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ST 1 : Der Film

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    Hallo Bear,

    ich finde Deine Bewertung sehr gelungen und stimme ihr in vielen Punkten zu. Allerdings glaube ich weder, dass man einen Film wirklich neutral bewerten kann, noch so, als hätte man ihn noch nie gesehen. Aber das ist selbstverständlich nur meine persönliche Auffassung. Das Bewertungssystem meiner eigenen Seite umfasst 1 bis 6 Punkte, wobei Star Trek: The Motion Picture eine 4 erhält. Hier einmal meine ausführliche Besprechung des Films:
    http://www.greatscifi.de/star-trek-der-film.html, wobei sich einige meiner positiven Punkte absolut mit Deinen decken.
    Du bist also nicht allein in Deiner Einschätzung.
    Mehr als 3 Jahre Greatscifi, mehr als 370 Berichte online. Danke für Eure Besuche, danke für dieses Forum! http://www.greatscifi.de/.

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      Mittlerweile ist die ST-Filmreihe auf ganze 12 Filme gewachsen. Obwohl ich 11 dieser Filme auf DVD besitze (und den 12. von einer Freundin ausleihen kann und werde), habe ich die Filme noch nicht vom ersten bis zum 12. hintereinander geschaut. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich überhaupt schon einmal alle Filme in Reihenfolge geschaut habe. Wenn, dann war das eher lose und man hat mal welche übersprungen, mal andere geschaut oder sich seinen Lieblingsfilm mal wieder rausgenommen. Jetzt dachte ich mir: Schau dir einfach mal wieder alle an. Und dann dachte ich: Wenn ich schon einmal dabei bin, ist auch eine Review-Reihe fällig.

      Beginnen wir also mit "Star Trek - Der Film". Der Film, mit dem alles wieder begann. Wäre damals nicht irgendjemand auf die Idee gekommen, wahlweise "Phase II" oder diesen Film zu machen, dann hätten wir heute auch nicht diese unzähligen Folgen an weiteren Serien, Raumschiffen und Crews. Sicher, es muss nicht an diesem Film liegen, aber letztlich verdankt sogar der verkorkste Kirk diesem Film hier die Existenz von "Der Zorn des Khan".

      Ein unbekanntes Objekt, eine Art Wolke, steuert auf die Erde zu. Selbst die Klingonen, eigentlich mächtige Feinde, und seit neuestem mit Stirnhöcker, können dieses Ding nicht aufhalten. Captain Decker soll mit der gerade frisch umgerüsteten Enterprise auf den Weg geschickt werden, um dem Ding entgegenzutreten. Kirk würde auch gerne auf die Reise und übernimmt kurzerhand auch durch einen billigen Trick die Leitung des Unternehmens. Eine lange Reise hinein in die unbekannte Wolke, die zur Bedrohung für die Erde werden könnte, beginnt...

      "The Motion Picture" zeigt auf jeden Fall, mit welcher Eleganz und durchaus auch Wuchtigkeit man das ST-Universum darstellen konnte. Was der Film mehr als andere ST-Filme für mich darstellt, ist eine bestimmte Vision der Raumfahrt und ihrer Gefahren. Transporter sind tückisch, beim Warpflug kann man auch in die Nähe eines schwarzen Loches geraten. Im "Director's Cut" sehen wir erst einmal minutenlang die Zeit zwischen der Serie und dem Startpunkt dieses Films... äh, die Sterne an uns vorbeiziehen, fühlen uns, als würden wir selbst durch den Weltraum schweben. Der Flug in eine Wolke dauert noch lange und überbrückt wohl dennoch eine kürzere Distanz als die zwischen der Erde und Vulkan.

      Manches davon ist zurecht ein Klassiker geworden: Insbesondere der Flug um die Enterprise ist zum genießen. Völlig egal, dass Kirk eigentlich auch einfach hätte beamen können. Hier stimmt alles: die Musik, die Schnitte, die Effekte... bis hin zu dem kleinen einsamen Weltraumflieger, der gar im nächsten Teil noch immer am selben Platz sein wird.

      Leider, leider übertreibt es der Film aber in seiner Selbstgenügsamkeit. Ich habe nichts gegen langsame Filme. Interstellar wandelt wohl ebenfalls auf den Pfaden von 2001, noch näher, als es dieser Film hier je tat, und auch 2001 finde ich großartig. Alle drei Filme leben von einer gewissen Spannungserhaltung durch Langsamkeit, von ihrer Musik, von ihrer Bebilderung des Fluges durch den Raum. Aber wo Interstellar stets elegant bleibt, 2001 immer auf eine bestimmte Symbolik achtet, wird Star Trek-Der Film zuweilen leider auch mal richtig trashig. Gemeint ist beispielsweise dieser Flug durch das Wurmloch, der eigentlich nur eines tut: Kirk als Umsympathen zeigen, der mal so richtig Unrecht hat.

      Was die Autoren geritten hat, Kirk so unsympathisch und kindisch zu zeigen, weiß ich nicht. Ja, man übertreibt es nicht und bei Spock ergiebt das im "Director's Cut" sogar Sinn. Und andere Charaktere sind auch durchaus getroffen. An Scotty mit Bart mussten sich Leute, die nur die Serie gesehen haben, wohl damals ähnlich gewöhnen wie sich Leute heute an Simon Pegg gewöhnen müssen. Pilles Auftritt ist aber super und ließ mich sogar darüber schmunzeln, wie ähnlich das Ganze doch dem nächsten "ersten Filmtreffen" von Kirk und McCoy ist. Serienschauer wundern sich übrigens wohl (wie ich auch), dass Janice Rand in den Filmen wieder mit dabei ist.

      Was Interstellar und 2001 dem Film hier auch voraus haben ist: In ihrer Gemütlichkeit erzählen diese beiden Filme von einer weitreichende, stellenweise die Entwicklung der gesamten Menschheit kommentierende philsophische Vorstellung. Hier bleiben solche Ansätze in ihren Kinderschuhen stecken und reduzieren sich auf eine einzelne Szene, die manch einer gerne mal als Ursprung der Borg gesehen hätte. Das Problem ist: Weder geschieht in diesem Film besonders viel noch referiert er auf besonders viel. Viel Gehirnschmalz ist da nicht nötig. Es ist zwar nett, dass V'Ger eine kindliche Maschine ist, die auf der Suche nach Gott nicht glauben mag, dass Gott ein Mensch sein könnte und Menschen auch nicht als Lebensformen sieht, weil sie keine Maschinen sind, aber für 131 Minuten ist das etwas dürftig so als Handlungsidee. An die Nomad-Folge kann ich mich selbst gar nicht erinnern, aber ihre Existenz macht das ganze wohl sogar noch etwas dürftiger.

      Wie gesagt: Der Film hat einige gute Momente und die V'Ger-Idee ist durchaus gelungen, aber es gibt auch einfach viele Schwächen. Mit ein wenig ST-Bonus, mit dem ich signalisieren möchte, dass es ST schafft, dass ich mir auch eigentlich schlechte Filme noch mindestens 3 Mal ansehe, komme ich aber noch auf

      3 Sterne

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        Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
        Was die Autoren geritten hat, Kirk so unsympathisch und kindisch zu zeigen, weiß ich nicht.
        Admiräle sind bei Star Trek doch immer Arschgeigen. Insofern ist das doch im Rahmen des Franchises sehr stimmig wie Kirk im Film auftritt.

        Was Interstellar und 2001 dem Film hier auch voraus haben ist: In ihrer Gemütlichkeit erzählen diese beiden Filme von einer weitreichende, stellenweise die Entwicklung der gesamten Menschheit kommentierende philsophische Vorstellung. Hier bleiben solche Ansätze in ihren Kinderschuhen stecken und reduzieren sich auf eine einzelne Szene, die manch einer gerne mal als Ursprung der Borg gesehen hätte. Das Problem ist: Weder geschieht in diesem Film besonders viel noch referiert er auf besonders viel. Viel Gehirnschmalz ist da nicht nötig. Es ist zwar nett, dass V'Ger eine kindliche Maschine ist, die auf der Suche nach Gott nicht glauben mag, dass Gott ein Mensch sein könnte und Menschen auch nicht als Lebensformen sieht, weil sie keine Maschinen sind, aber für 131 Minuten ist das etwas dürftig so als Handlungsidee. An die Nomad-Folge kann ich mich selbst gar nicht erinnern, aber ihre Existenz macht das ganze wohl sogar noch etwas dürftiger
        Viel Gehirnschmalz ist im TV im Allgemeinen und bei Star Trek im speziellen sehr, sehr selten nötig. Früher mochte ich den Film gar nicht, aber als ich ihn vor zweieinhalb Jahren das letzte Mal gesehen habe, fand ich ihn sehr stimmig. Er ist irgendwie das, was man sich so unter klassischer SciFi vorstellt. Nichts, was ich mir jeden Tag anschauen würde, aber einen gewissen "Appeal" kann ich dem Streifen nicht absprechen.
        Zuletzt geändert von Gast; 12.10.2016, 08:27.

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          Es wird ernst:

          Im November 2018 wurde in 120 AU Distanz von der Sonne das ca 500km große Objekt


          2018 >VG<18 entdeckt. Richtige Schreibweise 2018 VG18, Nickname Farout.

          Captain Kirk, übernehmen Sie!
          Slawa Ukrajini!

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            Der erste.trek.film ist ganz nett und imposant inszeniert, vor allem wenn man bedenkt zu welcher zeit er gemacht.wurde... Aaaber er ist gleichzeitig eine riesen love story im.Weltraum, um mehr geht es letzlich nicht...
            Auch sind die Charaktere.leider nicht sonderlich serien nah, aber noch okay...

            ich würde dem film.4 sterne geben, nicht scahlecht aber auch nicht der hit, aber dennoch ein tolle und wichtiger Film, da er den Grundstein für das weitere Franchise gelegt hat !
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              habe mir die Blu Rays geholt um 40.- €

              Teil 1 geschaut und bis auf es dramatische Ende eher in die Länge gezogener Film. Ich Weiß ja, dass es eigentlich eine Episode damals hätte sein sollen

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                Dennoch hatte ich als ich den Film das erste Mal (in schwarz/weiß) sah, eine Träne im Augenwinkel als ich die neue Enterprise vor mir im Dock liegen sah. (Das habe ich aber schon in meinem Vorstellungspost erwähnt). Jahrzehnte später und nach weiteren Filmen und Serien kann man vieles anders bewerten. Das will ich hier aber bewusst nicht tun.

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                  Star Trek - The slow moving picture

                  Den Film aus heutiger Sicht zu bewerten ist ziemlich schwierig.

                  Auf der einen Seite haben wir eine (für damals) Grandiose optik (Kann sich auch heute noch sehen lassen) und einen tollen Sound.
                  Auch die allgemeine Stimmung die der Film ausstrahlt ist irgendwie Besonders (kann es nicht wirklich definieren).

                  Auf der anderen Seite ist die Handlung nicht wirklich besonders und teilweise zieht er sich schon sehr Kaugummiartig dahin.

                  Irgendwie merkt man halt auch stark das der Film ein Kind der 70er Jahre ist.

                  Er ist schon sperrig und teils anstrengend trotzdem würde ich ihn nicht schlecht nennen.

                  Werde mir wohl doch mal wieder die Filme 1 bis 10 anschauen um detalierten Bewerten zu können.

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                    Irgendwie merkt man halt auch stark das der Film ein Kind der 70er Jahre ist.
                    Hatte damals einen ähnlich der Movie-Uniform geschneiderten hellblauen Popelin-Anzug. War hochmodern zu dieser Zeit. In "Mondbasis Alpha 1", ebenfalls aus dieser Zeit, drückt es auch durch. Leider war die Story fast 1:1 aus der TOS-Episode "Ich heiße Nomad" abgekupfert. Da hätte man sich zur Premiere eines ST-Kinofilms mehr erhoffen dürfen. Aber das neue, moderne Design (heute noch mein Lieblings-Schiffdesign) und die bessere Maskenbildnerei überstahlte damals alles. Und natürlich die Rückkehr der Schauspieler in ihren geliebten Rollen..

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                      Und natürlich die Rückkehr der Schauspieler in ihren geliebten Rollen..
                      Ja genau das macht eigentlich alle TOS Kinofilme aus. Auch wenn TOS nicht zu meinen Favoriten zählt, Kirk/Spock/Pille allein machen für mich schon einen jeden Film Sehenswert auch wenn er wie ST1/ST3 /ST5 Schwächen in Handlung/Drehbuch hat.

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                        Gibt es eine Grenze im Universum? Oder ist das All unendlich? Harald Lesch wagt den Blick zum Rand unserer Welt.


                        "V´ger" auf seinem Weg...
                        "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                        Azetbur

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                          Der Kontakt zu V´ger ist abgebrochen, aber es gibt noch Hoffnung...

                          Ein falscher Befehl aus dem irdischen Kontrollzentrum ließ die 20 Milliarden Kilometer entfernte Nasa-Sonde vorübergehend verstummen
                          "Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
                          Azetbur

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                            Immer noch der beste ST-Film. Fast schon so etwas wie ein "Art Film" für ST-Verhältnisse. Die Voyager-Sonden sind gerade mal zwei jahre davor gestartet und waren somit ein aktuelles und faszinierendes Thema. Dass viele, ja vielleicht sogar die meisten Trekkies diesen Film zu langweilig fanden und stattdessen den "Zorn des Khan" für das absolute ST-Meisterwerk halten, sagt viel mehr über sie aus. Der erste Film hatte eine sehr spannende und relevante Handlung, doch der Haupteinwand Vieler war ja, im Film würde während der relativ langen Spielzeit kaum "was passieren." Sprich: ist kein aufregender Kostümfilm mit spritzigen Laserkanonen und visuell/akustisch berieselnden Szenen mit all dem dazugehörigen Kitsch, den der durchschnittliche Denkfaule gut verdauen kann. Dabei war der Film, wenn man ihn nur von der ästhetischen Seite betrachtet, wunderschön anzusehen und setzte viele der Standards, die von TNG aufgegriffen wurden.

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                              Zitat von Cybernetic Beitrag anzeigen
                              Dass viele, ja vielleicht sogar die meisten Trekkies diesen Film zu langweilig fanden und stattdessen den "Zorn des Khan" für das absolute ST-Meisterwerk halten, sagt viel mehr über sie aus.

                              ...

                              Sprich: ist kein aufregender Kostümfilm mit spritzigen Laserkanonen und visuell/akustisch berieselnden Szenen mit all dem dazugehörigen Kitsch, den der durchschnittliche Denkfaule gut verdauen kann.
                              Sorry, aber solche arrogant rüberkommende, andere Meinungen nicht akzeptieren wollende, Postings sagen viel mehr über den Verfasser selbst aus.

                              Atmosphärisch war der 1er auf jeden Fall grosses Kino. Allerdings schwelgt er völlig in seinen Bildern und ist grossteils auf Optik aufgebaut, weshalb es mehrere Szenen gibt in denen minutenlang kein Wort gesprochen wird.

                              Hier nahm man sich eindeutig mehr 2001 denn TOS zum Vorbild. Dass der weitaus "TOSigere" 2er durchschnittlich besser ankam, ist da keine Überraschung. Dafür hat TNG, wie du richtig sagst, einiges vom 1er aufgegriffen. Aber Geschmäcker sind nun einmal verschieden.

                              Ich für meinen Teil hielt den 1er viele Jahre für den schwächsten Trek Film. Allerdings hab ich ihn mit der Zeit (und dem Directors Cut) mehr zu schätzen gelernt und würde ihn aktuell eher im Mittelfeld einordnen. Schlechtester Trek Film ist IMO ST2009, den ich mir auf Grund seiner massiven Logikbuggs und Lensflairs kaum mehr ansehen kann.

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                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                                Sorry, aber solche arrogant rüberkommende, andere Meinungen nicht akzeptieren wollende, Postings sagen viel mehr über den Verfasser selbst aus.

                                Atmosphärisch war der 1er auf jeden Fall grosses Kino. Allerdings schwelgt er völlig in seinen Bildern und ist grossteils auf Optik aufgebaut, weshalb es mehrere Szenen gibt in denen minutenlang kein Wort gesprochen wird.

                                Hier nahm man sich eindeutig mehr 2001 denn TOS zum Vorbild. Dass der weitaus "TOSigere" 2er durchschnittlich besser ankam, ist da keine Überraschung. Dafür hat TNG, wie du richtig sagst, einiges vom 1er aufgegriffen. Aber Geschmäcker sind nun einmal verschieden.

                                Ich für meinen Teil hielt den 1er viele Jahre für den schwächsten Trek Film. Allerdings hab ich ihn mit der Zeit (und dem Directors Cut) mehr zu schätzen gelernt und würde ihn aktuell eher im Mittelfeld einordnen. Schlechtester Trek Film ist IMO ST2009, den ich mir auf Grund seiner massiven Logikbuggs und Lensflairs kaum mehr ansehen kann.
                                Sorry, dass meine Meinung so "arrogant" rüberkommt, aber der Erstling ist mein absoluter ST-Lieblingsfilm. Selbst wenn sie hier kein einziges Wort gesprochen hätten, wäre ST1 um Klassen besser als all die Fortsetzungen zusammen. Ein alter Erzfeind vom Weltraum-Schulhof, Kirk und Pille im Klingonen-Gulag, das abgedroschene Thema Zeitreisen, die Wiederauferstehung Spocks und die Suche seines Bruders nach Gott. Taschenromane auf Leinwand. Wenigstens mit den post-Khan-Filmen mit der TOS-Besatzung konnten die Fans nichts anfangen.

                                Ja, der Erstling hat sich definitiv eher "2001" zum Vorbild genommen und davon künstlerisch und optisch sehr profitiert. Schließlich war Douglas Trumbull mit an Bord. Aber klar, die Geschmäcker sind verschieden und ich möchte hier niemanden beleidigen. Man muss aber auch andere Meinungen vertragen können und ich habe damit kein Problem, auch wenn man meinen Standpunkt als zu arrogant (v)erachtet. Gehört alles zu einer Diskussion.

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