[012] "Lautloser Feind" / "Silent Enemy" - SciFi-Forum

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[012] "Lautloser Feind" / "Silent Enemy"

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    #91
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Nicht ganz. Sie tauchen in "E2" in Staffel 3 nochmals auf. Sprich die Feinde kommen aus der delphischen Ausdehnung. Was ihre Motive sind usw. erfährt man aber trotzdem nicht. Sie sind einfach nur "böse".
    Mir ist schon klar, das die Schiffe dort nochmal auftauchen, das würde ich aber nicht unbedingt als Anhaltspunkt dafür nehmen, dass die Spezies identisch ist, das Model-Recycling findet sich in ENT ja an jeder Ecke, ich glaube drei verschiedene Spezies benutzen z.B. das Design der Nausikaanischen Raider, unter anderem die Xindi und die sind bestimmt keine Nausikaaner

    Zumindest fiel mir auf, das dieser Feind als Waffenkonfiguration grün leuchtende, bogenförmige Entladungen nutzt, das Waffendesign der Kovalaaner aus ENT² hingegen waren eher koventionelle, blaue Disruptoren.
    Was ist Ironie?
    Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
    endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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      #92
      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Nicht ganz. Sie tauchen in "E2" in Staffel 3 nochmals auf. Sprich die Feinde kommen aus der delphischen Ausdehnung. Was ihre Motive sind usw. erfährt man aber trotzdem nicht. Sie sind einfach nur "böse".
      Nicht ganz, nein. Laut Doug Drexler handelt es sich lediglich um eine Wiederverwendung desselben CGI-Modelles für das Schiff aus Budgetgründen.

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        #93
        Nette folge. Gut fand ich die reed nebenhandlung, die aliens die schon recht exotisch daherkamen und dass die Enterprise endlich Phaser bekommen hat.
        die handlung an sich war nicht so toll aber dies wurde durch unterhaltung wieder wett gemacht. wie z.b. die sache mit den funkbojen hier merkt man gleich man ist noch im 22. jahrhundert. eine nette folge und am ende trinkt man in gemütlicher runde bier und isst kuchen.
        4 sterne ist mir die folge schon wert.

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          #94
          Joa ganz nett. Diese Aussage wiederholt sich bei ENT bei mir desöfteren. Die Folge ist irgendwie auch wieder nur 08/15. Als Star Trek Fan der ersten Stunde sind mir die Mechanismen der Handlung gut bekannt und es ist überhaupt nicht überraschend was da passiert. Da aber die Autoren diese Mechanismen mit der Muttermilch aufgesogen haben wirkt es dabei nicht zu langweilig so das man nur vorspulen möchte. Nach 12 Folgen ist mir kein richtiger Augenöffner, an der Nase am Monitor kleb, oder der Herzschlag wird immer schneller Folge begegnet.

          Um mal wieder mit meiner "Star Trek ohne Canon" These zu kommen, sehe ich jetzt wieder nicht warum man für diese Folge unbedingt die Serie im 22. Jahrhundert spielen lassen musste. Dieses Drehbuch hätte man auch 1 zu 1 ins 24. oder von mir aus auch ins 25. Jahrhundert verlegen können. Dann wäre es nur nicht das erste Warp 5 Raumschiff, sondern das erste Transwarp Raumschiff (oder ein ähnliches Triebwerk schneller als herkömliche Warpantriebe) geworden, mit dem man eine benachbarte Galaxie erforscht. Selbst die Geschichte mit den Kommunikationsrelais hätte man übernehmen können. Okay das mit der Royal Navy wäre ein kleines aber nichts desto trotz behebbares Problem gewesen.

          Reed wird mir immer sympathischer. Ich mag ihn. Die Geschichte mit dem Lieblingsessen war ja nur der Aufhänger, sondern man sollte erfahren was für ein Leben Reed vor der Enterprise geführt hat. Bei diesen Eltern wäre ich übrigens auch sehr viele Lichtjahre von zu Hause entfernt gereist. Meine Lieblingsvariante das Reed Ananas überhaupt nicht mag hat man leider für ein Happy End sausen lassen.

          Kommen wir mal zu Hoshies Spezialmission. Die ist ja ganz nett bis zu dem Zeitpunkt bis das fremde Raumschiff angriff. Tut mir leid, aber normalerweise sollte jeder an Bord nur darauf konzentriert sein die drohende Gefahr zu begegnen und nicht versuchen herauszufinden wie nun das Lieblingsessen des Waffenoffiziers war. Obwohl ich natürlich die gemeinsame Szene in der Messe gut fand. Wie soll man denn als Unwissender Hoshies Auforderung denn sonst verstehen?

          Joa zur Haupthandlung. Ja jetzt sind wir technologisch mal wieder zukünftigen Jahrhunderten näher gekommen. Auch wenn jetzt die Waffensysteme Phasekanonen und nicht Phaserkanonen heißen. Hätte man nicht wenigstens ne andere Farbe (blau fänd ich schön) nehmen können, als diesen Effekt den man seit TNG ständig benutzt.

          Ich vergebe mal 4**** Sterne.
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            #95
            Also ich kann nur von mir reden: Ich esse auch ziemlich viel unterschiedliches Zeugs aber wenn man mir mit Ananas kommt hau ich sie ihm um die Ohren. Wahrlich ein Glückstreffer von Hoshi. Wie ist sie darauf gekommen? Phlox meint er ist dagegen allergisch?

            Ansonsten hat man mit den Subraumrelaisstationen ein schönes Aha-Erlebnis eingebaut. Die ersten die in der Richtung platziert werden. Passt sehr gut zum Serienkonzept.

            Die Aliens hingegen sind mir fast schon zu mysteriös. Was sollen die eigentlich? Tauchen auf, kein Mensch (bzw. Vulkanier) hat von denen je was gehört, springen vor die Enterprise, schauen blöd, fliegen wieder weg, kommen wieder, greifen an, fliegen weg und greifen wieder an. Was soll das eigentlich? Wer sind die, was wollen die eigentlich? Vor allem, man hört glaube ich danach nie wieder von denen. Nicht in Enterprise, nicht in TOS, TNG oder irgendeiner anderen Serie. Das hätten sie sich auch sparen können. Zumindest in der Form in der sie und die Leute vor den Latz knallen. Eine kleine Auflösung hätte ich mir sehr gewünscht. Nicht in dieser Episode aber zumindest später einmal. Aber das kann man jetzt dieser Episode auch nicht unbedingt vorwerfen. Das ist eher eine Verfehlung von den nachfolgenden Folgen.

            Ich gebe 4 Sterne. 1 Stern weniger als beim erstmaligem Sehen.
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              #96
              Also, dass man von diesen aus dem Nichts auftauchenden Aliens so gaar nichts erfährt, ist schon ein ganz großes Manko der Folge.
              Es beschleicht mich das Gefühl, dass man nur irgendwas sich an den Haaren herbeigezogen hat, um der Enterprise endlich ein paar Phaserbanken bzw Phaserkanonen zu verschaffen.
              Recht mau.

              Die Nebenhandlung ist hingegen echt nett. Hat mir gefallen.

              3 Sterne

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                #97
                „Lautloser Feind“ ist für mich eine durchschnittliche ENT-Episode mit guten und weniger guten Aspekten.

                Dass man über die mysteriösen Aliens so gut wie nichts erfährt, tut der Spannung zwar keinen Abbruch, aber es wäre logischer gewesen, sie zumindest in späteren Folgen erneut erscheinen zu lassen, um etwas mehr über sie zu erfahren. Statt dessen tauchen sie nie mehr irgendwo auf, was völlig inkonsequent ist und viele Fragen offen lässt.

                Die bemüht wirkende Nebenhandlung, etwas über Lt. Reed´s Essgewohnheiten zu erfahren, hat offenbar den Sinn, etwas mehr über einen der Hauptcharaktere preiszugeben. Hierbei ist allerdings unverständlich, dass der Doktor mal eben die ärztliche Schweigepflicht (oder wie das in der Zukunft auch immer heißen mag) außer Acht lässt und Hoshi Einblick in Reed´s medizinische Akte gewährt. Das ist zwar nicht dramatisch, aber einen seltsamen Beigeschmack hinterlässt es dennoch.

                Durchaus positiv und glaubwürdig zu bewerten ist die erneute Darstellung der Unvollkommenheit in dieser frühen Phase der Sternenflotten-Technologie.

                Für mich eine typische frühe ENT-Episode ohne wesentliche Höhepunkte. Ich vergebe 3/6 Punkten.
                Zuletzt geändert von Achilles; 05.02.2012, 22:45.
                „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
                (Albert Einstein)

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                  #98
                  Ich denke gerade, gerade dass man über die Aliens kaum etwas erfährt, steigert die Spannung. Für diese Folge, in der es primär darum geht, wie die Crew der Enterprise mit den Widrigkeiten ihrer eingeschränkten technischen Schiffsressourcen umgeht, wäre eine Art "Auflösung" am Schluss wohl Kontraproduktiv gewesen. Zumal T'Pol auch schon ganz am Beginn, nach der ersten Begegnung mit den Fremden, darauf hinweist, dass Außerirdische nicht zwangsläufig in den gleichen Bahnen denken wie Menschen. So kommen die Angreifer über die ganze Dauer der Folge mysteriös und fremdartig rüber, was auch durch ihr Erscheinungsbild Bestätigung erfährt, das man nur kurz und meist im Licht einer Taschenlampe umgeben von Schwärze zu sehen bekommt.

                  Die Folge punktet stark darin, eine unheimliche und beklemmende Atmosphäre zu erschaffen. Die NX-01 ist ohnehin weit entfernt davon, ein Luxuskreuzer à la Galaxy-Klasse zu sein. Doch in dieser Folge kommt noch deutlich mehr "U-Boot-Feeling" auf, was auch daran liegt, dass die Enterprise eine Art U-Boot-Kampf ausfechten muss. Klar kann man der Folge ankreiden, dass der Schlusskampf daher "zu langsam" und weniger dramatisch erscheint. Mehr als einen Stern abziehen will ich aber nicht, dafür hat mir die Darstellung der harten Arbeit bei der Vorbereitung der neuen Waffen zu gut gefallen und der Schatten der Bedrohung, die konstant über der Crew lag. Irgendwie interessant, denn obwohl die Enterprise hier als sehr unterlegen dargestellt wird, macht das Schiff dank der Bemühungen der Crew hier einen wichtigen Entwicklungsschritt. Das Schiff selbst wird zu einem stärkeren Charakter und insofern ist die Folge auch ein wenig "Starship-Porn".
                  (Den Begriff musste ich einfach unterbringen. Hab' ihn erst kürzlich erstmals gelesen und für diese Episode erscheint mir die Verwendung vertretbar. )

                  Ich muss auch gestehen, dass Malcolm Reed einer meiner Lieblingscharaktere ist. Das liegt sicher daran, dass er mir gar nicht so unähnlich ist. Ich muss mir auch oft die Infos aus der Nase ziehen lassen und mir ist auch leicht mal was recht, ohne dass ich mich beklage. Die Nebenhandlung rund um seinen Geburtstag fand ich daher auch recht nett. Und nein: Ich habe absolut nichts dagegen einzuwenden, dass Doktor Phlox für diesen Anlass die Akte von Reed einsieht um jemanden mitzuteilen, was GESUND für ihn ist. Hier muss man wirklich nicht auf "Vorgehen streng nach Vorschrift" pochen.

                  Auch Trip gefällt mir in dieser Folge. Es fällt jetzt schon früh in der Serie auf, dass Trip Tucker eigentlich das "Herz" der Crew ist, jene Person bei der die Beziehungen der Charaktere untereinander am deutlichsten zusammenlaufe. Von Beginn an bestand ja schon die jahrelange Freundschaft mit Archer. Dann wurde er in "Das Eis bricht" zu T'Pols Ansprechperson. Und in dieser Folge gelingt es ihm bei der gemeinsamen Arbeit, sich mir Reed zusammenzuraufen. In dieser Hinsicht baut die Folge schon ein wenig vor für "Allein".

                  Eine sehr gelungene Folge, die von mir 5 Sterne erhält!
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                    #99
                    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                    Eine sehr gelungene Folge, die von mir 5 Sterne erhält!
                    Was mir an der Folge weniger gefällt, ist die Handlung rund um die Phasen-Kanonen. Zum Einen fand ich, dass das Schiff nur mit Toredos bestückt ist recht nett. Und zum anderen erscheint die Crew mit dem schnellen Feldeinbauen als Supercrew.

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                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Was mir an der Folge weniger gefällt, ist die Handlung rund um die Phasen-Kanonen. Zum Einen fand ich, dass das Schiff nur mit Toredos bestückt ist recht nett. Und zum anderen erscheint die Crew mit dem schnellen Feldeinbauen als Supercrew.
                      Anderseits sieht man sehr gut, wie viel Arbeit dahintersteckt. Das bekommt man in den anderen Star Trek-Serien nicht zu sehen, wo man fertige Gerätschaften einfach repliziert und Geordi allein in einem Raum an einem Nachmittag wahrscheinlich eine Phasenkanone zusammenbauen könnte. Hier sieht man, dass gleich mal jede Menge Ingenieure und Waffendeckmitarbeiter für ein Projekt zusammengerufen werden, das wahrscheinlich in der TNG-Ära banal gewesen wäre.

                      Man muss auch bedenken, dass sie bis zum Einsatz gegen den Feind auch nur den Prototyp zum Laufe gebracht haben und eine zweite gebaut haben. Die Heckkanone war haben sie ja noch nicht einsatzbereit gehabt.

                      Zum Einsatz der Phasenkanonen muss man auch bedenken, dass deren Einsatz auch das Kontingent der vorhanden Raumtorpedos schont. Damit kommt man nicht so leicht Probleme wie beim Torpedovorrat der Voyager, wo man dummerweise in einer der ersten Folgen schon die Anzahl der verfügbaren Photonentorpedos erwähnt hat. Der regelmäßige Einsatz der Kanonen hat also auch praktische Gründe.
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                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Was mir an der Folge weniger gefällt, ist die Handlung rund um die Phasen-Kanonen. Zum Einen fand ich, dass das Schiff nur mit Toredos bestückt ist recht nett. Und zum anderen erscheint die Crew mit dem schnellen Feldeinbauen als Supercrew.
                        Die Enterprise war mitnichten nur mit Torpedos bestückt

                        Ursprünglich hatte sie Plasmawaffen an Bord, in der Pilotfolge sieht man, wie diese eingesetzt werden, um einen "Schwarm" von Suliban-Schiffen aufzuscheuchen. Da die ENT seitdem nicht mehr im Dock war, kann davon ausgegangen werden, dass die Plasmakanonen auch zu diesem zeitpunkt noch auf dem Schiff vorhanden sind. Man hat sie halt nur nie wiedser benötigt - und nach dem einbu der Phasenkanonen erst recht nicht.
                        Was ist Ironie?
                        Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                        endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Die Folge ist irgendwie auch wieder nur 08/15.
                          Vielleicht, aber irgendwie auch nicht. Feindliche Aliens gibt es immer wieder, aber so wie in dieser Folge gab es das doch nur selten. Archer wollte ja sogar zur Erde zurückkehren, um aufzurüsten.

                          Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                          Joa zur Haupthandlung. Ja jetzt sind wir technologisch mal wieder zukünftigen Jahrhunderten näher gekommen. Auch wenn jetzt die Waffensysteme Phasekanonen und nicht Phaserkanonen heißen. Hätte man nicht wenigstens ne andere Farbe (blau fänd ich schön) nehmen können, als diesen Effekt den man seit TNG ständig benutzt.
                          Ich finde, so wie es jetzt ist, ist es gut. Als Prequel für TOS nehme ich ENT sowieso nicht mehr ernst, für TNG auch nicht. ENT ist für mich das perfekte Prequel zu DS9, und da will ich keine blauen Phaser wie in TOS sehen.

                          Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                          Die Folge punktet stark darin, eine unheimliche und beklemmende Atmosphäre zu erschaffen. Die NX-01 ist ohnehin weit entfernt davon, ein Luxuskreuzer à la Galaxy-Klasse zu sein. Doch in dieser Folge kommt noch deutlich mehr "U-Boot-Feeling" auf, was auch daran liegt, dass die Enterprise eine Art U-Boot-Kampf ausfechten muss.
                          Mir gefällt das sehr, auch das Mysteriöse der Aliens, die Atmosphäre an Bord, wobei in der B-Handlung Hoshi herausfindet, was Reeds Lieblingsessen ist. Auch das trägt sehr zur positiven Wertung bei. Nach nur einem Dutzend Folgen harmonieren die Charaktere doch wirklich sehr, sehr gut, und von mir gibt es beim Rerun einen Stern mehr, also sechs Sterne * * * * * * für diese Folge.

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                            Ich fasse diese Folge wieder sehr positiv auf. Mir hat sowohl der Plot um Reeds Geburtstag sehr gefallen, als auch um die Aufrüstung der Enterprise. Die Effekte waren wieder mal sehr schön, vor allem die Explosion des Berges auf dem Mond oder was auch immer.
                            Über die feindlichen Aliens hat man kaum etwas erfahren. So lange das aber nicht die Regel wird, kann ich es gut verkraften. Ihre Beweggründe finde ich allerdings etwas undurchdacht. Sie wollen die Enterprise, ein unterlegenes Schiff, übernehmen. Nett, aber wesentlich weniger bedrohlich wie die Aliens in "Freund oder Feind". Man hätte hier beispielsweise die selbe Rasse benutzen können, anstatt eine neue zu erschaffen, die man später nie wieder sieht. Oder kommt diese Rasse irgendwann nochmal vor?
                            Fazit: Schönes Gruselfeeling und nette Nebenhandlung für verdiente 5 * * * * *

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                              Zitat von Omikron Beitrag anzeigen
                              Man hätte hier beispielsweise die selbe Rasse benutzen können, anstatt eine neue zu erschaffen, die man später nie wieder sieht.
                              Sie kommt wieder vor. Allerdings muss man gut aufpassen, weil es nicht explizit erwähnt wird.

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                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                                Sie kommt wieder vor. Allerdings muss man gut aufpassen, weil es nicht explizit erwähnt wird.
                                Ah ja, danke. Ich werde die Augen offen halten.

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