[081] "Cold Station 12" / "Cold Station 12"

[Peter R.]

**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!

Gute und vor allem spannende Fortsetzung des Soong Handlungsbogen! Hat alles was eine gute Episode ausmacht!

[Orovingwen]

gute Folge.

Wir haben mal andere Denubulaner gesehen Und Dr. Lucas! Auch wenn er mich doch sehr stark an eine irische Holodeck Figur erinnert hat, die Tom Paris immer um Geld angepumpt

Storyline war gut, vorallem Soongh war gut und von Spiner sehr glaubhaft gespielt!
Ich hätte zwar gedacht, dass Malek (?) sich noch stärker gegen ihn auflehnt, ihn selbst bedroht, aber vielleicht kommt das ja noch Vermutlich hat er a) es noch nicht über's Herz gebracht und b) dann die Unterschtüzung seiner Leute verloren.

Ende ist eigentlich nicht wirklich dramatisch gewesen (ich mag solche dramatischen Episoden nicht), weil man ja eh weiß, dass sie'S übeleben. Sowas funktioniert nur, wenn man den Machern auch zutraut Leute zu töten, so wie Joss Wheadon (ich hasse ihn immer noch für Wash ), aber ich schweife ab.

Alles in allen eine unterhaltsame Story, besser als der Teil davor, aber es reicht nicht für einen weiteren Stern. Gibt deshalb trotzdem nur 4****

[SK-Picard]

Die Folge fand ich noch besser als Borderland. Sie war wirklich sehr spannend. Erst der Rückblick und dann kam die Folge recht schnell in Fahrt. Die Szene, in der der Arzt mit den Krankheitserregern hingerichtet wird, ist schon sehr brutal. Aber das passt schon gut zu den Augments. Ich war wirklich überrascht, dass die Folge schon zu Ende war. Die Zeit verging wie im Fluge.
Spiner war wieder ausgezeichnet, er passt sehr gut in die Rolle. Allerdings schien Soong hier doch sehr mit seinen moralischen Werten zu ringen. Erst wollte er nicht, dass irgendwer getötet wird. Aber dann gerät das doch aus den Fugen. Er scheint etwas die Kontrolle über seine Augments zu verlieren.
5*****, fast 6.

[Captain Anbero]

Ich fand die folge auch sehr gut sie hatte einfach alles was eine gute Star Trek folge ausmacht.
Etwas brutal aber durch aus unterhaltssam

[John Sheridan]

Die Lehrstunde von Soong zu Beginn der Episode hat mir richtig gut gefallen.

Ansonsten muß ich sagen: Das ging ja schnell.
Wie schon in der letzten Folge vermutet, kommt es schon bald (hat ja gerade mal wenige Sekunden gedauert) zu Konflikten zwischen Soong und seinen "Kindern" (bzw. zumindest Malik).
Und dieser Malik..., also wirklich der Kerl lügt wie gedruckt und ist wirklich ziemlich schnell dazu bereit darüber nachzudenken, wie er "Vater" los wird.
Und am Ende ist dann ja auch klar, dass Soong bereits jede reale Kontrolle über Malik verloren hat.
Also wenn das die Zukunft sein soll..........
Alec Newman muß ich sagen hat mir in den "Dune" - Filmen weit besser gefallen, ich hoffe er darf in der letzten Folge noch etwas agressiver auftreten.
Ansonsten haben sich die Augments ziemlich genau so verhalten, wie man es in Kenntnis von Khan und seiner Gang erwarten durfte. Der Kampf zwischen Archer und Malik hat wirklich an Khan und Kirk erinnert.
Auch die Action, wie die Augments die Station übernehmen hat mir wieder sehr gut gefallen und Persis ist ohnehin super.
"Warum fliegen sie eine denubulanische Raumfähre?"
Persis: "Warum nicht?"

Brent Spiner darf schauspielerisch wieder überzeugen, - es ist einfach ein Genuß Soong zuzusehen.
War wirklich recht emotional wie Soong sich von seinem "Sohn" verabschiedet, der "weniger gut" ist, als die anderen. Fand es sehr schade, dass er sterben mußte.....
An seinem Spitznamen hat man auch mal wieder gesehen, dass die Augments ziemlich arrogant und grausam sind.

Die Szene, wo der Kollege von Dr. Lucas in der Kammer eingesperrt ist und mit der Krankheit infiziert wird, war wirklich hervorragend und angemessen hart inszeniert. Wirklich ekelig, die Symptome dieses Blutbrands zu sehen. Und es war klar die richtige Entscheidung, dass er letzlich nicht gerettet wird.
Hier wird Soong dann auch einem schweren Konflikt ausgesetzt. Ich fand es wirklich toll, wie er Dr. Lucas anfleht ihm zu erlauben, den anderen Arzt zu retten. Soong hält es schließlich nicht durch und versucht noch den anderen Arzt zu retten.
Dass Phlox ein besserer Freund von Lucas ist, als sein derzeitiger Kollege war aber schon eine gewagte These. Ich fand es nicht soo überzeugend, dass er bei Phlox sofort aufgegeben hat.

Die Szene wie Soong erkennt, dass seine "Kinder" Smike einfach zurückgelassen haben, hat mir auch sehr gut gefallen.
Archers Message-Klatsche hätte es aber eigentlich nicht gebraucht, - ich bin sicher, dass man das auch so hätte verstehen können, aber es gehört ja auch irgendwie zu Star Trek dazu, dass die Captains weise Sprüche aufsagen dürfen und dem Zuschauer so ihre Vorstellung von Weisheit, Recht und Moral aufzwingen.....

Ansonsten hat Soong natürlich wieder für reichlich Humor gesorgt:

Soong: "Flackert ihre Bürolampe auch?.......Was meinen sie wie oft ich um eine Reperatur gebeten habe und 10 Jahre später ist immer noch nichts passiert." --> Tja, das ist halt Bürokratie.

Lucas: "Verdammter Hurensohn!"
Soon: "Was sagten sie?"
Lucas: "Fahren sie zur Hölle, sie verdammter Hurensohn!"
Soong: "Diese Sprache ziehmt sich nicht für einen Mann der Wissenschaft."
......
Lucas: "Hurensohn!"
Soong: "Übrigens war meine Mutter Chemikerin."

Die Effekte haben mir ganz gut gefallen war ein klasse Shot, als der BoP hinter der denubulanische Raumfähre aufgetaucht ist oder wie die Raumfähre am Ende ins Hangar des BoP geflogen ist und dieser sofort auf Warp gegangen ist.

Auch T'Pol dürfte glücklich sein.....auch bei diesem Kommandostuhl kann man auf der Stuhlkante sitzen.

Der Cliffhanger war auch schön inszeniert, wie Archer da die Röhre hinaufblickt und man sich als Zuschauer denkt "Ja, das dauert eine Weile"

Fazit:
Wieder eine sehr gelungene Folge, die die Augment/Soong - Story gut fortsetzt. Bin mal gespannt, was Malik noch versucht mit den gefährlichen Erregern anzustellen.

Es gibt wieder 5 Sterne.

[Gast]

IMO war "Cold Station 12" einen kleinen Deut schlechter, als "Borderland", aber immer noch toll.
Dass Archer schon wieder in Gefangenschaft gerät, macht überhaupt nichts, immerhin kommt er eh gleich wieder frei.
Die Szene, wo der Wissenschaftler zu Tode gefoltert wird, war schon heftig; toll zu sehen, wie es Soong und Lucas da mitnimmt. War zwar dann etwa Klischee-behaftet, dass Lucas dann den Code hergibt, als sein Freund in der Kammer landet, aber ok, das sind Kleinigkeiten. Übrigens ne nette Sache, dass man hier einen Charakter nimmt, den der Zuschauer schon aus eine früheren Folge kennt, wenn auch nicht persönlich.
Was mich beim Schlusskampf etwas gestört hat war, dass mal wieder der Captain alleine gegen der Ober-Bad Gay kämpfen muss. Reed und die anderen hätten doch locker Zeit gehabt, aus der Zelle abzuhauen, stattdessen stehen sie dumm rum und warten, bis die Tür wieder geschlossen wird.

Aber ok, das sind Kleinigkeiten, ansonsten tolle Dialoge und ein paar gute Bezüge zur Gegenwart.
Da ich aber weiß, dass ENT es noch besser kann, als hier "nur"
5Sterne

[Mr.Viola]

Sehr gute Folge.
Soong hatte einige sehr gute Auftritte, seine Gewissenskonflikte wurden gut dargestellt. Er ist nicht bereit über Leichen zu gehen, um seine "Kinder" zu bekommen (Die Embryonen mein ich). Auch die rebellische Art von Malik gegen Soong sah man hier schon deutlich, anscheinend verliert Soong jetzt die Kontrolle über Malik. Mal sehen ob die anderen Augments sich Malik anschließen werden.
Das Ende war gut gemacht, als sich Malik noch einige Krankheitserreger besorgte.
Ich denke mal, dass Dr. Lucas auch schon den Code hergegeben hätte, wenn er sich sicher gewesen wäre dass Soong und die Augments den Wissenschaftler töten, er spekulierte wohl darauf dass sie die Aktion nicht durchziehen werden. Und als dann Phlox in der Kammer steckte, war nicht anzunhemen dass Malik ihn verschonen würde, drum hat er den Code hergegeben.
Die Szene als Soong und Malik in der Embryonenkammer standen war klasse gemacht, die Erzählung wie Soong damals 19 Embryonen auswählte passte gut dazu.

[Artemis]

Eine großartige Folge! Ich habe ihr ****** gegeben, weil ich glaube, daß diese Folge eine der ST-Episoden sein wird, an die ich mich auch in Jahren noch erinnere, wenn ich etwas über Enterprise höre oder lese.

Ich liebe den ganzen Mehrteiler mit den Augments, wobei mir Cold Station 12 noch etwas besser gefallen hat wie Borderland. Das ist wieder richtig tolles Star Trek. Jetzt kann ich gar nicht auf die nächste Episode warten. Für mich ist die Zeit bei diesen beiden Folgen wie im Fluge vergangen.

Doctor Soong ist einfach genial! Mir gefällt es wahnsinnig gut, daß wir hier in bester Star Trek-Manier keine vorgefertigten Antworten aufgetischt bekommen, sondern die "Bösen" genauso menschlich sind (selbst, wenn sie keine sind) wie die Helden. Soong ist ein toller Bösewicht, denn ich kann gut nachvollziehen, wie er zu dem geworden ist, der er jetzt ist. Er ist kein Monster, sondern ein Mann, der den ersten Schritt gemacht hat auf einen falschen Weg und dann immer weiter und weiter gegangen ist. Er ist so ein Bösewicht, mit dem man sich identifizieren kann. Unter den gegebenen Umständen, hätte jeder in seiner Situation sein können.

Nach Borderland ging ich davon aus, daß Soong die Augments als seine Schlägertruppe befehligen würde wie jeder x-beliebige Sci-Fi-Bösewicht. Es ist großartig, daß er das eben nicht tut und man zusehen konnte, wie er Stück für Stück realisieren mußte, daß er keine Kontrolle mehr hat über seine eigenen Kreaturen. Daß er eben selber nur ein Mensch ist und sie etwas "Besseres"... Ich freue mich schon wahnsinnig drauf, wenn dieser Konflikt zum Höhepunkt kommt.

Die Todesszene des Doktors war auch ganz fantastisch gespielt. Es war grausam, aber wieder wurde ich angenehm überrascht. Kein riesengroßes Ekel-Gespritze mit viel Filmblut und Eingeweiden á la Actionfilmen, sondern eine tolle schauspielerische Leistung. Man sah zwar nicht so viel von den inneren Verletzungen des armen Doktors, wie ich erwartet/befürchtet hatte, aber der Schauspieler hat den Todeskampf so toll gespielt, daß ich fast das Gefühl hätte, als würde ich es am eigenen Leib erleben. Es war gut, daß er nicht gerettet wurde, denn dann hätte es die Message dieser Grausamkeit wieder versüßt. Daumen hoch für diesen tollen Nebendarsteller!

Allerdings hat Archer mir mit seinen Weisheiten nicht ganz so gut gefallen. Phlox und er redeten darüber, daß bei den Augments Instinkt und Intellekt nicht mehr zusammenpassen. Aber nach allem, was sie über die genetischen Veränderungen der Augments gesagt und gezeigt haben, wurden sie körperlich aufgebessert. Es wurde nie etwas davon gesagt, daß man ihnen die Gene für Gewissen oder Menschlichkeit entfernt hätte, nur die Gene für genetisch bedingte Krankheiten. Somit sind die Schandtaten der Augments in meinen Augen nicht das reine Produkt der genetischen Verbesserung, sondern das Produkt ihrer Menschlichkeit. Sie sind emotional immer noch Menschen. Menschen, die sogar einen richtigen Grund dafür haben, sich für etwas Besseres zu halten, denn sie sind ja stärker, schneller, scheinbar unverwundbar, Götter unter Menschen. Die genetischen Aufbesserungen der Augments sind nicht das wahre Problem, sondern die menschliche Natur, Überlegenheit auch gleich auszunutzen. Im Endeffekt spielt es keine Rolle, ob man alle genetischen Aufbesserungen verbietet, denn Menschen haben nie nachweislich höherwertige Gene gebraucht, um sich für etwas Bessseres zu halten. Wer sein Augment-Dasein nicht als Grund nehmen kann, der pickt sich eben etwas anderes heraus. Meiner Meinung nach hätten sie also die Verbietung der genetischen Modifikationen etwas kritischer beleuchten sollen, anstatt es sich so einfach zu machen und alles zu rechtfertigen mit dem Eugenischen Krieg.

[HanSolo]

Eine klasse Folge, IMO die beste des aktuellen Dreiteilers. Vor allem die schauspielerischen Leistungen sind genial. Der aufkeimende Malik/Soong-Konflikt wurde gut gezeigt und die Folterszene ist der Hammer (für ST-Verhätnisse ungewöhnlich hart, anders hätte einen diese jedoch wohl nicht so mitgenommen).

Die ENT-Crew wirkt in dieser Folge eher wie kleine Nebenrollen (die Archer/Phlox-Szene über Archers Vater und genetische Aufwertung war ziemlich holzhammermäßig und hätte gut nach TOS gepasst). Der Großteil konzentriert sich auf Soong und seien Brut, was durchaus erfrischend ist. Außerdem war die Handlung (im Gegensatz zu Teil 3) in keiner Szene vorhersehbar. So wusste man nicht, ob Soong noch rechtzeitig einhält bei der Folterszene. Oder, dass Malik seinen "schwachen kleinen Bruder" plötzlich erschießt war ne gelungene Überraschung.

Nett einmal Dr. Lucas persönlich kennen zu lernen. Allerdings hätte ich mir nach der ganzen Briefkorrespondenz mehr Szenen zwischen ihm und Phlox gewünscht. So bleibt Lucas wohl doch eher ein Insider-Gag, welcher Nicht-Fans kaum auffällt.
Nett mit ihm den Schauspieler des Fair-Haven-Hologramms auf der Voyager wiederzusehen.

Alles in allem eine tolle, spannende Charakter-Folge, welche nach dem actiongeladenen ersten Teil erstaunlich "ruhig" abläuft. Hat ziemlich alles was Star Trek ausmacht. Deshalb auch

5 Sterne!

[Sakkath]

4****

Nach der Euphorie von letzter Woche setzt bei mir ein wenig Ernüchterung ein. Die Prügeleien und Schießereien hielten sich aber noch in Grenzen und wurden durch den Rest mehr als aufgewogen. Den Cliffhanger hätte man sich allerdings sparen können. Zweifelt jemand daran, dass es Captain Archer (wieso muss der eigentlich in die Röhre?) gelingt, die Station und Besatzung zu retten? Naja, vielleicht beamt die Enterprise auch noch alle rechtzeitig von Bord. Trotzdem eine gelungene Fortsetzung.

[cybertrek]

Coole Folge. Brent Spiner ist erstklassig und er bringt Dr. Soong brilliant rüber. Wenigstens einer der den Bösewicht gut und überzeugend darstellt. Und sein durchaus positiver Grundcharakter kommt durch ihn auch gut zur Geltung.

Nett fand ich auch, dass man endlich Dr. Lucas persönlich sieht. So hätte ich ihn mir nicht vorgestellt. Die Folterszenen mit ihm waren schon sehr fies. Überhaupt war das Schauspiel der einzelnen Charaktere sehr überzeugend. Für Enterprise-Verhältnisse nichts selbstverständliches.

Das Ende fehlte halt heute und es war doch etwas abrupt. Naja, muss man halt auf nächste Woche warten... :rolleyes:

Achja, diese Persis in der einen Szene mit Malik... Bei ihr fragt man sich echt welche Fähigkeiten verbessert wurden. Jaja, hör ja schon auf.

[EREIGNISHORIZONT]

3 Sterne

Nee, diese Folge hat mich nicht überzeugt.
Brent Spiner, der mir ja noch bei Borderland ganz gut gefiel, wird hier immer blasser. Dazu die Augments, die ich nun wirklich langweilig und einfach zu stereotyp im Auftreten finde.

[Raven]

Von mir gibt es auch 5 Sterne...

Ich fand insbesondere die charakterliche Umsetzung von Soong sehr gelungen ganz zu schweigen von der schon angesprochenen schauspielerischen Leistung von unserem lieben Brent Spiner.

Ich fand das Konzept dieser Födeartionseinrichtung auch sehr interessant. Auch das Design wirkte sehr der Station wirkte sehr realistisch und hatte diesen gewissen Föderation-Touch (obwohl es ja noch keine gibt).

Alles in allem muss ich sagen, dass mir dieser Malik ziemlich unsympatisch ist. Soon tut mir irgendwie leid. Er hat große Pläne und ich glaube nicht, dass er eine Zukunft der Gewalt vor Augen hat. Er glaubt wirklich an seine Arbeit und doch wird er von seinen Kindern ettäuscht vor allem von Malik.

[Julius Caesar]

ich schließe mich jetzt im großen und ganzen der (positiven) meinung meiner vorschreiber an.

tolle schauspielerische leistungen, somanche überraschende wendung und spannend erzählt.

also eine "sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!" => 5* meinerseits.


~ j. caesar ~

[Himmelsläufer]

Ich habe auch für den 2. Teil der Trilogie volle 5 Sterne vergeben. Immens spannend (wenn auch manchmal einen Hauch zu brutal!).

Dass Archer Dr. Phlox mitgenommen hat, weil der unbedingt seinem Freund Dr. Lucas "beistehen" möchte ... ein böser "taktischer" Fehler des Captains (auch wenn Phlox' Beweggründe emotional verständlich sind). Natürlich hat ein Mensch irgendwo seine Grenze, wenn er sich zwischen Leid, dass er sieht(und verhindern kann), und Leid, dass "anonym" irgendwann und irgendwo droht, entscheiden muss.

Malik wurde charismatisch brutal dargestellt und ist hier im mittleren Teil dadurch besonders zur Geltung gekommen. Zu Brent Spiners perfekter Darstellung will ich gar nichts weiter sagen ...