ST 7: Implikationen und Kernaussage - SciFi-Forum

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ST 7: Implikationen und Kernaussage

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    ST 7: Implikationen und Kernaussage

    Hallo zusammen
    Wie Ihr alle sehen könnt bin ich brandneu in diesem Forum. Habe an der Universität die Aufgabe bekommen eine Präsentation zu Star Trek 7: Generations zu halten.
    Nunja, so spannend dies auch tönen mag bei Punkt "Implikationen und Kernaussagen des Films" habe ich so meine Probleme (ich muss an dieser Stelle offen zugeben, dass ich bis anhin nicht viel mit ST zu tun hatte). Nachdem ich mich nun intensiv mit dem Film auseinander gesetzt habe wollte ich mal nachfragen was Ihr zu diesem Thema zu erzählen wisst und was Ihr von meinen bisherigen Überlegungen haltet:
    1. ST 7 als Staffelübergabe: Vor allem der Altersunterschied von Kirk und Picard scheint mir eines der grössten Problemfelder gewesen zu sein. Die Idee mit dem Nexus ist zwar ein cooler Einfall aber für mich zu wenig durchdacht. --> Habt Ihr bereits mehrfach diskutiert.
    2. Picard als "menschliche" Persönlichkeit: Kapitan Kirk (in den alten Folgen) war zwar stehts ein Mensch jedoch scheint er sich in ST7 sich erstmals mit seinem Leben und Gefühlen auseinander zu setzten. Ebenso scheint mir der Wille eines Aliens Emotionen zu verspüren ein Trugschluss zu sein, da der Wunsch nach einem Zustand stehts mit Gefühlen verbunden ist. Ebenso finde ich komisch, dass in einem derartigen Film Gefühle überhaupt erwähnt werden.
    3. Das Nexus: Trotz der Probleme mit dem Nexus scheint dieses für mich unumgänglich. Nur dadurch ist es möglich die anscheinend gewollten Gefühlsausbrüche in die Handlung zu integrieren.


    Nun denke das reicht mal fürs erste. Möchte euch auch nicht beim ersten Thema mit 1000 Fragen löchern.

    Grüsse

    #2
    Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
    ST 7 als Staffelübergabe: Vor allem der Altersunterschied von Kirk und Picard scheint mir eines der grössten Problemfelder gewesen zu sein.
    Was für ein Altersunterscheid ? Picard ist gerade mal 10 Jahre jünger als Kirk.
    Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
    Picard als "menschliche" Persönlichkeit: Kapitan Kirk (in den alten Folgen) war zwar stehts ein Mensch
    Ja, Kirk war stets ein Mensch.
    Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
    jedoch scheint er sich in ST7 sich erstmals mit seinem Leben und Gefühlen auseinander zu setzten.
    Wir kommst Du darauf, dass dies zum ersten Mal in ST-VII passiert ?
    Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
    Ebenso scheint mir der Wille eines Aliens Emotionen zu verspüren ein Trugschluss zu sein, da der Wunsch nach einem Zustand stehts mit Gefühlen verbunden ist.
    Was für ein Alien ? Meinst Du Data, der war ein Androide.
    Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
    Ebenso finde ich komisch, dass in einem derartigen Film Gefühle überhaupt erwähnt werden.
    Wieso findest Du das komisch ?

    BTW: Kann man das nicht im Thread ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum diskutieren ?
    Was genau rechtfertigt jetzt diesen eigenen Thread ?

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      #3
      Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
      Habe an der Universität die Aufgabe bekommen eine Präsentation zu Star Trek 7: Generations zu halten.
      Interessant. Im Rahmen welchen Kurses kann man denn eine solche Aufgabe bekommen?

      Eine kleine Anmerkung bezüglich deiner Präsentation: Obwohl Generations den siebten Film in der Reihe von Star Trek-Filmen darstellt, kommt die Nummer nicht im Titel vor. Der Film heißt schlicht Star Trek – Generations (und im Deutschen Star Trek – Treffen der Generationen).

      Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
      (ich muss an dieser Stelle offen zugeben, dass ich bis anhin nicht viel mit ST zu tun hatte).
      Warum bist du dann derjenige, der diese Aufgabe erfüllen muss?

      Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
      1. ST 7 als Staffelübergabe: Vor allem der Altersunterschied von Kirk und Picard scheint mir eines der grössten Problemfelder gewesen zu sein. Die Idee mit dem Nexus ist zwar ein cooler Einfall aber für mich zu wenig durchdacht.
      Dem kann ich mich anschließen: Der Nexus ist widersprüchliches Element des Films und übersteht keine allzu genaue Betrachtung.

      Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
      1. Picard als "menschliche" Persönlichkeit: Kapitan Kirk (in den alten Folgen) war zwar stehts ein Mensch jedoch scheint er sich in ST7 sich erstmals mit seinem Leben und Gefühlen auseinander zu setzten. Ebenso scheint mir der Wille eines Aliens Emotionen zu verspüren ein Trugschluss zu sein, da der Wunsch nach einem Zustand stehts mit Gefühlen verbunden ist. Ebenso finde ich komisch, dass in einem derartigen Film Gefühle überhaupt erwähnt werden.
      2. Das Nexus: Trotz der Probleme mit dem Nexus scheint dieses für mich unumgänglich. Nur dadurch ist es möglich die anscheinend gewollten Gefühlsausbrüche in die Handlung zu integrieren.
      Bei diesen beiden Punkten habe ich keine Ahnung, worauf du überhaupt hinauswillst. (Mal davon abgesehen, dass ich nicht verstehe, was beides mit den Kernaussagen und Implikationen des Films zu hat.) Von welchem Alien sprichst du? Warum ist es seltsam, dass in dem Film Gefühle erwähnt werden?


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        #4
        [QUOTE=Mr. STN;2335789]
        Kapitan Kirk (in den alten Folgen) war zwar stehts ein Mensch jedoch scheint er sich in ST7 sich erstmals mit seinem Leben und Gefühlen auseinander zu setzten.
        1. Er ist Captain nicht Kaptain.
        2. Star Trek 2 dreht sich um Kirks Angst vor dem Alter und darum, dass er sich dem Tod bisher nie gestellt hat. Star Trek 5 kommt die Todesthematik in den Lagerfeuersequenzen wieder auf. Die Rückblende zur Farm in Iowa spielt übrigens vor den Ereignissen in Star Trek 2-7. In Star Trek 3 geht es um das Loyalitätsempfinden von Kirk und er verliert seinen Sohn. In Star Trek 6 muss sich Kirk damit auseinander setzen, dass er Vorurteile gegen einen Frieden mit den Klingonen hat (weil sie seinen Sohn ermordeten) usw.

        Also Kirk hatte vorher schon reichlich mit seinen Gefühlen zu Kämpfen.
        "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
        Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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          #5
          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
          Die Rückblende zur Farm in Iowa spielt übrigens vor den Ereignissen in Star Trek 2-7.
          Reden wir hier von den Szenen im Nexus? Wenn ja, woher weißt du, wann die Erinnerungen Kirks chronologisch angeordnet sein sollen? Ist das vielleicht aus dem Roman?

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            #6
            Zitat von Xon Beitrag anzeigen
            Reden wir hier von den Szenen im Nexus? Wenn ja, woher weißt du, wann die Erinnerungen Kirks chronologisch angeordnet sein sollen? Ist das vielleicht aus dem Roman?
            Die Jahreszahlen sind ja alle aus irgendwelchen Sekundärquellen. Aber es gibt den Beleg auch direkt im Film.
            Naja, Kirk sagt doch, dass der Hund (Butler) seit 9 Jahren tot ist und er erkennt daher, dass er sich in der Vergangenheit befindet. ST2-6 spielen 2285-2291 und der Anfang von STVII spielt 2294. D.h. die Szene mit Antonia muss also ziemlich genau vor Star Trek 2 spielen.
            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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              #7
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Was für ein Altersunterscheid ? Picard ist gerade mal 10 Jahre jünger als Kirk.
              Nun von wo hasst du diese Information. Nach dem Kirk ins Nexus verschwindet gibt es einen Zeitsprung von 78 Jahren. Beim Aufeinandertreffen von Picard und Kirk im Nexus sind beide ca. gleich alt. Dies würde doch bedeuten, dass zu Beginn die beiden in etwa einen Altersunterschied von 80 Jahren haben müssen?


              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Was für ein Alien ? Meinst Du Data, der war ein Androide.
              Sorry, ja klar. Trotzdem bin ich der Meinung, dass künztliche Intelligenz nicht einen Wunsch nach Gefühlen entwickeln kann oder gibt es da irgentwelche Erklärungen?

              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Wieso findest Du das komisch ?
              Nunja, Sci-Fi Filme der Sechziger bis Neunziger agieren ansonsten häufig mit Persönlichkeiten welche als "Platzhalter" für viel Interpretationsspielraum dienen. Ist anscheinend bei Star Trek nicht der Fall. Wiso das so ist scheint für mich ne äusserst spannende Frage!


              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              BTW: Kann man das nicht im Thread ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum diskutieren ?
              Was genau rechtfertigt jetzt diesen eigenen Thread ?
              Sry wohl nen Anfängerfehler. War mir dessen nicht bewusst.

              Zitat von Xon Beitrag anzeigen
              Interessant. Im Rahmen welchen Kurses kann man denn eine solche Aufgabe bekommen?
              So nebenbei. Reflexionskompetenzen an der HSG. Ich weiss ist irgentwie schräg.

              Zitat von Xon Beitrag anzeigen
              Warum bist du dann derjenige, der diese Aufgabe erfüllen muss?
              Nun ja. 6 bekannte Stories, 6 Gruppen und der Prof. teilt zu.

              Zitat von Xon Beitrag anzeigen
              Bei diesen beiden Punkten habe ich keine Ahnung, worauf du überhaupt hinauswillst. (Mal davon abgesehen, dass ich nicht verstehe, was beides mit den Kernaussagen und Implikationen des Films zu hat.)
              Nachdem ne Figurenanalyse und der politische Hintergrund zum Film besprochen wurde wie würdest du Implikationen und Kernaussagen definieren?

              Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
              2. Star Trek 2 dreht sich um Kirks Angst vor dem Alter und darum, dass er sich dem Tod bisher nie gestellt hat. Star Trek 5 kommt die Todesthematik in den Lagerfeuersequenzen wieder auf. Die Rückblende zur Farm in Iowa spielt übrigens vor den Ereignissen in Star Trek 2-7. In Star Trek 3 geht es um das Loyalitätsempfinden von Kirk und er verliert seinen Sohn. In Star Trek 6 muss sich Kirk damit auseinander setzen, dass er Vorurteile gegen einen Frieden mit den Klingonen hat (weil sie seinen Sohn ermordeten) usw.
              Wie bereits angedeutet. Ist ne echt cooler Sache für einen Sci-Fi Film aus dieser Zeit. Muss glaub echt mal nachschlagen wiso das sein könnte oder in welcher Zeit diese Veränderung statt gefunden hat.

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                #8
                Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                Die Jahreszahlen sind ja alle aus irgendwelchen Sekundärquellen. Aber es gibt den Beleg auch direkt im Film.
                Naja, Kirk sagt doch, dass der Hund (Butler) seit 9 Jahren tot ist und er erkennt daher, dass er sich in der Vergangenheit befindet. ST2-6 spielen 2285-2291 und der Anfang von STVII spielt 2294. D.h. die Szene mit Antonia muss also ziemlich genau vor Star Trek 2 spielen.
                Oh, danke. Das klingt natürlich schlüssig.

                Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
                Sorry, ja klar. Trotzdem bin ich der Meinung, dass künztliche Intelligenz nicht einen Wunsch nach Gefühlen entwickeln kann oder gibt es da irgentwelche Erklärungen?
                Die gibt es, ja. Allerdings müsste man sich, um alles darüber zu erfahren, mit sieben Staffeln The Next Generation (der Serie, auf die Generations beruht) auseinandersetzen. Kurz: Die Krux des Charakters von Data besteht darin, dass er eine künstliche Intelligenz ist, die danach strebt, menschlich zu sein. Die Ereignisse aus Generations sind nur die natürliche Entwicklung dieses Hintergrundes aus der Serie.

                Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
                Nachdem ne Figurenanalyse und der politische Hintergrund zum Film besprochen wurde wie würdest du Implikationen und Kernaussagen definieren?
                Wo wurden die Figuren analysiert und der politische Hintergrund des Filmes besprochen?

                Wie ich Implikationen und Kernaussagen definiere? So wie jeder andere Mensch auch, würde ich denken. Wie auch immer: "Durch den Nexus in den Film integrierte Gefühlsausbrüche" und der Umstand, dass es in dem Film (auch) um die Gefühlswelt der Protagonisten geht, gehören wohl eher nicht dazu. Vielmehr versucht der Film einige Aussagen über die Sterblichkeit und die Bedeutung von Emotionen in Hinblick des Menschseins machen zu wollen.

                Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
                Wie bereits angedeutet. Ist ne echt cooler Sache für einen Sci-Fi Film aus dieser Zeit. Muss glaub echt mal nachschlagen wiso das sein könnte oder in welcher Zeit diese Veränderung statt gefunden hat.
                Dass Menschen über ihre Gefühle reden bzw. dass ihre Gefühle eine zentrale Rolle in ihrer Existenz spielen ist eine Sache, die in Science-Fiction-Filmen aus den Achtzigern und Neunzigern eher selten ist? Sorry, aber davon habe ich wirklich noch nie gehört. Entweder verstehe ich dich gerade völlig falsch oder du hast noch nicht viele Science-Fiction-Filme aus dieser Zeit gesehen ...

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                  #9
                  Zitat von Mr. STN Beitrag anzeigen
                  Nun von wo hasst du diese Information. Nach dem Kirk ins Nexus verschwindet gibt es einen Zeitsprung von 78 Jahren. Beim Aufeinandertreffen von Picard und Kirk im Nexus sind beide ca. gleich alt. Dies würde doch bedeuten, dass zu Beginn die beiden in etwa einen Altersunterschied von 80 Jahren haben müssen?
                  Das wurde irgendwann mal von irgendeinem hohen Tier von Paramount bestätigt. Kann sogar Roddenberry selbst gewesen sein. Die Jahreszahlen sind in den offziellen Chronologien mitlerweile eigentlich ziemlich fix. Kirk wurde 2233 geboren. Picard 2303. Die Serie TNG spielt 78 Jahre nach dem damals aktuellen Kinofilm Star Trek IV und ziemlich genau 100 Jahre nach dem Start von TOS.


                  Sorry, ja klar. Trotzdem bin ich der Meinung, dass künztliche Intelligenz nicht einen Wunsch nach Gefühlen entwickeln kann oder gibt es da irgentwelche Erklärungen?
                  Da Data keine Gefühle hat, kann er sie auch nicht irgendwie verarbeiten, einschätzen oder analysieren. Er ist sich bewußt, dass er "Gefühle" niemals verstehen kann, wenn er selbst dazu nicht fähig ist. Das Ergebnis seiner Analyse ist dann, dass bestrebt ist irgendwie den Mangel an fehlendem Input (Emotionen) zu beseitigen, damit sein Programmierung das versteht.



                  Nunja, Sci-Fi Filme der Sechziger bis Neunziger agieren ansonsten häufig mit Persönlichkeiten welche als "Platzhalter" für viel Interpretationsspielraum dienen. Ist anscheinend bei Star Trek nicht der Fall. Wiso das so ist scheint für mich ne äusserst spannende Frage!
                  Die Protagonisten in Sci-Fi Filmen haben auch Gefühle und das war auch schon in den Sci-Fi-Filmen der 50er der Fall. oder was verstehst du unter Platzhalter?

                  Nachdem ne Figurenanalyse und der politische Hintergrund zum Film besprochen wurde wie würdest du Implikationen und Kernaussagen definieren?
                  Was hat denn die Figurenanalyse und die Analyse des politischen Hintergrund des Films ergeben?



                  Wie bereits angedeutet. Ist ne echt cooler Sache für einen Sci-Fi Film aus dieser Zeit. Muss glaub echt mal nachschlagen wiso das sein könnte oder in welcher Zeit diese Veränderung statt gefunden hat.
                  wie schon erwähnt: Schau dir mehr Sci-Fi an, dann dürftest du bezüglich deiner These wahrscheinlich überrascht werden.
                  "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                  Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                    #10
                    "They say time is the fire in which we burn." - Doctor Soran

                    Dieses Zitat umschreibt für mich die Kernaussagen des Films. Es geht um Sterblichkeit, um ein zu kurzes Leben um alle unsere Wünsche zu erfüllen und um verpasste Chancen. Picard und Kirk sind erfolgreiche Kapitäne der Sternenflotte mit legendärem Ruf, aber was bleibt darüber hinaus von ihnen übrig. Kirk hatte einen Sohn, den er viele Jahre gar nicht sah und den er nur wenige Monate (zwischen der Ereignissen aus Star Trek II und III) wirklich kannte. Picard hatte den Wunsch nach einer Familie auf seinen Bruder Robert und seinen Neffen projiziert, bis sie ihm durch ein Feuer genommen wurde. Entsprechend emotional aufgewühlt bewegt sich Picard nun durch den Film. In der Serie haben wir ihn nie so verletzt gesehen.

                    Durch den Nexus bekommen nun beide Charaktere die Chance zur Veränderung. Sie können das Szenario durchspielen, wie es gewesen wäre, wenn sie sich für eine Familie und damit in gewissen Teilen gegen die Sternenflotte entschieden hätten. Dabei erkennen sie wie illusorisch diese Vorstellung ist, wie irreal das Szenario. Tatsächlich ist es ihr Beruf, ach ihre Bestimmung die Galaxis zu retten, auch wenn sie dafür persönliche Opfer (im Falle Kirks gar das zweite Leben) erbringen müssen.
                    Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                    "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                      #11
                      Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
                      "They say time is the fire in which we burn." - Doctor Soran
                      Das wollte ich eigentlich in der deutschen Variante hinschreiben...

                      Na ja, jetzt wurde es schon zur Genüge erwähnt.

                      @Mr. STN: Darf man fragen, was du studierst?

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                        #12
                        Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                        Die gibt es, ja. Allerdings müsste man sich, um alles darüber zu erfahren, mit sieben Staffeln The Next Generation (der Serie, auf die Generations beruht) auseinandersetzen.
                        Ok in diesem Fall muss ich mal das Wesen von Dada studieren. Hoffe werde auch ohne alle Folgen von ST anzusehen im Internet einiges finden werde.

                        Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                        Wo wurden die Figuren analysiert und der politische Hintergrund des Filmes besprochen?
                        Wird in der Präsentation auch besprochen aber habe leider die Ergebnisse noch nicht. Habe Morgen Gruppenbesprechung und kann Sie gerne danach posten.

                        Zitat von Xon Beitrag anzeigen
                        Dass Menschen über ihre Gefühle reden bzw. dass ihre Gefühle eine zentrale Rolle in ihrer Existenz spielen ist eine Sache, die in Science-Fiction-Filmen aus den Achtzigern und Neunzigern eher selten ist?
                        Was ich sagen wollte ist, dass in sich solche Stories (siehe Perry Rodan, Aliens, Star Wars...) oft typische Heldenpersönlichkeiten bedienen. Klar wird diesen auch bereits zu dieser Zeit menschliche Züge gegeben aber oft nur bis zu einem Grad, dass sich nahezu jeder Zuschauer mit der Persönlichkeit identifizieren kann. Weisst du wie ich meine? In ST scheint dies jedoch nicht so zu sein.

                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        Das wurde irgendwann mal von irgendeinem hohen Tier von Paramount bestätigt. Kann sogar Roddenberry selbst gewesen sein. Die Jahreszahlen sind in den offziellen Chronologien mitlerweile eigentlich ziemlich fix. Kirk wurde 2233 geboren. Picard 2303. Die Serie TNG spielt 78 Jahre nach dem damals aktuellen Kinofilm Star Trek IV und ziemlich genau 100 Jahre nach dem Start von TOS.
                        Ok! Fast getroffen. In diesem Falle halt 70 Jahre.

                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        Die Protagonisten in Sci-Fi Filmen haben auch Gefühle und das war auch schon in den Sci-Fi-Filmen der 50er der Fall. oder was verstehst du unter Platzhalter?
                        Hab ich oben versucht auszuführen. Hoffe es ist nun klar was ich gemeint habe.

                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        Was hat denn die Figurenanalyse und die Analyse des politischen Hintergrund des Films ergeben?
                        Kommt am Mittwoch!

                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        wie schon erwähnt: Schau dir mehr Sci-Fi an, dann dürftest du bezüglich deiner These wahrscheinlich überrascht werden.
                        Ok! Ich verstehe! Muss echt ein "Wissensdefizit" zugeben. Dies muss ich dann wohl tun.

                        Zitat von garakvseelix Beitrag anzeigen
                        @Mr. STN: Darf man fragen, was du studierst?
                        Studiere Betriebswirtschaft mit Master Vertiefung Technologie-Management! Ich weiss ist ne super komisches Fach für meine Studienrichtung... aber was solls! Hier habe ich sicher die Möglichkeit etwas völlig neues zu sehen und zu lernen.

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