

                                Herausragende Szenen sind für mich hierbei, Phlox Versuch, den armen Mayweather zu „sezieren“ um seinen Kopfschmerzen auf den Grund zu gehen, Reeds Anti-Archer-Rede gegenüber T´Pol, Trips ausfallendes Verhalten gegenüber T´Pol in deren Quartier (welches sie zum Schreien komisch schlicht mit einem naiven „Are you feeling alright, Commander?“ beantwortet ...) und die Auseinandersetzung zwischen Archer und Trip, als beide versuchen, ihre jeweiligen „Probleme“ an den Gegenpart zu bringen. Dies ist jedoch – wie die Zitatsammlung – nur eine kleine Auswahl. Die Episode erreicht mit der Zeit eine solch rasante Fahrt, dass man vollkommen in den Bann gezogen wird. Die vielen kleinen Randnotizen (erster Blick in die Kombüse, der „Reed-Alert“) tun ihr übriges um bis kurz vor Schluss eine vollkommen perfekte Episode zu erzeugen.

                                Bis kurz vor Schluss?

                                Leider muss diese Einschränkung gemacht werden – der letzte Akt der Handlung trübt nämlich das Bild ein wenig – nicht entscheidend, aber doch merklich.

                                Archer lässt sich zu leicht aus seinem Wahn reißen (Dusche), der manuelle Flug sieht zwar gut aus, birgt aber wenig inhaltliche Stärke und, dass die komplette Wirkung des schwarzen Lochs verschwindet, Sekunden nachdem man den Einflussbereich verlassen hat, wirkt schlicht dumm. Hier wäre weniger Pathos mehr gewesen.

                                Somit bleibt ein über jeden Zweifel erhabenes Setup, ein toller und in jeder Hinsicht „besonderer“ Mittelteil und ein leider nicht völlig überzeugender und zu gehetzt wirkender Schlussteil. Bei einer mittelmäßigen Folge wäre dieser wohl kaum auf- oder ins Gewicht gefallen – hier bringt er das Gesamtwerk jedoch um die Bestnote.

                                Ich muss es jedoch noch einmal herausstellen – ENTERPRISE hat zusammen mit DEEP SPACE NINE die beste Cast der Trek-Geschichte und definitiv somit eine der besten der TV-Landschaft. Besonders Trinneer, Blalock, Keating, Park und Billingsley geben jeder – wirklich JEDER – Szene einen ganz besonderen Charme. Selbst ein „Aye, Sir“ ist bei Dominic Keating großes Schauspiel (ich überziehe hier natürlich ...). Einzig Scott Bakula (den ich allerdings dennoch immer sehr gerne sehe) und Anthony Montgomery (der aber immer besser einbezogen wird und auch zunehmend lockerer wirkt) fallen in den Bereich gutes bis normales Mittelmaß zurück. Man kann hier Berman und Braga nur ein riesiges Kompliment machen, dass sie eine solch talentierte Gruppe unbekannter Darsteller versammelt haben – allein wegen ihnen wird ENTERPRISE für mich noch sehr lange überdurchschnittliche Unterhaltung darstellen. Hoffen wir, dass die Storys mit ihnen Schritt halten können.


                                Fazit:

                                Enterprise lebt erneut perfekt vom Humor und den grandiosen Charakteren (und Darstellern) – die Story ist alt, kommt aber enorm frisch daher und verliert nur in den letzten Minuten den Drive des Setups – dennoch ein galaktisches Vergnügen und ganz klar ein Sieger!



                                Kritik von Björn Sülter - siehe auch http://www.planet-trek.de
                                Da kann ich deine Meinung eher teilen
                                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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