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ST 10 : Nemesis

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    Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
    ... Klar, so wars von den Machern sicher gedacht. Es ist auch mehr eine Gedankenspielerei. Ich empfinde Picard und Shinzon halt nicht als "Gegenspieler" oder "Todfeind", mir gefällt (meine) altgriechische Sicht da besser. ...
    Das man Shinzon nicht als Picards Todfeind empfindet ist sicherlich korrekt, war von den Machern den Films aber ganz sicher nicht beabsichtigt. Das ist eher eine Folge des doch recht schlecht ausgearbeiteten Charakters und der Tatsache das es am Ende auf "Irrer mit Massenvernichtungswaffe bedroht die Erde" hinausläuft.

    Eventuell ist mit Nemesis auch die Scimitar gemeint, denn das Schiff stellt ja eine tödliche Bedrohung der Erde dar. Meiner Meinung nach haben die Macher eine Art Doppelbedeutung im Sinn gehabt. Die Scimitar als Nemesis für die Erde, Shinzon als Nemesis für Picard. Das die meisten Leute die korrekte ursprüngliche Bedeutung von Nemesis als Göttin des Zorns kennen kann man wohl ausschließen.

    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    ... Nee ist er echt nicht, Shinzon ist nicht Picards Feind. ...
    Doch, das ist er schon. So schlecht der Char auch ausgearbeitet ist, aber ein Feind von Picard und der Föderation ist er schon.

    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    ... Nemesis selbst steht auch heute für ausgleichende, vergeltende, strafende Gerechtigkeit und das Rechte wird zugeteilt. ...
    Die Bedeutung von "Nemesis" änderte sich während der Jahrtausende. Einstmals eine Göttin des (gerechten) Zorns wurde aus ihr im Laufe der Zeit eine Rachegöttin (die Gerechtigkeit fiel also weg) und später dann eine allgemeine extreme Bedrohung. Heute kann eine "Nemesis" auch eine unpersönliche tödliche Bedrohung sein (in ST:10 wäre das dann die Scimitar).

    "Vittoria agli Assassini!"

    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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      Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen



      Die Bedeutung von "Nemesis" änderte sich während der Jahrtausende. Einstmals eine Göttin des (gerechten) Zorns wurde aus ihr im Laufe der Zeit eine Rachegöttin (die Gerechtigkeit fiel also weg) und später dann eine allgemeine extreme Bedrohung. Heute kann eine "Nemesis" auch eine unpersönliche tödliche Bedrohung sein (in ST:10 wäre das dann die Scimitar).
      Grundsätzlich kann ich deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Außerdem was ist schon Gerecht. Ich für meinen Teil habe mich in meiner Erklärung einfach nach der Duden Definition gerichtet nicht nach dem Eigennamen. Dort wird schon von ausgleichender Gerechtigkeit vergeltungs-straflichen Sinne geschrieben. Sicherlich kann eine solche Bedrohung auch unperönlich sowie tödlich sein, dass wäre mir aber zu einfach .

      Bedeutungsübersicht


      ausgleichende, vergeltende, strafende Gerechtigkeit


      http://www.duden.de/rechtschreibung/..._Gerechtigkeit
      Zuletzt geändert von Infinitas; 24.08.2016, 22:29.
      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen



        Doch, das ist er schon. So schlecht der Char auch ausgearbeitet ist, aber ein Feind von Picard und der Föderation ist er schon.
        Ja er ist irgendein Feind, für ein oder zwei Tage.

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          Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
          ... Grundsätzlich kann ich deinen Gedankengang schon nachvollziehen. Außerdem was ist schon Gerecht. Ich für meinen Teil habe mich in meiner Erklärung einfach nach der Duden Definition gerichtet nicht nach dem Eigennamen. Dort wird schon von ausgleichender Gerechtigkeit vergeltungs-straflichen Sinne geschrieben. Sicherlich kann eine solche Bedrohung auch unperönlich sowie tödlich sein, dass wäre mir aber zu einfach . ...
          Ist ja auch nicht verkehrt. Ursprünglich besaß Nemesis ja mal diese Bedeutung. Aber wie alles andere wurde auch der Begriff Nemesis im Laufe der Zeir von den Menschen verändert. Heute kann auch ein Erdbeben eine Nemesis sein. Oder sonstwas anderes.

          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Ja er ist irgendein Feind, für ein oder zwei Tage.
          Ja, und? Genau um diese Tage geht es in dem Film doch.

          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            Habe "Nemesis" mal nach Jahren wieder gesehen...

            ​...und ich muss sagen, dass ich ihn schlechter in Erinnerung hatte. Im Prinzip ist der Film sehr kurzweilig.

            Was mir gefallen hat:

            - Der Film hat ein Thema. Picard und Data begegnen hier gewissermaßen ihren Spiegelbildern. Es wird die Frage aufgeworfen, was ein Individuum ausmacht. Sind wir nur das was wir sind aufgrund von äußeren Einflüsse, oder formen wir uns selbst? Sind wir nur die Summe unserer Teile oder können wir mehr sein? Data hat eine (von vielen) Antworten auf diese Frage im Film beantwortet: "Ich strebe danach, mehr zu sein als ich bin".

            - Die TNG Family ist das große Plus an dem Film. Es ist einfach schön zu sehen, wie diese Crew über die Jahre zusammengewachsen ist. War das Verhältnis in den ersten TNG Jahren teilweise etwas distanziert, merkt man hier richtig, dass sich über die lange Zeit eine Zuneigung entwickelt hat, die über ein simples Kollegen-Verhalten hinausgeht. Alle Charaktere verhalten sich auch so, wie man es von ihren Serienpendants gewohnt ist. Im Gegensatz zu den Vorgängern hat man die Charakterzeichnung der Crew besser gestaltet (anstatt Extrem wie Picard auf Rachetrip in "Der erste Kontakt" oder übermäßigem Humor in "Der Aufstand")

            - Der Erzählfluss ist gut gelungen. Der Auftakt mit der Auslöschung des romulanischen Senats macht Lust auf mehr; die anschließende Hochzeit befriedigt dann das Fanherz. Gut, danach strauchelt der Film in der ersten halben Stunde, aber danach bleibt es durchgehend spannend bis zum Ende. Die Balance zwischen actionreicheren und ruhigen Momenten passt für mich

            Was mir weniger gefallen hat:

            - Mal abgesehen davon, dass es ja im Gegensatz zur Serie ein Running Gag der Filme ist, dass der Captain auf jede Außenmission geht und der erste Offizier an Bord bleibt, hat man hier eine sinnlose Actionszene eingebaut, die dem Film in seiner Gesamtheit schadet: Picards Buggy-Fahrt über den Wüstenplaneten. (Bei dieser Szene stelle ich mir auch die Frage, warum man B4 über den halben Planeten verteilt hat). Das Geballer mit anschließender Flucht direkt über eine Klippe hinein ins Shuttle gibt dem Ganzen dann den Rest. Irgendwie ist die Szene nicht nur "out of character" für Picard, sondern auch "Out of Character" für Star Trek im Allgemeinen. Es fühlt sich einfach falsch an.

            - Tom Hardy und Shinzon. Tom Hardy ist ein guter Schauspieler. Aber als "junger Picard" ist er mMn fehlbesetzt. Eine Glatze und ein Zinken machen noch keinen Stewart. Hardy gibt sich zwar Mühe, Patrick Stewarts Sprechweise zu übernehmen (wovon im Deutschen nebenbei bemerkt, nichts übrig geblieben ist), aber er erinnert weder optisch noch in Charakterzügen an den Captain. Der Film versucht auf Biegen und Brechen, Shinzon als jungen Picard bzw. Picard, wie er als "Wolfskind" gewesen sein könnte, zu präsentieren, und scheitert dabei auf ganzer Linie.

            - Dem Film fehlt eine optische Größe. 70 Millionen sieht man ihm nicht an. Er wirkt nicht imposanter oder bildgewaltiger als die oppulenteren Voyager-TV-Folgen, die kurz zuvor entstanden.

            Mein Fazit

            Als Abschluss der TNG Ära hat der Film seine Mission erfüllt. Er hat seine Schwächen, aber im Großen und Ganzen ist das ein guter Film. Ich vergebe die Note 2.

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              Zitat von AChristoteles Beitrag anzeigen
              - Tom Hardy und Shinzon. Tom Hardy ist ein guter Schauspieler. Aber als "junger Picard" ist er mMn fehlbesetzt. Eine Glatze und ein Zinken machen noch keinen Stewart. Hardy gibt sich zwar Mühe, Patrick Stewarts Sprechweise zu übernehmen (wovon im Deutschen nebenbei bemerkt, nichts übrig geblieben ist), aber er erinnert weder optisch noch in Charakterzügen an den Captain. Der Film versucht auf Biegen und Brechen, Shinzon als jungen Picard bzw. Picard, wie er als "Wolfskind" gewesen sein könnte, zu präsentieren, und scheitert dabei auf ganzer Linie.
              Aber er soll doch auch überhaupt nicht wie Johann-Lukas klingen. Johann-Lukas ist wohlbehütet bei Mami und Papi aufgewachsen und wurde in seiner späteren Jugend und frühem Erwachsenenleben in einer wissenschaftlichen Ausbildung sozialisiert. Shinzon ist als Sklavenkind im Dreck aufgewachsen, wo er sich den Buckel krum geschuftet hat. Deswegen denkt, fühlt und redet er auch nicht wie Picard - genau das sollte doch auch die message des Films sein mE.

              Vom Aussehen her finde ich Tom Hary außerdem sehr passend.

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                Hochinteressant, nach all den Jahren diesen Film wieder zusehen.
                Ich schließe mich einem meiner Vorredner an, kurzweilig ist er.
                Jedenfalls sind die 112 Minuten dieses Filmes wesentlich schneller vorbei gewesen als die 99 Minuten des Vorgängers.
                Doch meine ich damit nicht zwangsläufig, dass sie besser sind.

                Was mir beim Wiederbetrachten des Filmes sehr aufgefallen ist, sind gewisse Tendenzen, die bei der Neuerzählung von Star Trek bei J.J. Abrams übernommen oder weitergetrieben wurden.

                Zum einen die flapsigen Sprüche, die sich die Offiziere zuwerfen; die mir aber sehr gefallen, nicht dass da ein falscher Eindruck entsteht (Picard: Bitte entschuldigen Sie mich, ich bin jetzt im Fitnessstudio )
                Die Actionszenen, die man damals gewählt hat, um Picard ein cooleres Image zu verpassen (Fahrt im Buggy)
                Völlig sinnbefreite Waffenladesequenzen (warum zerstört Shinzon die Enterprise nicht mit seinen verbleibenden Torpedos, sondern lädt 10 Minuten lang seine ultimative Waffe, auf die Gefahr hin, seinem Gegner so noch Möglichkeit zur Verteidigung oder Flucht zu geben?)

                Nichtsdestotrotz wird wenigstens Shinzon als Gegner einigermaßen ausführlich dargestellt; seine Beweggründe, warum er zu dem geworden ist, welcher er ist.
                Klar, das ist ein wesentlicher Bestandteil der Handlung, der erklärt werden muss(!)
                Allerdings wenn man sich da zum Vergleich anschaut, wie lieblos hingeklatscht im letzten Kinofilm des JJA-Universums die Beweggründe waren, ist das ja schon fast wieder ein Lob wert(!)

                Also...
                Unterm Strich muss ich sagen, der Film war nicht schlecht.
                Aber es stellt sich wiedermal das Gefühl ein, dass er am Anfang gut ist und dann stark abfällt.

                Grausamst ist allerdings das Handling von Datas Ableben.
                Was war das für ein Schnitt? Da stehen alle zusammen, Riker möchte die Erinnerung an Data aufleben lassen durch Erzählen einer Anekdote und auf einmal zack aus... Was war das denn?
                Noch grausamer scheint mir gleich im Anschluss der Versuch, aus Before einen neuen Data zu machen.
                Das scheint mir geradezu alles in Frage zu stellen, was man über knapp 180 Episoden TNG dem Zuschauer versucht hat klar zu machen.
                Dass Data nicht ein Roboter ist, sondern ein einzigartiges Individuum.
                Den man nicht einfach kopieren und dann in einem anderen Androiden wieder neu heranziehen kann.

                Desweiteren entspricht es absolut nicht der Figur Picard, dass er das fremde Schiff rammt und willentlich zig oder hunderte seiner Besatzungsmitglieder bereit ist zu opfern, während er gemütlich auf der Brücke sitzt und zuschaut, wie Shinzons Schiff gerammt wird. Das war ebenso unglaublich!!!

                Nun ja.
                Also, unterm Strich... kann man vielleicht sagen, dass es ein irgendwie unwürdiger Schlussstrich unter die Zeit der TNG-Crew ist.
                Sehr schade!!!

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                  Star Trek: Nemesis hat mir insgesamt gefallen.

                  Zentrale Serien-Elemente sind Thema. TNG endet mit Datas Ende. Dieser opfert sich für das Schiff und seinen Captain; und Picard und Data schildern ihren altera ego jeweils eine Kernbotschaft des Films, die irgendwie auch als Kernbotschaft der Serie für mich existiert: Das Streben, aus sich mehr (sittlich verstanden) zu machen als man ist, als Handlungsmaxime.

                  Manche Szenen waren allerdings schlecht: Dass der Transporter defekt ist, nachdem Geordi just den Captain auf das gegnerische Schiff versetzt hat, ist extrem plump ins Szene gesetzt. Und warum Picard wie eine Salzsäure erstarrt anstatt das Schiff zu retten, als der Countdown in die letzten Sekunden geht, fand ich auch eher deplaziert.

                  Interessant, dass Wes Crusher auf der Hochzeit sitzen darf; und auch Admiral Janeways Auftauchen hat mich erfreut. Sie hat diesen Rang also vor Picard erreicht (vielleicht hat sie nach der Heimkehr der Voyager auch ihren Drang, Unbekanntes zu entdecken, gestillt).

                  Unter all den bekannten und relevanten Star Trek-Völkern bleiben die Romulaner für mich noch immer diejenigen, die am schwierigsten zu fassen sind. Es ist daher schön, dass ein Film Romulus thematisiert. So richtig einleuchten will mir allerdings nicht, dass ein Mensch Herrscher der Romulaner wird.

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                    Inspiriert durch Schpucki kleine Bemerkung im Thread zu „Der Zorn des Khan“, dass er zu der kleinen Gruppe gehöre, die „Nemesis“ mögen, setze ich hier mal zu einer ultimativen Lobhudelei an:




                    Mir ist auch bewusst, dass der Film hier im Forum und im Fandom generell nicht viele Freunde hat und auch für mich ist es sicherlich nicht der beste der zehn klassischen Filme. Aber er macht für mich verdammt viel richtig und ist auf jeden Fall einer der Filme, die mir am meisten Spaß machen.




                    Das fängt mit der Eröffnungssequenz im romulanischen Senat an, die einfach sehr gut gemacht ist, gleich zu Beginn eine Ausrufezeichen setzt und mich damals im Kino mit offenem Mund zurückgelassen hat.

                    Man merkt dem ganzen Film über an, dass es die Abschiedsvorstellung der TNG-Crew ist: Riker und Troi heiraten endlich, Wesley Crusher läuft dabei einmal durch den Hintergrund und verrät uns so, dass es ihn doch noch in die Sternenflotte verschlagen hat; das Brautpaar wird die Enterprise wegen des neuen Kommandos von Riker, dem Running Gag der TNG-Ära, verlassen; Und, am Ende des Films, als ultimativer Abschied und Abschluss der Tod Datas. Mit diesen vielen Abschlüssen sind viele emotionale Momente verbunden, die uns die ganze Ära über begleitet haben: Herzliches, Lustiges, Trauriges. Man durchlebt mit allen Charakteren, die man liebgewonnen hat, eine Achterbahn der Emotionen und selbst nach dem Opfertod Datas entlässt uns der Film ganz am Ende mit der (wie wir mittlerweile aber leider wissen vergebenen) Hoffnung auf eine Auferstehung des Fanlieblings in die Zeit nach TNG.




                    Aber auch abseits der Emotionen vereint der Film viele der Stärken der vorherigen Filme auf sich: Begeisterte „Der erste Kontakt“ mit furioser Action, aber wenig Tiefgang, war „Der Aufstand“ sehr philosophisch, zog sich aber auch etwas hin. In „Nemesis“ haben wir was die Action angeht eine der besten Raumschlachten des Franchises: Schiff gegen Schiff, offener Kampf, aber auch List und Tücke, es geht hin und her, es ist dramatisch und man fiebert mit, während die Enterprise als unterlegenes Schiff langsam vor die Hunde geht, aber sich dennoch gut schlägt und es mit letzter Kraft schafft, die Scimitar unter großen Opfern zu besiegen.

                    Und dennoch steckt auch viel Philosophisches in der Story: Picard und Data begegnen Wesen, die aus demselben Rohmaterial bestehen, sich aber gänzlich anders entwickelt haben und müssen sich fragen: Bin ich dafür verantwortlich, dass ich so bin wie ich bin, oder hat meine Umwelt den Menschen bzw. den Androiden aus mir gemacht, der ich bin? Und kann man, wenn man um die Gründe, warum man so ist, wie man ist, weiß, seine Persönlichkeit und sein Wesen ändern oder sind wir festgelegt? Die gute alter Nature-Nurture-Debatte. Kein gänzlich neues Thema, aber eins, das dennoch zum Nachdenken anregt und gut verpackt wird.




                    Für mich ist Nemesis im Grunde der Film, der vieles, was TNG ausmacht, auf sich vereint, wenn auch, wohl dem Format des Kinofilms geschuldet, mit vielleicht etwas zu viel Fokus auf Action. Auch wenn sie mich nicht so massiv stört, hätte man B4 auch ohne größere Probleme auf einem verlassenen Planeten finden können und hätte sich so die Verfolgungsjagd im Buggy sparen können.

                    Es wie gesagt sicher nicht der beste Star Trek Film, aber neben „Der erste Kontakt“ sicherlich der, der am häufigsten in meinem DVD-Player landet.
                    Inspiriert durch

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                      Ich finde den film star Trek Nemesis auch besser als viele andere hier. ich finde lediglich dass Patrick Stewart shinzon hätte spielen sollen..

                      Ich habe den Darsteller der shinzon nicht als Picard wirklich abgenommen, habe mich aber drauf eingelassen dass das Jean Luc Picards jüngerer Klon sein soll..

                      Viel effektiver und beeindrucken hätte ich gefunden wenn ein identischer Jean-Luc Picard als shinzon aufgetaucht wäre...

                      meinetwegen mit dem gleichen genetischen Defekt man hätte die Story also nicht groß umschreiben müssen..

                      die geistige-Vergewaltigungs Szene fand ich irgendwie doof ansonsten war der Film aber wirklich ziemlich gut gemacht..

                      schade dass aus dem Film viele gute Szenen herausgeschnitten worden die sind Film hätten noch viel besser gemacht.
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                        Heute kann auch ein Erdbeben eine Nemesis sein. Oder sonstwas anderes.
                        Admiral Ahmose "Zum Bleistift" ein dunkler, bedrohlicher Planet in Sailor Moon*.

                        *SPOILEROder, wie er in der Synchro heißt: "Menesis" (Blääääch).
                        Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

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