Zitat von himura_kenshin
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Der Multi Vektor Angriffs Modus bedeutet, dass sich 1 Schiff in drei Teile teilt und die zB von allen Seiten angreifen können. Das ist so ähnlich wie die Abtrennung der Untertassensektion der Galaxy Klasse (wobei dies bei der Galaxyklasse nicht direkt dem Angriff sondern dem Schutz der Familien gilt).
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ist halt eine effiziente Lösung, man hat ein Schiff, aber eigentlich drei, ist vor allem für Feinde eine sehr unangenehme Überraschung, man glaubt man bekämpft nur ein Schiff, und hat es plötzlich mit dreien zu tun, die alle separat auf ein oder mehrere Ziele schießen und interagieren können...eine tolle Taktik...deshalb ist auch ein Taktischer Angriffskreuzer, kein Kommandoschiff, wie die Sovereign...oder die majestetische Galaxy."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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meine frage drehte sich mehr darum, wieso etwas so selbstverständliches wie ein koordinierter angriff und letzten endes ist der MVAM nichts anderes, hier als überlegene technische neuerung gefeiert wird. Gut man hat ein Schiff gebaut, das sich in drei aufteilen kann, ich kann aber auch drei kleine Schiffe schicken, kommt aufs selbe hinaus, ich brauche auch drei Warpkerne und so. bei der geringen besatzung, war nicht von nur um die 10 personen die rede, mit denen das schiff bereits kampftauglich ist, kann man das schiff eigentlich auch nur für den kampf einsetzen, oder glaubt jemand, dass man damit auf forschungsreise geht?
das überraschungselement kann man auch nur einmal anwenden, danach ist die technik ja bekannt.
hier wurde doch nur effekthascherei betrieben.
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hm
ein solches system wäre aber zB auch für Evakuierungen nicht uninteressant.
Und es kommt meines Erachtens nach nicht aufs Selbe raus. Schließlich hast du dann A) das Problem der Rangordnung (auf 3 Schiffen dürfte es drei Captains geben oder zumindest denk ich mal 1 Captain und 2 Commader) und bei 1 Schiff is das halt alles fest vorgeschrieben. B) sind es ja nicht 3 Schiffe sondern 1 Schiff das sich teilen kann; sprich die Ressourcen sind auf 1 Schiff fixiert (das sich nur im Falle eines Kampfes teilt) und nicht auf 3 kleinere Einheiten verteilt. Ausserdem.... bekannt oder nicht, das Problem für den Gegner (3 Feinde auf einmal) bleibt bestehen.
davon abgesehen find ich die Prometheus aber potthässlich ^^
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habt ihr die Folge übrhaupt gesehen? Da muss man die Crew nicht aufteieln, der Multivektor-Angriffsmodus sieht den Computer als handelnde Person vor...man sitzt auf der Brück und koordiniert das eigene und die anderen Teile des Schiffes, wobei nicht mal eine Besatzung an Bord sein muss...die abgetrennten Teile sind wie Drohnen...das System ist überaus gut durchdacht...und klar, wenn man das einmal sieht, dass sie sich teilt, ist die Überraschung weg...aber es geht hier auch um Resourcen management...man muss drei separate Schiffe mit separater Crew haben, um gleichzuschalten, die Prometheus kommt mit einer Crew aus und hat trotzde drei Schiffe zur Verfügung...und so wie ich das sehe ist es auch bei Evakuirungen oder Rückzügen hervorragend weil die anderen Parts den Gegner beschäftigen während die Hauptversion flieht...was kann man da noch sagen...außer, Wow!"STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Die Rangordnung sollte kein Problem sein. Seit Voyager wissen wir, dass dem Captain des Schiffes mit der größeren Kampfkraft das Kommando zufällt. Zumal kann man davon ausgehen, dass dies im Kriegsfall sowieso klar geregelt ist.
Außerdem hat nicht jedes Schiff zwangläufig einen Commander im Range eines Captains, siehe Defiant unter Jadzia oder Worf.
Bezüglich der Ressourcen. Die Prometheus besteht ja aus drei Schiffsteilen. Jeder braucht einen eigenen Warpkern, hier werden keine Ressourcen gespart. Allerdings ist es richtig, dass wohl schon vom Konzept her die Prometheus mit einer deutlich geringeren Anzahl an Mannschaft auskommen sollte als bisherige Starfleet Schiffe, Punkt an die Prometheus.
Dagegen steht aber, dass im MVAM zwei Schiffsteile wohl keine reguläre Besatzung haben (scheint mir zumindest so). Wenn die Koordination dann tatsächlich über die Brücke des Hauptschiffes geschieht, besteht doch die Gefahr, dass der Gegner die Kommunikation zwischen den Schiffsteilen unterbricht (in Star Trek durchaus üblich: "Sir, sie stören unsere Kommunikation"), damit würde der MVAM ausgehebelt. Im schlimmsten Fall bleibt nur ein kampffähiger Schiffsteil über.
Selbes Problem bei einem Rückzug/Evakuierung. Ein Schiff bewegt sich mit Warp weg, zwei Schiffsteile kämpfen im MVAM (ohne Besatzung, sonst wäre ja der Vorteil zu drei Schiffen weg).
So viel Kritik geübt. Was bleibt? Aus technischer Sicht ist die Prometheus natürlich top. Ich denke aber, dass der Hauptvorteil der Prometheus in der Automation liegt (ja klar bessere Waffen, Hülle und so hat se auch kann man bei einem modernen Schiff auch erwarten). Daher sehe ich die Prometheus auch eher als Strategiewechsel der Sternenflotte. Künftig könnte es dann zwei Abteilungen geben, die normalen Schiffe wie bisher und daneben auf minimale Besatzung ausgelegte Kriegsschiffe, die nur im Verteidigungsfall eingesetzt werden.
Hat jemand eigentlich die Besatzungszahl im Kopf? Ich glaube, die war deutlich geringer als z.B. die der Defiant.
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Zitat von genervt Beitrag anzeigenAllerdings ist es richtig, dass wohl schon vom Konzept her die Prometheus mit einer deutlich geringeren Anzahl an Mannschaft auskommen sollte als bisherige Starfleet Schiffe, Punkt an die Prometheus.
Dagegen steht aber, dass im MVAM zwei Schiffsteile wohl keine reguläre Besatzung haben (scheint mir zumindest so). Wenn die Koordination dann tatsächlich über die Brücke des Hauptschiffes geschieht, besteht doch die Gefahr, dass der Gegner die Kommunikation zwischen den Schiffsteilen unterbricht (in Star Trek durchaus üblich: "Sir, sie stören unsere Kommunikation"), damit würde der MVAM ausgehebelt. Im schlimmsten Fall bleibt nur ein kampffähiger Schiffsteil über.
Selbes Problem bei einem Rückzug/Evakuierung. Ein Schiff bewegt sich mit Warp weg, zwei Schiffsteile kämpfen im MVAM (ohne Besatzung, sonst wäre ja der Vorteil zu drei Schiffen weg).
So viel Kritik geübt. Was bleibt? Aus technischer Sicht ist die Prometheus natürlich top. Ich denke aber, dass der Hauptvorteil der Prometheus in der Automation liegt (ja klar bessere Waffen, Hülle und so hat se auch kann man bei einem modernen Schiff auch erwarten). Daher sehe ich die Prometheus auch eher als Strategiewechsel der Sternenflotte. Künftig könnte es dann zwei Abteilungen geben, die normalen Schiffe wie bisher und daneben auf minimale Besatzung ausgelegte Kriegsschiffe, die nur im Verteidigungsfall eingesetzt werden."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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zur Besatzung: wir wissen gar nicht, wie hoch die reguläre Besatung ist. Wir wissen nur, dass sie sich mit 4 Personen steuern lässt (glaub es waren 4 Sternenflottenangehörige), allerdings dürfte das im regulären Einsatz eher für den absoluten Notfall gelten; ich tippe auf eine Crewmember zahl von 80 is 100, vielleicht mit Familie (die man ja ähnlich der Untertassensektion der Galaxy Klasse mit 1 Teil in Sicherheit bringen könnte). Weiters: die wenigen Personen an Bord der Prometheus wurden auch damit begründet, dass es sich um einen geheimen Testflug handelte. Man sieht in dieser Folge sehr deutlich, dass eine derartig kleine Crew mehr als nur dumm ist - ein paar Romulaner reichen und das Schiff fällt in Feindeshand.
Dass der Computer regulär die Steuerung übernimmt kann ich mir nicht vorstellen; wie bei der Galaxy wird's wohl auch hier für jedes Segment eine Kampfbrücke geben. Und sowieso muss es für Notfälle eine Möglichkeit geben, den Autopilot abzuschalten.
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Zitat von Cave Beitrag anzeigenzur Besatzung: wir wissen gar nicht, wie hoch die reguläre Besatung ist. Wir wissen nur, dass sie sich mit 4 Personen steuern lässt (glaub es waren 4 Sternenflottenangehörige), allerdings dürfte das im regulären Einsatz eher für den absoluten Notfall gelten; ich tippe auf eine Crewmember zahl von 80 is 100, vielleicht mit Familie (die man ja ähnlich der Untertassensektion der Galaxy Klasse mit 1 Teil in Sicherheit bringen könnte). Weiters: die wenigen Personen an Bord der Prometheus wurden auch damit begründet, dass es sich um einen geheimen Testflug handelte. Man sieht in dieser Folge sehr deutlich, dass eine derartig kleine Crew mehr als nur dumm ist - ein paar Romulaner reichen und das Schiff fällt in Feindeshand.
Dass der Computer regulär die Steuerung übernimmt kann ich mir nicht vorstellen; wie bei der Galaxy wird's wohl auch hier für jedes Segment eine Kampfbrücke geben. Und sowieso muss es für Notfälle eine Möglichkeit geben, den Autopilot abzuschalten.
übrigens ist sie sogar noch zu Zeiten der Enterprise J im aktiven Dienst:
TrekCore Star Trek Enterprise DVD Screen Caps
hier steht noch was zur Automatisierung der Prometheus:
Prometheus-Klasse - Memory Alpha - Wikia
Ihre Klassifizierung ist nicht ganz bestätigt, als Oberbegriff steht aber Kriegsschiff: zum einen steht "extrem schwerer Kreuzer", zum anderen "taktischer Angriffskreuer", hat sogar einen Spitznamen "Flying Fortress" (Fliegende Festung), wie die alten B-29 und B-17 Bomber...
hier wird die Crewzahl genannt:
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch glaube kaum, dass das Schiff neben der Enterprise J die Prometheus ist. Vielmehr ein Schiff gleicher / ähnlicher Bauklasse. Siehe z.B. die Exzellsior-Klasse die auch noch zu Picards Zeiten im Weltall umherdampft, obwohl das Original vermutlich längst verschrottet wurde."STAR TREK" - eine alternative Geschichte in Bildern:
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Die Enterprise D ist bekannt für die Serien, die abgedreht wurden. Ähnlich hat auch Kirk seine Enterprise aufgeben müssen und hat eine optisch ähnliche Enterprise erst später wiederbekommen. Es ist aber demnach besser gewesen eine E- Klasse auftauchen zu lassen als die Enterprise D mit einer 3. Warpgondel zu modifizieren. Bei der E- Klasse wirken die Warpgondeln irgendwie größer, liegen weiter auseinander und erwecken den Eindruck anfälliger für Angriffe zu sein. Die Innenausstattung gefällt mir aber bei der D- Serie besser und auch, dass beim Kampf mit dem Bird of Pray so viele Innenteile als Gesteinsbrocken herumgeflogen sind, die Konsolenteilen und andere technische Dinge darstellen sollen.
Live long and posper. If not, it is still fascinating.
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